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Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

wir vor allem feststellen, daß infolge Teilung des fränkischen Reiches Bayern und mit diesem die bajuwarischen Grafschaften im Gebirge zum ostfränkischen, d. i. deutschen Reiche fielen. Seitdem blieben diese Grafschaften ein Bestandteil des deutschen Reiches. Audi die mit dem alten langobardischen Herzogtum Trient sich deckende GrafschaftTrient wurde seit dem Ende des 10. Jahrhunderts staatsrecht lich von Italien getrennt und auch dem deutschen Reiche im engeren Sinne ange gliedert, so daß also alle Grafschaften

im Gebirge, wie früher im Rahmen des fränkischen Reiches, so jetzt im deutschen Reiche in eine staatsrechtliche Verbin dung gebracht waren. Als Durchzugsland zwischen Deutschland und Italien hatte das Land im Ge birge für die deutschen Kaiser und Könige eine besondere Wichtigkeit. Es war im eminentesten Interesse des deutschen Reichsoberhauptes gelegen, die Alpenüber gänge in verläßliche Hände zu legen und verläßlicher als die weltlichen Fürsten waren im allgemeinen die geistlichen Großen. Die Politik

der deutschen Kaiser und Könige und die Betriebsamkeit und Tüch tigkeit der Bischöfe von Brixen und Trient brachten nun alle diese Grafschaften, sowohl die bajuwarischen, wie die langobardische Grafschaft Trient in die Hände dieser beiden Hochstifte, welche seit 1004 und 1027 als Lehen vom deutschen Reich fast das ganze Gebiet des späteren Territoriums Tirol in sich vereinigen. 12

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1931

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Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

M i 1t e r e r, in unermüdlicher Arbeit gelang, die Mithilfe österreichischer und reichsdeutscher Kreise für die Erhaltung des deutschen Charakters seiner Seel sorgegemeinde zu erreichen und damit auch das Interesse für den starkbedrohten Besitzstand der deutschen Sprachinseln in Welschtirol wachzurufen. Mit den Namen 2 i n g e r 1 e und Schneller verknüpft sich dann vor allem die erste Gründung einer Vereinigung „zur Unterstützung der deutschen Schulen in Welschtirol und an der Sprachgrenze

' (1867) und in dieser später (ab 1876) sogenannten „Innsbrucker Schulgesellschaft' erwachte zum ersten Male der Ge danke an die Schaffung eines allgemeinen nationalen Schutzvereines. Wir Tiroler schulden Fittbogen großen Dank dafür, daß er Geschichte und Tätigkeit der Innsbrucker Schulgesellschaft als Vorläufers der deutschen Schulvereinsbewegung der Vergessenheit entrissen hat, nachdem sie in den anläßlich des Jubiläums des Wiener Schulvereins von Bartha, Bell und Mylius veröffentlichten

geschichtlichen Darstellungen nicht erwähnt erscheint. Vielleicht liegt der Grund darin, daß diese Schulgesellschaft sich nicht in eine Ortsgruppe des Wiener Vereins umwandelte, sondern noch bis in die Neunzigerjahre sich selbständig erhielt. Mitteilungen, die Mitterer an den deutschen Verein in Wien gelangen ließ, und insbesondere ein flammender Aufruf von Lötz in Frankfurt in seiner Arbeit „Aus den Bergen an der deutschen Sprachgrenze in Südtirol' (Stuttgart 1880) führten nach Pernerstorfers Zeugnis

noch im selben Jahre zur Grün dung des Deutschen Schul Vereins in Wien, Hatte diese verdienstvolle Schöpfung nur die Deutschen in Österreich im Auge, so bringt schon das nächste Jahr eine Anzahl von Vereinsgründungen im Deutschen Reiche, die sich ein weiteres Ziel steckten: den Schutz des gesamten Auslands deutschtums. In dieser Zeit taucht zum ersten Male der Name des hochverdienten Mannes auf, dessen im vergangenen Jahre erfolgtes Hinscheiden wir auf das tiefste bedauern und dem diese Zeilen gewidmet

sein sollen als ein Blatt des Dankes und Gedenkens aus unserer Heimat, für die er durch vier Jahrzehnte in selbst losem Idealismus erfolgreiche Schutzarbeit geleistet hat und an der er, der Franke, Zeit seines Lebens mit rührender Treue und Liebe hing. Rohmeder schuf 1881, nodi vor der Gründung des allgemeinen deutschen Schulvereins in Berlin, den Münchner Verein „zum Schutze deutscher Interessen im Auslande', wie ein solcher zu gleicher Zeit in Frankfurt unter dem Namen „Frank furter Verein

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1931

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Reut-Nicolussi Eduard. Rechtsmißbrauch u. Rechtsbeugung im Kampfe gegen den ^ sehen Privatunterricht in Südtirol. Andreas -Hof er -Kaien er . . • • [5112] Südtiroler Pfarrer. Augsburger Postzeitg., 27. Juli 1928 . w ,« Us he Wie Italien die Südtiroler deutschen Schulen unterdruckt. Rheinisch Riedl R»doif. 5 inKetten zur Verbrecherinsel. Erlebnisse des R '|30 »Ts Tramm, unter der faschistischen Herrschaft.- Innsbruck, Selbstverl., 1930. 96 b. — 2 Taf. K1.-8 0 . 1(V , Q ffillS] Ritter Ä. Südtirol

als Rechtsfrage. Grazer Tagespost, 6. Marz 1928. r 5116 ] Rotarbach P. Brenner u. Wechsel. Regensburger Anzeiger, 1 . M . rl . lir ' e März 1928 — - Wozu der Faschismus schweigt Südtirol. Schwäbischer Merkur, 5. Marz^. — — Im Zeichen des Faszio. (Südtirol.) Ebenda, 2. April 1929. - ^jviärz Rosenberg A. Der marxistische Weltbetrug an SüdtiroL Vol isc e ' [5119] Rückblick, Südtiroler, 1930. Südtirol im April 1930. And reas 'ft°fe r -Kalender [5120] Schaeler Q. Lage der Deutschen in Südtirol. Tübingische Chronik

u. die Kanzlerreise. Qrenzland. Jg. 19a • • . • [5128] — — Der „Neue Kurs' in Südtirol. Llenzer Nachr., 1930. Nr. 10. j 5129 j Streiflichter aus SüdtiroL Ebenda. Nr. 5 u. 6. _ merlin) 25 April 1928. Steglitzer Alfred. Nach deutschen Sprachinseln m SüdtiroL Tag ' [5130] Straffner Sepp. Nicht verraten und nicht verkauft. Andreas-Hofer-Kalender f. j-gjgjj 33—36. cu 10m [5132] Südtirol u. die. Freundschaft mit Italien. Reichspost, 15. Febr. • [5133] Südtirol u. d. Hl. Stuhl. Bayr. Kurier, 15. März 1928. ■ l5134

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1931

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Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

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; Häufiger Wechsel im Straßenzug S. 131— 134: Wandlungen des Geländes S. 134 —13j; Die Karte als Forschungs- behelf S. 13 5 — s 36. a) Literarische Hilfsmittel Zur E tnführung, namentlich audi zur Arbeit im Gelände, ist wärmstens zu empfehlen: C. Frank, Praktisches Handbüdilein für den Heimatforscher. Ein Nadisdilagebüchlcin bei Wanderungen und Forschungen. Sonderheft zu den „Deutschen Gauen'. Kaufbeuren 1903. Vom selben Verfasser ersdiienen eine Reihe von Arbeiten, in welchen er nicht bloß

die Er gebnisse seiner Forschungen zur Feststellung römischer Straßen mitteilt, sondern audi wertvolle methodische Winke und mannigfache Anregungen zur Gcländeforsdiung gibt; hier sollen be sonders genannt werden: Altstraßcn. Sonderheft der zu den „Deutschen Gauen'. Die Feststellung der römischen Straße Kempten—Epfach. „Deutsche Gaue 4 '. B. 8 (Kauf beuren S937}, S. 25 ff.; weitere Untersuchungen von Römerstraßen finden sidi im gleichen Band S. 148 ff. und im 9. Band, Seite 46 ff. An einführender Literatur

wäre weiters zu nennen: E. Guner, Zum deutschen Straßenwesen von der ältesten Zeit bis zur Mitte des 17. Jahr hundert«. Leipzig iSS 'j. G. Wolff, Römische Straßen in der Wcttcrau. Westdeutsche Zeitschrift, 16 {1897), Seite 1 bis a6. K. Schumacher, Materialien zur Bcsiedlungsgcsdiiditc Deutschlands. Kataloge des röm. -germanischen Central -Museums, Nr. 5. Mainz 191 3. IV. Abschn. Zur Straßenforsdiung, Undvejc, Wasserstraßen, Brücken. S. 187—199. K, Schumacher, Sscdelungs- und Kuhurgesdiichtc

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haben hier vielmehr die Bajuwaren die Rätoromanen größtenteils germanisiert, d, h. eigentlich bajuwarisiert und damit für immer dem deutschen Volke ange gliedert. Nur wenige Reste der alten rätoromanischen Bevölkerung haben sich als La diner in einzelnen Hochtälern Südtirols, hauptsächlich in Groden, Enne- berg, Buchenstein und Fassa, eingekeilt zwischen Deutschen und Italienern, bis auf den heutigen Tag erhalten. Das Stammesreeht war noch ein rein persönliches Recht, das an der Person haftete

und systematisch zu bearbeiten. Der erste und wohl auch der gelungenste dieser Versuche ist bekanntlich der Sachsenspiegel Eikes von Repgau, der das Recht der Sachsen darstellen wollte. Nach dem Vorbild und zum Teil als Bearbeitung des Sachsenspiegels entstand in Süddeutschland der „Spiegel aller deutschen Leute', kurz Deutschenspiegel ge heißen, der sich zum Ziel setzt, gesamtdeutsches Recht darzustellen. Der Verfasser konnte aber dieses Ziel schon aus dem einen Grunde nicht erreichen

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Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

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von: campus foris, Außerfeld, dem würde an dem gegenseitigen Hang am Gschnitzerbach ein Innerfeld (campus intus) entsprechen, doch scheint der Name erloschen zu sein. 58 Zingerle und Inama-Sternegg, Tiroler Weistümer a. a. O. I, 289. Die Angaben über das alte Straßenpflaster stützen sich auf Mitteilungen des Maurermeisters Bl. Hautz in Steinach, dem hiefür nochmals gedankt sei. SB Vgl. Frank Chr., Altstraßen, Son derheft zu den Deutschen Gauen Nr. 78, S. 6, und Cartellieri, Alpenstraßen a.a.O

. Egger J., Barbareneinfälle, a. a. O. S. 34y/6. 5 Vgl. Strakosch-Graßmann, Geschidite der Deutschen in Österreich-Ungarn, I. B. S. 264. 8 Vgl. Egger J., Barbareneinfälle, a. a. O. S. 110 ff. 7 Vgl. Mayer, J. G., Geschichte des Bistums Chur, a. a. O. S. 51. 8 Vgl. Egger J.,

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Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift

- m i 1 a z i o n e e dell'educazione ne 11' A 1 to Ad ig e S, 55-115) erollnet ort ^ herzig genug Ziele und Wege der Italianisierung Deutschsu'tiros, g Clans der Dinge Abneigung der deutschen wie der ladinischen Bauern gegenu er cm neue Sorachunter- zu. Sein Sinnen ist fast allein auf die Jugend gerichtet, die S ^ e Jj t ^XSen^sSle des rieht, Gesang und Spiel ist ihm das Hauptmittel zur Vernichtung der deuts^ Landes in den Kindern. Dem Ruf nach dem deutschen Untern s , die neue Mutter- ' Schule tritt er vom iwlienisdien

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matkunde bedarf des Vergleiches; das, was man in der Heimat erkundet hat, muß in Beziehung gebracht werden mit den Erscheinungen eines weiteren Kulturgebietes, bedarf einer Einordnung in die geschichtliche Entwicklung des allgemeinen deutschen Kulturlebens. Das Buch Schuchhardts gibt eine Vorgeschichte Deutschlands nicht in dem Sinn, daß nur die Vorgeschichte der Ger manen behandelt würde; es bietet vielmehr eine Vorgeschichte des ganzen Gebietes, das zum Deutschen Reich gehört. Dabei fallen leider

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der Öffentlichkeit sich Eingang zu verschaffen, womit dann die allge meine Gerichtspflicht hinwegfiel. Auch die Einrichtung des bei den Gerichten geführten öffentlichen Buches, des Verfachbuches, ist ein echt deutsches Institut, reicht in Tirol zurück bis in den Be ginn des 16. Jahrhunderts und hat sich ohne Unterbrechung erhalten, während in vielen deutschen Territorien das Eindringen des römischen Rechtes auf diesem Ge biete recht bedenkliche Erschütterungen im Gefolge hatte. Erst seit 1897 ist es allmählich

durch das besser eingerichtete Grundbuch ab gelöst worden. Die tirolischee Gerichte haben, insbesondere im 15. Jahrhundert, ganz vor trefflich funktioniert. Beweis dafür ist der Umstand, daß die gefürchteten west fälischen Fehmgerichte in Tirol eine einigermaßen bedeutsame Tätigkeit nicht zu entfalten vermochten, während sie in allen deutschen Territorien und insbesondere im benachbarten Bayern als Ersatz für die mangelnde und mangelhafte einhei mische Rechtspflege im 14. und 15. Jahrhundert große Bedeutung

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von einem fränkischen Siedler erhalten (der Franke 1337). Frank oder Franko ist zwar auch ein Personenname, aber Ferd. Khull sagt im „Deutschen Namenbüchlein', der Name Frank bezeichne die Zugehörigkeit des Trägers zum Stamm der Franken. Auffällig ist jedenfalls, daß das Frackenlehen keiner Grundherrschaft unterstand, sondern bis 1651 frei eigen war, als ob der Inhaber einst einen besonderen Vorzug genossen habe. Ob ursprünglich der ganze Hof mit Fracken-, Goldsdimid- und Gesenlehen ein Eigenbesitz war, läßt

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werden mit den Erscheinungen eines weiteren Kulturgebietes, bedarf einer Einordnung in die geschichtliche Entwicklung des allgemeinen deutschen Kulturlebens. Das Buch Schuchhardts gibt eine Vorgeschichte Deutschlands nicht in dem Sinne, daß nur die Vorgeschichte der Germa nen behandelt würde; es bietet vielmehr eine Vorgeschichte des ganzen Gebietes, das zum deut schen Reich gehört. Dabei fallen leider die deutschösterreidiisdien Länder wie die Schweiz aus dem Rahmen dieser Darstellung; gleichwohl bietet das Buch

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hat. Diese Statistik berücksichtigt näm lich nicht, daß die deutschen Zuwanderer romanische Flurnamen aus dem Munde der älteren romanischen Siedler der Gegend übernommen und für ihre Höfe (audh Neusiedelungen) und Äcker und Wiesen verwendet haben. Daß übrigens in diesem, mit dem romanischen Engadin engst verbundenen Tale, das nach B. selbst erst seit dem 16. Jahrhundert, zu welcher Zeit der Landesausbau doch schon im großen und ganzen als abgeschlossen gelten kann, deutsche Auwald derer aufnahm, die deutsche

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nach Hall nodi zu Beginn der Neuzeit die feuchte, vom Hochwasser des Inn bedrohte, mit Au wäldern bedeckte, siedlungsleere Talsohle und ging auf den Schuttkegeln und 21 Xsl'- ^°^ rn , e 5 s Inscriptiones Baivariae Romanae, S. 14a f n. 465. 22 Bibliothek für Volks- und Heimatkunde. Sonderheft zu den „Deutschen Gauen' 78, S. iS. 23 Uber gerade Führung der Römerwege vgl. Hertlein a. a. O. S. 53 f. und unten S. 126. 24 Vgl. Frank a. a. O. S. 19, 25 Matthias Mayer, Die Römerstraße durch das Unterinntal

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), S. 23. - Über diese Straße zuletzt P. H. Scheffel, Verkehrsgeschichte der Alpen x (1908) S, 57, .94-9^ derselbe, die B ^ en ' e ^ ra r Z , Ur Römerzeit (1912), S. 17, Chr. Frank, Altstraßen (Bibliothek fur ^ Volks- und Heimatkunde, Sonderheft 78 zu den „Deutschen Gauen'), S. 18— Camlhen, Alpenstraßen, S. 45 * 6 - 84 Vgl. I. Heierli, Mitteilungen der antiquarischen Gesellschaft m Zurich 26 (1903—12;, a. 7

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v. d. Vogelweide. Festrede anläßlich der -Enthüllung der Walther- Gedenktafel in Kufstein. Tir. Grenzbote, 1930, Nr. 54. [46581 Pfeifer M. Ein Sänger deutscher Ehre. (W alt h e r v. d, Vogelweide,) Der Deutschen- Spiegel. Jg. 7, 1930. 15. ' [4659] Pralle Emilie. W a 11 h e r v. d. Vogelweide, unser Minnesänger. Spiel in 7 Szenen. Leip zig, A, Strauch, [1930], 20 S. 8°. = Jugend- u. Volksbühne. H. 658, . [4660] Prestel Josef. Herr Walther v. d. Vogelweide. Kölnische Volkszeitg,, 1930. Nr. 185. [4661] Riemann

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Namen mit einem jüngeren deutschen vertauscht haben, sollen auf der Karte mit ihrem alten Namen ver sehen werden. Alle diese Eintragungen sollen nicht auf der Karte selbst, son dern auf einer der Karte aufgelegten Oleate vorgenommen werden. Jene Wege, welchen die Volksüberlieferung ein besonders hohes Alter zu schreibt (Heidenwege, Römerwege), sind auf der Karte zu vermerken, wie na türlich auch Wegbruchstücke und Spuren alter Wege, Brücken usw. zu verzeich nen sind. Besonders wichtig

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Notations: In: Tiroler Heimat : Jahrbuch für Geschichte und Volkskunde Nord-, Ost- und Südtirols; [N.F.], Bd. 4/5. 1931/32] ; S. 21 - 57

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