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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Page 54 of 168
Author: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Place: Gotha
Publisher: Perthes
Physical description: 36 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Subject heading: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Location mark: III 461
Intern ID: 241683
Hahn-Spitze genannt (der entstellte Name ist leicht auf die nahe Johann-Spitze zutüekzuführen), hatte ich als ersten Basispunkt auserwählt, weßhalb wir am 3. Juli um 5f Uhr dahin aufbrachen. Der Steig am rech ten Ufer des schäumenden Zufritthaches führte durch be thaute aromatische Nadelwälder, deren Wonne jeder Städter sehnsüchtig begehrt; zwischen den geisterhaften Coulissen schwarzer Arvengerippe hindurch sahen die schimmernden Höhen des Zufall herein, — die Last des Gewöhnlichen wich plötzlich

dem Wiedersehen der liehen freien Berge! Trümmerbedecktes Wiesengelände führte zur Johann- Spitze, auf welcher nach Kobald’s Aussage daB trigono metrische Signal stehen sollte, Pinggera und Haller stiegen rasch und verwegen eine klippige Felswand zur Spitze hinan und fanden dieselbe zeichenlos. Daher gingen wir über den brüchigen, sich nach Nordwesten fortsetzenden Felsgrat — Spät gebückt, eckwindelbehaftet — zu einer weiten Kammebnung, welche man das Ebene Jöchl nennt; hier stand das Signal; 9 Uhr. Der Tag

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