verpfändete Güter geliehen hat; um diese Summe soll das Kloster mit Bath und Beihilfe der Ministerialen Otto’s ein Gut .kaufen, von dessen Ein künften die Kosten der Jahriagsfeier zu bestreiten sind. Z. : Vasallen und Burgleute Otto’s: Heinrich von „Schowenberc“, Burkart von „Ahirn“, Heinrich von „Steinberc“; Ministerialen Otto’s: Heinrich von „Sunnen berc“, Friedrich der Bieter, Eberhart von „Blassenberc“, Eberhart von ,,Kinde,spere“, Arnold „Vorseho“, Herold von „IIou ge“. U. b. Sprenger Banz
. Diese Summe von 100 Pfund sollen seine Ministerialen Friedrich von „Blassen- bere“, Herold von „Houge“, Arnold und Eberhart „Vorschones“ Eberhart von „Kindesberc“, Eherhart von „Widenberc“, welche von dem von „Kal- wenberc“ mit der Vogtei belehnt sind, um sie für Otto zu bewahren, ge zahlt werden, das Stift soll Memit nach Bath der genannten Ministerialen ein Gut kaufen, und mit dessen Einkünften die Kosten des Jahrtages be streiten. Z. sind Vasallen und Burgleute Otto’s: Heinrieb von „Schowen- berc
“, Burkart von „Ahirn“, Heinrich von „Steinberc“ ; Ministerialen Otto’s : Heinrich von „Sunnenberc“, Friedrich von „Blassenberc“, Eherhart von „Sunnenberc“, Budget von „Hirzperc“ und sehr viele andere Vasallen und Ministerialen Otto’s. U. in M. B. 8, 168—70. 538 1223 Oktob. 20 „Steinberg. Otto dux Meranie, comes palatinus Burgundie“ vergabt mit feierlicher Zustimmung seiner Gemahlin Beatrix zur Stiftung seines Jahrtags im Kl. Langheim von seinem Erbgute die Dörfer „'Langen- stadt“ am rothen Main
und „Ober-Eyben“ durch seine, seiner Gemahlin und seiner Töchter Hand an genanntes Kloster. Z. sind Vasallen und Burgleute Otto’s: Albert von „Kunstatt“, Heinrich von „Steinberg“; Ministerialen Otto’s: Heinrich von „Sünnberg“, Friedrich, Eherhart und Friedrich der Bichter von „Blassenberg“, Eberhart von „Künsberg“ Bude- ger von „Hirsberg“, Eberhart und Arnold „Forschones“,. Herold von „Hön gen“, Degenhart von „Drupach“. U.b. Schuttes Hist. Schrift. 1, 77—8. 539 1223 Oktob. 20 „Steinberc. Otto dux
Meranie, comes palatinus Burgundie“ . stiftet sich im Kl. St Michaelsberg zu Bamberg einen Jahrtag, indem er mit .feierlicher Zustimmung seiner Gemahlin Beatrix durch seine, seiner Gemahlin und seiner Töchter Hände die ihm eigenen Dörfer „Houge (Windischenliauge)“ und „Erkinbrehtisruit (Erkenbreclitesrute)“ an ge nanntes Kloster Todes halber vergabt. Z. sind Vasallen und Burgleute Otto’s: Heinrich von „Schowenberg“, Burkart von „Abirn“; Ministerialen Otto’s : Heinrich von „Sunnenberc“, Friedrich