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Category:
History
Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 34 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
ihrem lieben Oheim Heinrich von Eofctenbürg versetzt. Hätte derselbe von den Leuten und Ge fällen dieser Veste die ganze Pfandsumme eingenommen, dann sollte ihnen dieselbe wieder anfallen, welche Bedingung aber nie in Erfüllung gì eng. 8 ) Am 8. Juni des Jahres 1385 verkaufte daun Andreas von Hoheneck eben falls an Heinrich von Rotteuburg alle seine Eigenleute, die zu der genannten Veste gehörten, um 90 Mark Berner, jedoch mit der Bedingung, dass sowohl er als auch sein Oheim einen Biedermann nehmen

sollten, welche zu den Eigenleuten reiten und sich erkundigen sollten, was dieselben wert wären und was sie „gelten“ möchten. Könnten sich diese darüber nicht einigen, dann sollten er oder seine Erben das liecht haben, noch einen dritten Bie dermann zu bestellen. Fänden mm dieselben, dass die genannten Eigenlente mehr wert wären, als die bereits ausgezahlte Summe, dann sollte Heinrich von Kottenburg diesen Ueberschuss nachzuzahlen gehalten sein. 3 ) Auf diese Weise war es gekommen, dass

derselbe nicht viel mehr besass, als die von seinem Grossvater Heinrich von Starkenberg ererbten Lehen, die er gemein schaftlich mit seinem Vetter Sigmund inne hatte. Am 12 , August 1393 trat *) Lichnuwsky II. Keg. Nr. 15- uml in einem Vidi ums des Bischofs von Freisinn, Nicodemus von der Leiter uml des Domprobstes Wilhelm Dnrss vom 25. November 1422 im k, k. Statth.- Atch.. Schatzank. Nr, 4007. Eine andere Quittung vom Jahre IC90 erwähnt das Repertorium des Sehstzarchives JI1 Fol. 1082; abschriftlich erhalten

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
1885
Beiträge zu einer Geschichte der Volksschule in Deutschtirol bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
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Page 8 of 57
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: K.K. Lehrer- und Lehrerinnenbildunganstalt
Physical description: 58 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bericht der K.K. Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte Anfänge-1885
Location mark: III A-2.504
Intern ID: 96447
, Heinrich mit Namen 1 ). 1170 könnten wir vielleicht aus dem Vorhandensein von 2 Magistern, Hartnidt und Tavvino,' die als Kleriker dortselbst lebten, auf den Fortbestand dieser Schule schliessen 2 ). Im Jahre 1212 bestätigt dies die Anwesenheit des 'Scolaris Alarewandus und des Knaben Heinrich , die wir-als- Zeugen kennen lernen 3 ). Von 1254 bis . 12(58 ' bekleidete dortselbst das Amt eines scolasticus der Cauoniker Got- schalcus, der in hohem Ansehen gestanden haben musste, da er zu deii

muss - eine tiefgehende Änderung eingetreten sein. Bisher Waren 'nämlich die Lehrer dieser Schule aus der Reihe der Chorherren genommen worden; vom Jahre 1317' an bekleidet aber die Stelle eines Lehrers ein Laie. Es ist dies Heinrich von Anras, der gleichzeitig auch als Notar des Klosters thätig war. Derselbe war verehelicht und hatte Söhne und Töchter, ,wie aus einer Stiftung, die er mit Einwilligung seiner Frau Elsbet und .seiner Schwester gleichen Namens am Freitag nach St Pauls Bekehrung

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Category:
Pedagogy, Education
Year:
1885
Beiträge zu einer Geschichte der Volksschule in Deutschtirol bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
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Page 11 of 57
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: K.K. Lehrer- und Lehrerinnenbildunganstalt
Physical description: 58 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bericht der K.K. Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte Anfänge-1885
Location mark: III A-2.504
Intern ID: 96447
im, Benedictinerstifte Georgenberg eine solche Anstalt be-^ ® Amt dein Heinrich .'stand, wie wirr-aus dem Vorhandensein des Amtes eines Scolastieus •; im ' f : -ir ;; ; .. ■ • j' a ]i r li U ud e rt dortselbst ersehen.' Als-nämlich im Jahre 1230 ein Ter- Pcentreu südlich des fetich' zwischen dem Stifte und' den Brüdern Heinrich und Otewelf von - a Städten, die wolil -'Welfesberg abgeschlossen wurde, waren bei demselben zugegen Pihgrim, «a, seit eben dieser polaris von Trient,-der unmittelbar nach den Diakonen

des Stiftes seinen : ai cht zu - irren dass ^Platz einnimmt, und Chunrad, der Scholastiker des Klosters 3 ).':' Am 5: Mai frühzeitig eine ^1261 tritt unter ■ den Zeugen . einer Schenkungsurkunde- für das Kloster mi befunden habe %ich Friedrich, Scolaris daselbst,' auf. Derselbe gehörte dem Content :an ?' der:Prior Goswin' 1/ud war Priester <). Am Agnestag des Jahres 1273 finden-wir- endlich ^e 1 ,«), ist nicht un- §hter der Zeugenreihe einer Urkunde der Herren Friedrich und Heinrich. Bildung, auf Grund

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Category:
Pedagogy, Education
Year:
1885
Beiträge zu einer Geschichte der Volksschule in Deutschtirol bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts
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Page 18 of 57
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: K.K. Lehrer- und Lehrerinnenbildunganstalt
Physical description: 58 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Bericht der K.K. Lehrer- und Lehrerinnenbildungsanstalt. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte Anfänge-1885
Location mark: III A-2.504
Intern ID: 96447
von Gais, in den : Convent zu Neustift aufgenommen 6 ). 1303 erscheint Janji : unter den : Zeugen einer .Neustifter Urkunde „Rudolf, herrn .Jacobs schulor des , - pharrers von Brixen' 7 ).. Ebenso unterrichteten einzelne Chorherren, vor ' allem der Dechaut zu Innichen.' Als Schüler des letzteren werden genannt } im Jahre 1330 Konrad, 1343 Heinrich und 1347 ein gewisser Johannes s ). ' ■. Am Pfinztag vor Martini des .Jahres 1340 begegnen wir. daselbst einem Schaler des Pfarrers von Toblach, Heinrich

-genannt, und am Georgi- • tage 1354 ist als Zeuge ebenda in Innichen anwesend Heinrich von .Tilliach, ein Schüler des Chorherrn Wilhelm 9 ). Wir haben hier wohl eine • ähnliche Erscheinung vor uns, wie den in Italien zurZeit des Mittelalters. bestehenden Brauch, dass- von'den Pfarrern junge Leute fur den geist- . «) Sianacber a. a. O. II, p. 289 und 280. — ?) A. a. O., fol. 60 b und 61 b. — Ibidem foL 41, 5-2 b und CO. b. ;— A ) Ibidem foL 37 b. — s ) Scbönach Mscr. — rer. Ausfr. XXXIV., 115

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