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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1901
¬Die¬ politischen Beziehungen Deutschtirols zum italienischen Landestheile : eine geschichtlich-staatsrechtliche Studie
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Page 33 of 85
Author: Mayr, Michael / von M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Marianische Vereinsbuchdr.
Physical description: 82 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: I 266.491
Intern ID: 491673
Hauptleuten Eurer königlichen Majestät und derselben -Kachkommen dermassen verschriben und sun st in anderweg zugetan, daß sie durch keinen Bischof daselbs nicht args M vermueten haben; so kan auch kein Bischof daselbs zu. der weltlichen Posseß komen, dann allein mit Zuegeben und Bewilligung der Herren zu Oesterreich als Grafen zu 'Tnol.' Da Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I. als deutsche Herrscher im Bischof von Trient mehr den deutschen Reichsfürsten als den ihrer kleinen Grafschaft

Tirol unterthanen Herrn von Trient sahen, war es all- Mählich doch gelungen, wenigstens das Bewusstsein des Abhängigkeitsverhältnisses einigermaßen zurückzudrängen. nun Tirol in der Person des Erzherzogs Ferdinand II. wieder einen eigenen Landesfursten erhielt, betrachtete es dieser als seine erste und Hauptaufgabe, die etwas ge lockerten staatsrechtlichen Beziehungen zu Trient zu revidieren und das Stift dem tirolischen Landesverbände womög- Ach noch enger einzufügen. Ferdinand begann

Beginn der habsburgischen Herrschaft in Tirol mit Vor gebe die tirolische Intervention gegen den Bischof anrief und im Grafen von Tirol ihren Landesherrn sah, wendete Uch im Jahre 1567 klagend an Ferdinand. Durch eine wrmende Demonstration unterstützte die tirolisch gesinnte ') Der Geschichtsforscher Ehr. W. Putsch musste ihn hiebe i unterstützen.

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Category:
History
Year:
1901
¬Die¬ politischen Beziehungen Deutschtirols zum italienischen Landestheile : eine geschichtlich-staatsrechtliche Studie
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Page 35 of 85
Author: Mayr, Michael / von M. Mayr
Place: Innsbruck
Publisher: Marianische Vereinsbuchdr.
Physical description: 82 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte
Location mark: I 266.491
Intern ID: 491673
hältnis des Stiftes zu Tirol beruhte. Die Verträge von 1454 und 1468 nebst der Rotel von Speier wurden an erkannt. Nur einige unbedeutendere Punkte der Speirer Rotel sollten der kaiserlichen Entscheidung vorbehalten werden, welche innerhalb Jahresfrist erfolgen sollte.?) Ein kaiserliches Urtheil erfolgte aber niemals. Man ! ^ oft noch darüber verhandelt, sich aber nie geeinigt. Wie staatsrechtliche Verbindung Trients mit Tirol war ' Auf dieser Forderung bestand Erzherzog Ferdinand mit be- Mderem

Rachdruck' „denn biß Erhaltung der deutschen Ration und sprach im Stift Trient und an des Herrn Cardinals Hof ist um >5 vil desto mer zu Versicherung des StiftS' (I. Hirn, Erzherzog Ferdinand II. von Tirol I, 307). Auch die tirolischen Landtage von AÜW, 1691, 1619 und 1626 forderten von der Regierung die Forde- Mng des Deutschthums in Trient als StaatsnothwmdigZeit mit großem Nachdruck. 2) Erst die Arbeiten Him's (Der Temporalienstreit, Archiv :c. für Ssterr. Gesch. I^X!V, 3. H. 353 ff u. Erzherzog

Ferdinand II. W ' ff.) brachten solle Klarheit über diese Berhandiungen und den Charakter der DertrSge.

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