türm hat man aber erst um 1750, zur Zeit des großen Dombaues, dem Quint turm angeglichen, 17 Es ist verwandt mit Salzburger Portalen, z. B. dem der Franziskaner kirche. i i , 18 Was G. Tinkhauser dem Diarium Peissers über den Abbruch des alten Domes entnimmt, vgl. a. a. O., S. 93. 19 Der Verfasser hat dies in seiner (noch ungedruckten) Dissertation «Die Baukunst und Plastik in Tirol bis zum Beginn der Gotik» (Wien 1920) aus führlicher dargelegt. 20 Vgl. (J. Chr. Mitterrutzner) Kurze Notizen
über die Kollegiatkirche U. L. Fr. im Kreuzgang zu Brixen (Bressanone 1877) und G. Tinkhauser a. a. O., S, 96; ebenderselbe, Beschreibung der Diözese Brixen I (Brixen 1851), S. 163 ff. — Bischof Konrad ist bei diesem seinen Bau tödlich verunglückt. 21 Vgl. die Pergamenturkunde des Kapitelarchivs, bei Ottenthal-Rediich, Archivberichte aus Tirol II (Wien 1896), S. 428, Damals wurden hier auch «die Chorschranken erweitert und neue Vorlesepulte errichtet», ein Zeichen, daß noch die alte liturgische Choreinrichtung
die Herrschaft Anras vgl. K. Maister, Anras, Geschichte eines alten Pfleggerichts und einer alten Pfarre. (Li-enz 1926). 29 Vgl. J. Garber, Die romanische Wandmalerei Tirols (Wien, o. }.) S. 13. 30 Vgl. A. Sparber — M. Schrott, Aus der Neustifter Klosterchronilc, Bressanone, o. J. 31 Ursprünglich Salvatorkirche. Vgl. A. Sparber - M. Schrott, a. a. O., S. 30 ff. und B. Hoffmann, Die Michaelskapelle beim Kloster Neustift in Tirol, Zeitschrift für Bauwesen (Berlin 1907), S. 341 ff. 3S «Nach den Plänen Tangls
», vgl. K. Atz, Kunstgeschichte von Tirol 2 (Innsbruck 1909), S. 194. 3S Vgl. M. Rumer, Die St. Johanneskirche in Karnol bei Brixen. Zeitschrift des Ferdinandeums, Innsbruck 1908, S. 235 ff. Erste Weihe 1113, nach der Weihenotiz im «Karnoier Missale» der Priesterseminarbibliothek.