. Die Or gel selber ist laut Akkord von 1739 ein Werk des Orgelbauers Rochus Eger dacher (Kirchenkasten des Stadtarchivs, Lade X, nach dem Verzeichnis von A. Mayr). , , 112 Vgl. H. Waschgier, Johann Perger, ein heimischer Meister der barocken Bildhauerkunst. «Schiern» 1936. 113 Vgl. J. Freiseisen, Geschichte des Brixner Priesterseminars, Bressanone. 1908. 114 Nach 1800 hat dann der Nachfolger der beiden, der Kurat Jakob Prantl aus Vizze, ihre Bauweise bei manchen Neubauten verwendet, z. B. in Vizze
). Vor diesem seinem zweiten Wiener Aufenthalt hatte er einige Jahre in Bressanone gearbeitet, nach diesem war er Zeichenlehrer in Innsbruck, wo er 1808 starb. S. Lemmeii a. a. O., S. 39 f. 117 Johann Josef Mitterwurzer, aus Rio di Pusteria gebürtig, 1769 an der Wiener Akademie inskribiert, hat in der Brixner Gegend viel gearbeitet und war hier wohnhaft, gestorben 30, 8. 1788 mit 44 Jahren. Martin, wohl sein, Bruder, stirbt am 18. I, 1796, 48jährig, Sein Sohn Johann, aus Bressanone gebür tig, findet sich 1794