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Books
Category:
History
Year:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Page 19 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen [u.a.]
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.438 ; II 102.438
Intern ID: 493179
am Leben war, mit Moritz Stuck verehelicht war. Sigmund Stuck verkaufte den Meier- Hof dem Balthasar Jöchl von Vahrn, von dem ihn Georg, Bischof von Brixen, einlöste und seinem Kämmerer Augustin Vonauer zu Baurecht übergab. Im Jahre 1502 verkaufte ihn Joachim Vonauer seinem Vetter Peter Mayrhofer— „an der weißen Kirche' — (Ober- vintl) gesessen, bei dessen Nachkommen er bis 1704 blieb. In die sem Jahre kaufte ihn Christian Peintner und erhielt auf sein An- langen von Kaspar Jgnaz, Fürstbischof

von Brixen „für den Meier- Hof zu Niedervintel ein Confirmations-Adelsdiplom, weil solcher Ansitz schon seit undenklichen Zeiten immer als ein adeliger Ansitz unter dem Hofgerichte gestanden' — mit der Erlaubniß, diesen Hof Trojenbach Zu nennen. Später erbte die Familie von Jenner und dann von dieser die Familie von Mayrl zu Bozen den Ansitz Trojenbach. — Kiens, ein Dorf an der rechten Seite der Rienz und an der Poststraße 2Vs Stunden westlich von Bruneck in einer fruchtbaren Gegend gelegen; eS dehnt

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History
Year:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Page 60 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen [u.a.]
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.438 ; II 102.438
Intern ID: 493179
, von ihm, dem Bischof, wieder zu Lehen erhalten habe, welches Lehen der Kirche wieder geöffnet würde, wenn Hugo ohne Sohn oder Tochter dahin sterben sollte. Zngleich schenkte er auch dem Stifte Brixen alles, was Stiftministerialen oder seine eigenen Leute von ihm zu Lehen haben und ihm mit Eigenthumsrecht zugehört. Aber auch, dieses wurde ihm wieder zu Lehen gegeben. Hingegen, sagt der Bischof weiter, haben wir und unser Stift dem Hugo noch ferner zu Lehen verliehen die Einkünfte von 3s Mar, ken ; nämlich den Hof

zu Uttenheim mit dem- Zehent in der Pfarre Taufers, drei Schwaighöfe zu Cesen, den kleinern Hof zu St. Georgen, eine Hube zu Stegen, einen Hof zu Montan, zwei Schwaighöfe zu Riesbach vier Schwaighöfe zu Prages und die Besitzungen der Frau Maria, die wir von ihr erkauft haben, mit Gütern und Leuten. Stirbt Hugo und hinterläßt er «inen ehelichen Svhn, so soll dieser dem Bater in jenem Lehen, dessen Eigentum er nun der Kirchs geschenkt, ganz, in den übrigen nur zum Theil nachfolgen. Umständlich

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History
Year:
1863
Pusterthal's alte Adelsgeschlechter : ein historisch-genealogischer Versuch zur Erinnerungs-Feier der Vereinigung Tirols mit Osterreich am 29. September 1363
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Page 56 of 129
Author: Mairhofer, Theodor / von Theodor Mairhofer
Place: Brixen [u.a.]
Publisher: Weger
Physical description: 124 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Pustertal ; s.Adel ; s.Genealogie ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.438 ; II 102.438
Intern ID: 493179
einen Hof auf dem Berge Achernach schenkte (I. 192). Hugo III. * erhielt im Patriarchate von Aquileja durch seine Ehe mit Euphemia, einer Tochter des mächtigen Heinrich aus dem Geschlechte der Her ren von Vilalta, die uralte Erbbeamte der Patriarchen von.Aquleja waren und immer aus ihrer Stammburg Vilalta bei Udine hausten, reiche und ansehnliche Besitzungen. Er kommt in den Urkunden des Klosters Pollingen in Baiern schon im Jahre 1173 öfters als Zeuge vor und wird „mìnìsterialis Bertoldi

Àndexii' genannt. Im Jahre 1X84 schenkte et für das Seelenheil seines Bruders nach Reustift einen Hof auf dem Berge Aschbach (I 156). Er hinterließ bei seinem Tode nur zwei Kinder, Beatrix vermählt mit Otto, .gras von Lienz, und Heinrich, der sich dem geistlichen Stande Aid- niete. Dieser wird das erstemal in jener Urkunde vom Zahre 1216 erwähnt, in welcher seine Mutter Euphemia mit Beistimmung „ihreZ Sohnes Heinrich des Erzdiakon von Aquileja/' ihrem Schwieger- söhne Otto in und um LienZ mehrere

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