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Books
Category:
Law, Politics , Economy
Year:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Page 29 of 134
Author: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Place: Leipzig
Physical description: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Language: Deutsch
Notations: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Subject heading: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Location mark: II A-6.192
Intern ID: 171273
die zahlreichen Wein fuhren der deutschen Klöster als Wägen, welche sich der Zoll freiheit erfreuten, nicht einbegriffen sind, so ergibt sich für den Güterwagenverkehr auf der oberen Straße im Anfang des 15. Jahrhunderts pro Jahr zum mindesten eine Anzahl von 1300 bis 1400 Wägen, eine Wagenmenge, die auch für das 16. Jahrhundert noch Gültigkeit haben dürfte, da nach einer im Jahre 1560 vor genommenen Schätzung des Güterverkehrs zwischen Terlan und Bozen die Masse der jährlich zwischen beiden Orten beför

angedeutet, in bezug auf Verkehrshöhe und Bequem lichkeit des Reigens schon bedeutend überflügelt, II. Die Organisation des Rodwesens Bayerns und Tirols im Spätmittelalter* 1. Die Voraussetzungen der Mitgliedachaftan der Rod. Zur Bewältigung des bedeutenden Verkehrs auf den beiden großen Tiroler Straßen und auf deren Abzweigungen 1) H. Biedermann , Verkehrsgeicluehto des Arlbcrgs, Zeiisclir. des B.-Ö. JUpenveteba Jalirg. 1884, 8, 418. 2) Bericht des litten Sinei Botach (dat. Bozen, 3. Juri 1560

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