5 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/PROT/PROT_138_object_3963110.png
Page 138 of 209
Author: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Place: Wien
Publisher: Evangel. Presseverband in Österreich
Physical description: XII, 186 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Location mark: II 102.097
Intern ID: 87444
zu leiten, kostet Geld und geht nit gut... — 1614. 31. Dez. (DD.) Max will keine Sekten einwurzeln lassen- vgl. Rattenberg. — 1615. 2. 9. 23. Jan. vgl. ebd. — 1616. 23. Febr. ebd. — 1616. 20. Kpril. (REG.) Regierung an Max. Die Bergrichter bitten im Gegensatz zum Pfleger und Landrichter um verschonung mit ihrem Anteil an den geistlichen Visitationsunkosten. Das wird nit gut angehn, besonders auch, weil der Bergrichter sich nit scheut, ein vermeintes Privileg wegen Toleranz der IHK., so ?D. erteilt

haben sollen, heranzuziehn, Kraft welcher sie die Visitation nicht berührt. — 1616. 19. Sept. 1617. 14. April Visitation des Bischofs vom Chiemsee (3ob. Threnf. v. Khünburg).— 1616. 27. Sept. (REG.) Sergrichter an Max! weil 3D. großen Vorteil aus >den Bergwer ken zieht und deshalb gute, verständige Leute notwendig sind, hat 5D. den Gemerken Gnade erwiesen, indem sie den Geiverken und Schmelzern AK. Toleranz erteilt haben (!?!) Die Kirchberger (im Salzburgischen) führen auch ihren Haupthandel nach Kitzbühel

scheinige lf. Bescheide (1614. 13. Nov. 1615. 28. Febr. 1616. 1. Juni) bitten Hans Marquart und Gebrüder Rosenberger Erzh. Max, sie in Religionstoleranz in den von dem vorfahren überkommenen Wohnungen sitzen zu lassen, gegen das Versprechen, sich bescheiden, eingezogen, gegen den geistlichen Stand ehrerbietig zu erweisen. (Vgl. Kirchbera.) —

1
Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/PROT/PROT_139_object_3963112.png
Page 139 of 209
Author: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Place: Wien
Publisher: Evangel. Presseverband in Österreich
Physical description: XII, 186 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Location mark: II 102.097
Intern ID: 87444
keiten dagegen, als summum scandalum, Sie sollen in ihren Gär ten und Gütern nachts ohne Kondukt und Zeremonie begraben. — 1620. 14. Febr. (HKG.) Große Denkschrift der Regierung an Erzh. Leopold betreffend das Gesuch der Schmelzer und Gewerke BK., sie im Lande zu lassen, ferner um eine Toleranz-N esolution (wie sie schon bei Erzh. Max supplizierten. Ibi4. 22. Dez.; siehs vorn S. 118.) Die Regierung hat Gutachten der Jesuiten (in Inns bruck) und den Theologen der Universität Freiburg (i. B.) eingeholt

Resolution sei nicht zu sinden, außer der Verweisung Max' zur Geduld. Der Hinweis auf so lange Duldung und die Sepultur des Ahnen von Hans Marquart Rosenberger nebst Frau Kunigunde in der Kirche zu Ritzbühel sei ganz unstatthaft, da es immer im Belieben des Landesfürsten liegen müsse, Sekten zu dulden oder nicht. — Ts muß übrigens untersucht werden, ob jene Leichen aus der Rirche entfernt seien, weil sonst der Gottesdienst darin illìcite gefeiert ist. (12. Aug.) — Man begehrt, der Lf. solle

ihnen die Berg- werksanteile. Häuser und Güter abkaufen, wie es der Erzb. von Salzburg getan haben soll. Es genügt, einen Termin zum ver kauf zu setzen und die Betreffenden auszuschaffen. — 1620. 3. Juni. 28. Juli. (DD.) Leopolds Verfügung' Erzh. Max hat beschlossen, daß die unk. Bergleute im Lande bleiben können', wir beschließen ihre Abschaffung'. —

2