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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1932
Autorama : ein Bildführer durch das Gebiet Dolomiten, Bozen, Jaufenpass, Stilfser Joch, Meran, Madonna di Campiglio, Molveno, Gardasee
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Page 17 of 239
Author: Langes, Gunther / von Gunther Langes
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 219 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; f.Führer<br />g.Trentino ; f.Führer
Location mark: D II 4.935 ; II 4.935
Intern ID: 196780
I. Abschnitt, Dolomiten und Bozen. Um das berühmte Felsenland der Dolomiten kennen zu lernen, ge nügt die Durchquerung auf der Hauptroute Bozen—Cortina d'Ampezzo nicht). An diese große Heerstraße der Dolomitenbesucher müssen fol gende zwei Schleifen geknüpft werden, um nicht der großartigsten Landschaftsbilder verlustig zu gehen: Der Besuch des Grödner und Enne- berger Tales und ihrer Pisse (Sellajoch, Grödner Joch und Campolungo- paß) und die Rundfahrt um den Cristallo-Stock (Cortina—Misurina

-— Schluderbach). Jedoch auch mit der Zurücklegung dieser Roüten blei ben dem Reisenden die schönen Täler, Berge und Pässe der südl. und osti. Dolomiten unbekannt. Um diese zu sehen, eignet sich die der gro ßen Dolomiten str. Bozen—Cortina parallel kaufende Südroule: Rollepaß— San Martino di Gas trozza—Ceredapaß—Agordo—Passo Du ran —Zoldo— Forcèlla Cibiana—Venas. In raschem Wechsel durchquert man auf dieser Route die sehenswerten Täler des Cimon, des Cordevole, das Zoldo und Cadore mit all ihren Berggruppen

. Diese Südroute hat allerdings noch nicht die ausgezeichneten Straßen Verhältnisse der Hauptroute, dafür wird das Vorwärtskommen nicht wie dort durch ein Übermaß des Verkehrs gehemmt. Schließlich erlauben die Verbindungen durch das Cordinole, Zoldo und Cadore auch abkürzende Schleifen zur Hauptroute zurück. Neben dem Eintritt durch das „Nordlor' der Dolomiten, das Höhlen steiner Tal von Toblach nach Cortina, ist zur Abwechslung jener durch das Enneberger Tal oder durch das Sextner Tal und über den Kreuz

bergsattel kaum weniger zu empfehlen. Der idealste Ausgangspunkt fin den Besuch der Dolomiten ist Bozen, von dem aus strahlenförmig alle Routen befahren werden können. R. 1. Die Grosse Dolomitenstrasse. Bozen — Karersee — Canazei — Pordoijoch — Falzaregopaß — Cortina Aus strategischen Gründen wurde in den. ersten Jahren des Jahrhunderts der Bau einer großen Straße von Canazei über das Pordoijoch, durch das Budiensteinisdie. entlang der früheren Grenze gegen Italien nnd über den Falzaregopaß nach Cortina

d'Ampezzo begonnen. 1905 wurde die Strecke des Pordoi fertig gestellt, 1909 jene des Falzarego, In Ver bindung mit den bereits bestehenden Talstraßen des Höhlen- steiner Tals (Strada Alemagna) nach Tobladi, der Fassaner Talstraße und der Straßen über den Karerpaß war damit eine Route durch die Dolomiten geschaffen, die über drei Pässe und durch drei Täler die Dolomiten voll durdisdineidet. Nadi !

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1932
Autorama : ein Bildführer durch das Gebiet Dolomiten, Bozen, Jaufenpass, Stilfser Joch, Meran, Madonna di Campiglio, Molveno, Gardasee
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Page 17 of 235
Author: Langes, Gunther / von Gunther Langes
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 219 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Trentino;f.Führer
Location mark: II 303.070
Intern ID: 502546
I. Abschnitt. Dolomiten und Bozen. Um das berühmte Felsenland der Dolomiten kennen zu lernen, ge nügt die Durchquerung auf der Hauptroute Bozen—Cortina d'Ampezzo nicht). An diese große Heerstraße der Dolomitenbesucher müssen fol gende zwei Schleifen geknüpft werden, um nicht der großartigsten Landschaftsbilder verlustig zu gehen: Der Besuch des Grödner und Enne- berger Tales und ihrer Pässe (Sellajoch, Grödner Joch und Campolungo- paß) und die Rundfahrt um den Cristallo-Stock (Cortina—Misurina

— Schluderbach). Jedoch auch mit der Zurücklegung dieser Routen blei ben dem Reisenden die schönen Täler, Berge und Pässe der südl. und östl. Dolomiten unbekannt. Um diese zu sehen, eignet sich die der gro ßen Dolomitenstr. Bozen—Cortina parallel laufende Südroute: Rollepaß— San Martino di Castrozza—Ceredapaß—Agordo—Passo Duran—Zoldo— Forcella Cibiana—Venas. In raschem Wechsel durchquert man auf dieser Route die sehenswerten Täler des Cimon, des Cordevole, das Zoldo und Cadore mit all ihren Berggruppen

. Diese Südroute hat allerdings noch nicht die ausgezeichneten Straßenverhältnisse der Hauptroute, dafür wird das Vorwärtskommen nicht wie dort durch ein Übermaß des Verkehrs gehemmt. Schließlich erlauben die Verbindungen durch das Cordevole, Zoldo und Cadore auch abkürzende Schleifen zur Hauptroute zurück. Neben dem Eintritt durch das „Nordtor' der Dolomiten, das Höhlen steiner Tal von Toblach nach Cortina, ist zur Abwechslung jener durch das Enneberger Tal oder durch das Sextner Tal und über den Kreuz

bergsattel kaum weniger zu empfehlen. Der idealste Ausgangspunkt für den Besuch der Dolomiten ist Bozen, von dem aus strahlenförmig alle Routen befahren werden können. R. 1. Die Grosse Dolomitenstrasse. Bozen — Karersee — Canazei — Pordoijoch — Falzaregopaß — Cortina Aus strategischen Gründen wurde in den ersten Jahren des Jahrhunderts der Bau einer großen Straße von Canazei über das Pordoijoch, durch das Buchensteinische entlang der früheren Grenze gegen Italien und über den Falzaregopaß na di Cortina

d'Ampezzo begonnen. 1905 wurde die Strecke des Pordoi fertig gestellt, 1909 jene des Falzarego. In Ver bindung mit den bereits bestehenden Talstraßen des Höhlen steiner Tals (Strada Alemagna) nach Toblach, der Fassaner Talstraße und der Straßen über den Karerpaß war damit eine Route durdi die Dolomiten geschaffen, die über drei Pässe und durch drei Täler die Dolomiten voll durchschneidet. Nadi

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Geography, Travel guides
Year:
1932
Autorama : ein Bildführer durch das Gebiet Dolomiten, Bozen, Jaufenpass, Stilfser Joch, Meran, Madonna di Campiglio, Molveno, Gardasee
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Page 14 of 235
Author: Langes, Gunther / von Gunther Langes
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 219 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;f.Führer ; <br>g.Trentino;f.Führer
Location mark: II 303.070
Intern ID: 502546
und gestatten schnelles Vorwärtskommen. Für die Instandhaltung der Straßen wird sehr viel getan. Hiezu kommt, daß das Gestein der Dolomiten eine sehr gut bindende, glatte Straßendecke abgibt, die nur geringe Staubentwicklung hat. Mustergültig ist die An bringung von Richtungstafeln, Warnungstafsln, Entfernungs angaben, Tankstellen u. s. f. Besondere Erwähnung verdienen die zwei großen Gebirgsstraßen über den Rollepaß und Tonalepaß, die durch Sdmeeschleudern auch den ganzen Winter über autofahrbar gehalten

- und Herbstmonate. In den Sommermonaten besitzen diese Talorte großen Durchgangsverkehr in die Gebirgsstationen. Für die Dolomiten und clie übrigen Gebirgsgegenden ist die Zeit von Juni bis Oktober die geeignetste Reisezeit, wobei Juli und August den Hauptverkehr aufweisen. Die Befahrbarkeit fast aller Pässe des Gebietes beginnt mit Ende Mai und endet mit den ersten, größeren Schneefällen Ende Oktober. Der in den letzten Jahren mächtig aufstrebende Wintersportbetrieb in den Dolomiten findet große Förderung

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1932
Autorama : ein Bildführer durch das Gebiet Dolomiten, Bozen, Jaufenpass, Stilfser Joch, Meran, Madonna di Campiglio, Molveno, Gardasee
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Page 14 of 239
Author: Langes, Gunther / von Gunther Langes
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 219 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; f.Führer<br />g.Trentino ; f.Führer
Location mark: D II 4.935 ; II 4.935
Intern ID: 196780
und gestatten schnelles \'orwärtskommen. Für die Instandhaltung der Straßen wird sehr viel getan. Hiezu kommt, daß das Gestein der Dolomiten eine sehr gut bindende, glatte Straßendecke abgibt, die nur geringe Staubentwicklung hat. Mustergültig ist die An bringung von Richtungstafeln, Warnungstafeln, Entfernungs- angaben. Tankstellen u. s. f. Besondere Erwähnung verdienen die zwei großen Gebirgsstraßen über den Rollepaß und Tonalepaß, die durch Schneeschleudern auch den ganzen Winter über autofahrbar

die Frühlings- und Herbstmonate. In den Sommermonaten besitzen diese lalorte großen DurchgangLSverkehr in die Gebirgsstationen, \' ii r die Dolomiten und die übrigen Gebirgsgegenden ist die Zeit, von Juni bis Oktober die geeignetste Reisezeit, wobei Juli und August den Hauptverkehr aufweisen. Die Befahrbarkeit fast aller Pässe des Gebietes beginnt mit Ende Mai und endet mit den ersten, größeren Schneefällen Ende Oktober. Der in den letzten Jahren mächtig aufstrebende Winlersporibetrieb in den Dolomiten

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