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Title A - Z
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Category:
History
Year:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Page 34 of 88
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 89 - 172
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Subject heading: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Location mark: II 102.433
Intern ID: 261263
ehelichte Heinrich III. von Egna — (Herr von Mairhofen nennt ihn irrig : Ulrich) — die Elisabeth, Tochter des edlen Gebharts von Weilheim; bereits im Jahre 4305 er blicken wir ihn als deren Gemahl; denn am 18. Februar dies Jahres machte Heinrich, Sohn weiland Herrn Eceüns von Enne von der Aussteuer seiner Gemahlin , der edlen Elisabet von Weilheim, dein Kloster Pollingen eine Vergabung. (Diplomat. Polligens.) — Unser Heinrich von Enn lebte noch im Jahre 1322, denn am 10. Jänner 4322 verkaufte auf Seh

loss Tirol der edle Herr Heinrich von Seefeld dem Könige Heinrich von Böhmen, Grafen von Tirol drei Vieri (heile aller Güter, wo immer gelegen zu Telfs oder in der Lcutasch innerhalb Milte wald und Schlossberg, die da gewesen weiland Herrn Geb hards von Weil heim und dessen Sohnes Heinrich und der Frau Sophia, Gemahlin Albrechts von Bruggberg und der Frau EJisabet, Gemahlin Herrn Heinrichs von Enn, (Statfh, Arch. ; vide auch Chmel, österr. Geschichtsforscher, 2. B. S. 373.) — Jedoch bereits

im Jahre 4327 war unser Heinrich III von Enn mit Tod abgegangen, denn iin Jahre 4327 machte Eli sabel, Tochter des edlen Herrn Gebhards von Weilheim seli gen und Wittwe weiland Herrn Heinrichs von Enn, ebenfalls wieder eine Vergabung an das Kloster Pollingen. (Dipl. Polling.) Heinrich III. von Enne hinter!iess aus seiner ersten Ge mahlin von Castelbarco den schon erwähnten Sohn Albert und noch eine Tochter, Namens Agnes , die be reits im Jahre 1284 am Leben war, denn am 5. Sept. 1284

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Category:
History
Year:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Page 33 of 88
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 89 - 172
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Subject heading: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Location mark: II 102.433
Intern ID: 261263
_ — lantani suinmam'thesauri in auro et argento detinebat, quod äslimabatur in fast ti one in septuaginta millia librarum banal nioiiet® de Merano, welche er von Herrn Heinrich, Sohn wei land Herrn Ecelins von Heg na, seinem Schwager, erhallen und verspricht eidlich, selbe dem besagten seinem Schwager, Herrn Heinrich oder dessen Sohne Albert oder dessen Erben innerhalb 24 Jahre vollständig zurückzuerstatten, und setzt dafür zum Pfand alle seine Habe, sowie auch viele, nament lich angeführte

in Gegenwart mehrerer Edlen von Tirol schwört derselbe Herr Wilhelm von Castelbarco in Beisein seiner Neffen, denen er seine ganze Habe vermacht hatte, auf das heil. Evangelium, seinem Schwager Heinrich von Egna die TO,000 Pf. in moneta de ßuzano sive de Merano zu bezahlen , so dass, wenn er auf dessen Verlangen nicht bezahlte oder mittlerweile stürbe, dann besagte seine Neffen, denen sein Erbe zufällt , oben er wähnte Summe, dem Herrn Heinrich von Egna oder dessen Sohne Albert zahlen sollten

zur bestimmten Frist ; thäle er oder seine Erben es nicht, so sollen die Hauptleute (domini Capifanei) von Verona, nämlich Herr Bartime und dessen Bruder Herr Cam 's , und falls diese mittlerweile mit Tod ab- giengen, dessen Söhne und' Erben, die Brüder Mastin und Albert sich im Namen dieser Gläubiger aller seiner Habe, Schlösser, Häuser und Güter bemächtigen. Hierauf erklärte Herr Heinrich von Egna und dessen Sohn Albert: dass wenn auf diese Weise die Herrn von Verona sich im Besitz des Castelbarkisehen

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Category:
History
Year:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Page 8 of 88
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 89 - 172
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Subject heading: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Location mark: II 102.433
Intern ID: 261263
zu erbauen und belehnt ihn sodann noch mit der Obhut des obigen Hauses; jedoch sollen einem jeweiligen Bisehofe von Trient sowohl das zu erbauende Seh loss als auch das Haus jederzeit offen stehen und dieser in Kriegszeilen seine Mann schaft hineinlegen dürfen. Will aber der Bisehof in eigener Person dort weilen, so soll Herr Heinrich, wenn es der Bi schof verlangt, ihm den befestigtem Theil des Schlosses ein räumen. — Verfehlt sich der Lehensmann gegen diese Bedin gung, so verliert

, Gummi von Madruz, Zuco von Cage u. a. (Kiek, Codex Wangianus N. i l.) — So entstand Schloss Neu-Enn bei Montan. Obiger Heinrich von Eon, auch Henriget genannt, erscheint noch im Jahre 1189 zweimal, indem Hendriget von Eon am 16. September 4189 zu Bozen Zeuge ist, als Graf Heinrich von Eppan dem Bischöfe Conrad von Trient das Felsenschloss Greifenstein gegen den Mairhof Blatzes beim Schlosse Greifen stein vertauscht. (Zeitsch. d. Ferdinand, 4. B, S. 245.) Als am 13. Oktober 1189 Bischof Conrad

von Trient die Bewohner von Egna mit den Bauplätzen und neuerbauten Häusern unter gewissen Bedingungen belehnt und dabei feststellt: Dienern oder Hörigen auswärtiger Herren dürfen sie selbe nicht ver kaufen, — so bestimmt er: den Hörigen des Herrn Heinrichs von Egna jedoch dürfen sie selbe verkaufen. (Cod. Wang. N. 35.) — Bald darauf scheint Heinrich I. von Enn gestorben zu sein , — ganz gewiss war er im Jahre 1190 schon unter den Todten ; denn in einer Urkunde vom 19. April 1190 er scheint Conradin

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Category:
History
Year:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Page 25 of 88
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 89 - 172
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Subject heading: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Location mark: II 102.433
Intern ID: 261263
— ili Ulrich und Heinrich, Sühnen Herrn Ecelins von Egli a, 100 Pf. B. leihweise erhalten zw haben , und verpfändet ihnen dafür zwei Weinstücke zu Val major und zwei Aecker daselbst nebst einem Weinstücke zu Faido, wovon er ihnen jährlich 26 Pf. B. zu zinsen verspricht; zudem verpfändete er denselben noch am 28. Marz desselben Jahres sein Haus zu Neumarkt (StaiIh. Arch.). — Am 25. August 1278 bestellt Herr Gralant von Salurn den Herrn Adelpret von Metz als seinen Bevollmächtigten

, dem besagten Hern Ecelin zwei Höfe, nämlich die Lusmanhube auf dem Berge, zinst jährlich 25 Pf. B., und eine Hube zu Ca uria. zinst 45 Pf. B. und gränzt an Herrn Sicher von Metz. (statten, Arch.) — Ecelin von Egna erscheint noch am 15, Oktober 1279 zu Neumarkt vor der St. Galluskirche als Zeuge mit Herrn Gotschalk, dem Domdekan, und Herrn Nicolaus Spagnoli, Richter daselbst, als Bischof Heinrich von Trient den Herrn Albertin von Traden mit seinen rechten Lehen belehnt. (Reperì, arch, episc. Trid.) Bald

darauf erhoben sich zwischen dem gewaltigen Grafen Meinhard von Görz-Tirol, dessen politisches Streben fortwäh rend dahin ging, die hervorragenden Dynasten-Geschlechter des Landes durch erlaubte oder auch gewalttätige Mittel alimählig ihrer Besitzungen und Einflusses zu berauben, und zwischen dem bischöflich trientnerischen Lehensmann Ecelin II. von Egna und dessen Sühnen Ulrich, Heinrich, Ecelin und Wilhelm neue Verwicklungen* wahrscheinlich bei dieser Gelegenheit ge schah es, das« Ecelins Sohn

, Heinrich IH. den kommenden Sturm voraussehend, eine Menge Kostbarkeiten an Gold und

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Category:
History
Year:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Page 18 of 88
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 89 - 172
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Subject heading: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Location mark: II 102.433
Intern ID: 261263
bekamen und selbes mit einer Besatzung und Lebensmitteln versahen. Zwar eilte Ecelin mit 1500 Reitern dem CastelI zu Hilfe; aber er kam zu späl; jedoch hatten sich auch die Feinde bereits zurückgezogen; daher befahl er dem Heinrich von Egna, Podestà von Verona , sich nach Villafranca zu ver fügen und dies Schloss mit Gräben, Brustwehren und Tliiirmen go befestigen. ( Verci, storia degli Ecelini vol. 2. p. 216.) — Heinrich erhielt sich in der Würde eines Podestà von Verona bis zum Jahre 1247

, wo er am 12. Februar auf eine elende Weise seinen Tod fand. Er hatte nämlich gegen Johann Sca- riarola wegen einer Verschwörung, die diesem zur Last gelegt wurde, den Frozess eingeleitet; ja selber war bereits zum Tode verurlheill Jedoch vor der Vollstreckung des Urlheils Hess sich der Podestà, Heinrich von En na, denselben noch einmal vorführen, uni von ihm noch genauere Kunde über die Mit— verseli wornen zu erhalten. Scanarola that dergleichen, als wollte er die Namen derselben niederschreiben und erwirkte

. (Chron, Estense, Tom, 15. Script. Rer, Ital. col, 311.) — Heinrich III. von Enna hinterHess bei seinen frühzeitigen Tode aus einer uns nicht bekannten Gemahlin einen urkundlich nachweissbaren Sohn, Namens Nicolaus Ii., von dem wir später hören werden, Ecelin da Romano wurde durch die Ermordung Heinrichs von Egna lief ergriffen; denn derselbe war sein Neffe und Liebling; um dessen Verdienste zu lohnen Hess er dessen Bru der Ecelin II. von Egna, der ebenfalls sein Anhänger war, an dessen Stelle

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Category:
History
Year:
1867
¬Die¬ Edlen von Enn
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Page 9 of 88
Author: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Place: Innsbruck
Physical description: S. 89 - 172
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums ; F. 3, Bd. 13
Subject heading: p.Enn <Familie> ; z.Geschichte Anfänge-1450
Location mark: II 102.433
Intern ID: 261263
Heinrichs von Egna. (Cod. Waag. N. 38.) — und indem von nun an nur mehr seine Soline Nicolais und Heinrich II. von Enn auftreten ; er muss selbe mit seiner Gemahlin einer Schwester Aldrigets von Castelbarco erzeugt haben; denn am 27. Juni 1191 zu Enn erscheinen Aldrigets von Ca stelbarco und dessen Neffe Nicolaus von Egna als Zeugen, wie Bischof Conrad von Trient dem Jacob und Otto von Cal te™ für die Verzichtleistung auf einen Z client zu Graun und aus der Wiese Sangonari 50 Pf. B. bezahlt

. (Hormair, Gesch. v. Tirol. 2. B. Urk, 55, und Reperì, arci), ep. Trid, capsa 61.) Am 13. Juni 1192 zu Pergine erscheinen die Herrn Ni colaus und Heinrich von Egna als Zeugen der Beilegung eines Streites über gewisse Rechte zwischen dem Bischof Conrad von Tricot einer- und dem Herrn von Caldonazzo andererseits. (Cod. Wang. N. 52; MontebeUo N. Y.) Arn 10. Mai 1194 zu Trient im Zimmer des Bischofs in Gegenwart mehrerer geistlichen und weltlichen Herren sendet auf Herr Nicolaus. Sohn weiland Herrn

Iiendrigets von Elina, für sich und seinen Bruder Heinrich alle durch seinen verstorbenen Vater, sie selbst oder ihre Leute, freie oder hörige, seit 20 Jahren bis auf den heutigen Tag gemachten Besitzergreifungen — omnes presas — zwischen denn Bergstrome Caldiva, von seinem Ursprünge im Gebirge an bis zu seiner Ausmündung in die Etsch und zwischen St. Florian, — in die Hände des Bi schofs Conrad von Trient; ebenso auch die Wiese, durch die man die Bäume zur Etsch führt, wo die Flösse gezimmert

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