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Category:
History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 318 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
vom 18. Mai 1567 an Philipp II 38 d. Abschnitt eines von Chantonay aus Wien den 24. Mai 1567 an Philipp II. gerichteten Schreibens . . 39 e. Bericht dessen was der Kaiser in seinem deutschen Briefe vom 2. Juli 1567 an E. Maj. (Philipp II.) geschrieben . 40—43 f. Schreiben des Gesandten Chantonay aus Wien, 2. Aug. 1567 an Philipp II 43—44 g. Schreiben des Nämlichen, Wien, 30. August 1567 au Philipp II. 44—45 h. Schreiben des Nämlichen, Wien 20. September 1567 an Philipp II. 45—48 (Aus dem spanischen

Staatsarchive von Simancas.) Verhandlungen in Erfurt wegen Gotha. (Donaueschingen) . . 49—51 Gefangensetzung des Don Carlos. a. Drei Schreiben Maximilian’s vom 28. Febr., 5. März u. 27. Juli 1568 an Adam v. Dietriehstein . 52—53 b. Schreiben Maximilian’s an Denselben, Wien . : . 1568 wegen der Kriegsdienste deutscher Fürsten im Hugenottenheere .... 53—54 c. Mission Karl's IX. von Frankreich i. J; 1568 an Maximilian II. . 54 Der Reichstag von Speier im Jahre 1570 55—92 (Aus den Archiven von Frankfurt, Speier

, Stuttgart u. Karlsruhe.) Religiöse Mahnung Philipp’s II. aus dem Pardo 26. Oct, 1569 an den Kaiser Maximilian . , 92—97 a. Maximilian’s Antwort, Wien, 20. November 1569. (Beide Simancas.) Bericht über Maximilian’s Krankheit und Tod, Regensburg, 13. Oetbr. 1576, erstattet Philipp II. vom Marquis d’Almazan, span. Gesandten am Wienerhofe 97—108 b. Stellen aus einem Briefe desMarquis d’Almazan an Zayas, Regens burg, 12-Oct. 1576 über Maximilian’s Hintritt. (Beide Simancas) . 108 Regesten . . 108—121 Spanien

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History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 351 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
und Elisabeth. Maximilian beschäftigte sich während des von den Türken mit einem jährlichen Tribute erkauften Friedens mit der Befestigung der ungarischen Grän zen, wofür er mit Schreiben aus Wien den 26. .Mai 1572, neuerdings die Geldhilfe Frankfurts durch Xlsung seinen Landvogt von Schwaben an sprechen liess, da die auf dem Reichstage von Speier nach Abtragung der Soldrückstände für das Kriegsyolk, zu den Gränzbauten verwilligten Reste dazu nicht ausreichten, und die „newbewilligte Reichspaw-Contribu

- tion” noch nicht aufgebracht sei. V on Wien letzten Juny 1573 ist Maxi milians Empfehlungsschreiben für seinen Antiquarius Jacob Strada da- tirt. Das nämliche von gleichem Datum hatte er auch für Strassburg (S. Beiträge zur neueren Geschichte, 1. B. der Denkschriften der Wiener Akademie d. W.) und, wie es scheint, für alle Reichsstädte fertigen lassen. Mit Schreiben aus Wien, 19. May 1573, benachrichtigt er den Stadtrath von dem Bedarf von 2000 Ctr. Pulver und verlangt von ihm mindestens 1500 Ctr

. gegen Bezahlung. Den 25. October 1573 zeigt er demselben aus Wien an, dass er dem Könige.Philipp von Spanien zur Sicherung seiner „bissber gantz entplösten Granizheuser in Nider Bur gund” tfaeils aus den eigenen kais. Zeughäusern, tbeils durch Aufkauf Pulvervorräthe liefere, und begehrt, dass der Stadtrath die möglichste Sorge für die Fortschaffang dahin, mit „Wagen, Pferden und Schiffung” eintreten lasse. Aus Wien den 23. Nov. 1573 schreibt er demselben

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History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 371 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
G-efangensetgung des Don Carlos. IV. Maximilian II. an À. v. Dietrich stein. Wien, 28. Februar 1568. „Gott was (weiss) wie hoch ich mich „entsetzt hab an des printzen gefenkhnus,'das warlich ein beschwerlich „sach ist Gleichwol tan ich derwegen nix schreiwen, derweil ich „eigentlich die ursach nit was (weiss), in summa, ich besorg höchlich, es „werd ain seltzsam end nemen ; kann hart erwarten die vrsach dieser „gefengkhnus, dann mir der kunig davon nix schreiwt: so vermeltet auch „Scbantone

(Chantonay) er wisse nix, gleichwol schreibet der kunig, ich „werd es bericht 'werden mit der zeit, sed interim fiunt mille dis cursus „vnd war (wäre) fil besser, man wiste (wüsste) die vrsach. Ich schreib „auch dem kunig mit was betrubnis ich diese Verhaftung verstanden ,„haw vnd begehre zu wissen causam detentionis.“ Wien, 5. März 1568. „Mit grossem mitleid hab ich aus Eurem „schreiben in Wahrheit seltzsame discurs vernomen vnd kan wol,ge senkten, der kunig werd es on sonder grosse vrsach nit getan

„hawen. Ist es awer on gemiegsame vrsach beschehen, so ist es „desto erger, vnd kan in der warheit wol schreiben, das mier der „kunig in allen seinen Schreiwen gar khain vrsach in specie vermeldt „hat, allein vermeldt, das er ime (ihn, den Prinzen) nit anders thuen hat „khunen, wie ich den mit der zeit weiter vernemen werd, vnd wundert „mich nit wenig, das der kunig mier so gar khain vrsach vermeldten „thuet, vnd kann kaum erwarten, damit ich aigentlich die vrsach wissen „möge.“ Wien, 27. Juli 1568

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Category:
History
Year:
1857/1861
Quellen zur Geschichte des Kaisers Maximilian II.
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Page 322 of 535
Author: Koch, Matthias / in Archiven gesammelt und erl. von M. Koch
Place: Leipzig
Publisher: Voigt und Günther
Physical description: getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; f.Quelle
Location mark: II 75.242
Intern ID: 265182
fordert werde. Mit Schreiben aus Wien, 15. Dez. 1565, verlangte der Kaiser auf Ansuchen des Hanns von Lasala-Näbra, „vmb vnnser gne- „digste hilft' vnd einmischung”, der Stadtrath möge sich bemüheh, zwi schen dem Bittsteller und seinen Gläubigern einen Vergleich mit einem Nachlasse an ihrer Forderung zu bewirken. Von dem imponirenden Einflüsse solcher „Einmischungen” des Keichsoberhauptes in Rechtssachen lässt sich bei mehr als einem Falle voraussetzen, dass die wohlmeinende Absicht

Veranlassung zur Begehung einer Ungerechtigkeit wurde. Es lässt sich auch Erfolglosigkeit solcher Schritte, verbunden mit Herab setzung des kais. Ansehens, denken. Ein Beispiel hiervon gibt Maximi lian^ Schreiben aus Wien vom 15. August 1567. Darin beschwert er sich, dass dem Philipp Stalburger, Bürger von Frankfurt, die Auf nahme in die Gesellschaft „der Stuben zu Alten-Limburg” angeblich wegen einer auf den Eltern seiner Ehefrau haftenden Makel auch dann noch verweigert worden sei, als er eine vom Kaiser

undUebermutb zum Grunde. Ein Ermahnungsschreiben des Churfürsten von Mainz vom ll.Nov. 1567, bis zu welcher Zeit Stalburger noch keine Aufnahme gefunden hatte, schliesst mit dem Rathe, die Verdächtigung der kais. Willenserklärung fahren zu lassen, da es bedenklich sei, sich ihr zu widersetzen. Aus einer .anderen Intercession ddo. Wien, 28. April 1568, für einen Schuldbürgen Namens Hanns Metzler gegen die angebliche Bedrängniss eines jüdi schen Gläubigers, der vom Hofgerieht zu Rotweil einen Rechtsspruch

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