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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 520 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
auf einem Tage zu Zürich durch ihre eifrigste Vermittlung das auflodernde Feuer zu ersticken; umsonst erwirkten sie und selbst besonnenere Stände der Eidgenossen, daß ein neuer Tag zu Allerheiligen in Zürich gehalten werden und auch der Herzog seine Boten dahin senden sollte zur friedlichen Ausglei chs des Streites 5) am 14. September 1460 > am Tage der Engelweihe m Einsiedeln. schlugen die Luzerner los, und überfielen, selbst gegen bit Ab mahnung anderer eidgenössischer Orte, vereint

Krieges mcheint eS fast. g-dank-nloS. wenn Zell, wtget, Appenzell. G-sch. TT. 22 tie uns in der Abtretung ter ìhurgai.ischen und anderer Besitzungen an Sigmunds Gemahlin findet. 6) Merkwürdig fmd die Gründe , welche in den WfagebMcn vorgebracht wurden. Uri, Schwyz, Unterwalden, Zürich. GlamS und Zug beriefen sich auf die Schede, welche ihnen Herzog Sigmund durch seine Anklage beim Papste zugezogen.' (T.'chudi II. tzvv. K03.) Zürich auch noch auf seine Pflicht, die Gradner zu beschützen, 5uzern erklärt

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 826 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
an den Letztern. — AbmahnungSschreibcn deS Papstes an die Eidgenossen gegen den Frieden. — Breve an den Propst von Zürich mit dem Äuftrage, die Eid- genossen zur Ausdauer im Kampfe gegen Oesterreich zu ermuntern. — Schritte des Papstes gegen den Hauptaufwiegler des Herzogs, Gregor von Heimburg. — Bulle an die Nürnberger wegen Au-treibung desselben und Confiscation seiner beivcglichen und unbeweglichen Habe. — Gleichlaulende Brcven an den Bischof von Wiirzburg, an den Markgrascn von Brandenburg, an Herzog

Eidgenossen. Roch größere Anstrengungen des päpstlichen Stuhle- zur Aufrechthaltung seines Ansehens . . . j Waffenstillstand und Einleitung zum Frieden mit den Eidgenossen. — Unzufrieden heit des Papstes mit der Übereinkunft. — Abmahnungsschreiben an die Eidgenossen. — Vorwürfe an die Bischöfe von Consrcmz und Bafel. — Schreiben des EufanuS au den Propst von Zürich, an Wiguleis Kradner und an den Bischof von Bafel gegen den Frieden. — Antworten des Papstes uno (lustrnus auf die VermiUlungöantwgc die Erz

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 522 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
ihm, beni Herzoge, sondern „der hochgànen Fürstin, seiner Mm Gemahlin, Frau Eleonore gehören.' 15 ) Indessen war der Krieg, der, weil er zuvörderst dm thurgauischen Besitzungen des HauseZ Oesterreich galt, den Namen de-? ^hurgamr AriegeZ erhielt, loZge- brachen. Die Schaaren der Luzerncr, Unterwaldner und Rapperschwyler waren gleichzeitig mit der Absenduug ihrer Fehdebriefe in'S Thurgauische eingefallen. Ihnen waren viele Knechte von Uri, Schwyz, Glarus, Zug uà Zürich zugelaufen

oder der Krieg die Frauen berühren sollte.' Die Diessenho-- smer nannten aber vier Männer von Schaphausen , deren Ausspruche sie die Forderungen der Eidgenossen unterwerfen und darnach handeln wollten. Die eidgenössischen Schaaren verließen hieraus Diessenhofen, zogen durch den Thurgau hinauf, über den Rhein, in der Absicht, die Beste Fussach zu über- fallen. Nach den, Beispiele der Unterwaldner, Luzerncr und Rapperschwyler brachen auch die Banner von Zürich, Uri, Sckwyz, Zug und Glaruö auf, um Autheil

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Page 471 of 831
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 384, 440 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Location mark: 949
Intern ID: 182723
Unterschrift des Doimapitels und des demselben untergebene» Clerus fehlte, hatte seinen Grund zum Thcil darin, daß es nicht unter Sigmunds Herr- schaft stand, zum Theile in einem Umstände, dessen sogleich erwähnt werden wird. Herzog Sigmunds Appellation sollte sofort nicht nur an allen jenen Orten, wo das päpstliche Monitorinm Publieiert worden war, gleichfalls ange- schlagen, wie dies zu Chur, Cvnstanz und Zürich auch wirklich geschah, sondern auch dem heil. Vater selbst übergeben

des Jahres 1459 durch die Androhung des Bannes widerfahren 'war. Nun erfolgte am 1. Inni 1460 die papstliche Wiederrnfnng der gegen sie zu Gunsten Sigmunds erlassene!: Bullen, und am 13. desselben Monats die durch Servatius Regis ihnen zugesendete Aufforderung. 5 ) Schon am 2. Anglist ertheilten die sämmtlichen Orte der Eidgenossenschaft dem Papste die erwünschte Antwort. „Heiligster Bater! schrieben sie, unsere treuen und geliebten Eidge- Nossen von Zürich und Schwyz haben uns mitgetheilt

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