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Books
Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 47 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
'in Oberösterreich, Dornwaag du Bayern, Säckingen in Schwaben lehrend wir ken konnten, bezeugt vom Fortleben der geistigen Gemeinschaft aller Deutschen und der alten geistigen Verbindung, welche unser Land mit dem Norden allzeit verknüpft haben. Es entsprach wohl dem Bedürfnis des ausgehenden Barocks, wenn sich 1785 ein französischer Sprachmeister (früher Hofmeister in Inns bruck) in Bozen niederlassen konnte. Die Buchdruckerei hat in Bozen später eingesetzt als in den Bischofs sitzen Brixen

können. Bei den Mannspersonen kommen dafür entweder Bediente von Aemtern oder von Adeligen in Frage, soweit sie verheiratet waren und selbständig wirtschaf teten. Site stammen mit einer einzigen Ausnahme (Herrschaftsddener aus Aibling in Bayern) aus Tirol; der Hundertsatz der Noxdtiroler ist verhältnismäßig hoch (18). Die Haus- und. Vize'hausknechte sind in erster Linie bei den Wirten beschäftigt; sie sind durch .die Trinkgelder und andere Nebenverdienstmöglich keiten vielfach nicht in diesem Beruf stehen geblieben

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Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 37 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
tirolische Herkunft der im bäuerlichen Berufe Tätigen ist eine große Ausnahme und kann als zufällig gelten- Hingegen ist sie bei den Fischern und Gärtnern häufig und begründet; 9 Fischer stammen aus dein seenreichen Oberbayern und von den Gärtnern wanderten 7 aus Bayern, Schwaben und Salzburg zu, wo Klöster und Adel in ihren großen Gärtnereien für diesen Beruf treffliche Lerngetegenheiten boten. Im Verhältnis zu den landwirtschaftlichen Berufen hoch ist die Zahl der Nichtbozner bei den Bindern

der weiteren Auswärtigen am Bozner Handelsstande ist sehr gering; die paar Kaufleute aus Innerösterreich stammen ausschließlich aus Kärnten. Aus Schwaben und Bayern zogen einige Tuch hand ler, aus Schlesien ein Galanteriewarenh änidler, aus Savoyen 6 Hausierer, aus Italien 3 Früchten- und Drogenhändler zu. E in Teil aller dieser Zuwanderer dürfte im Zusammenhang mit den Jahrmärkten nach Bozen gekommen und hier sitzen geblieben sein. Die Krämer sind mit den Gemischtwarenhändlern unserer Tage zu ver gleichen

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Books
Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 43 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
aus den Östlichem Alpenländern und aus Schwaben, Bayern und Fran ken. Hier erscheinen sonst wenig bekannte Ortsnamen bis in die Oberpfalz, ins Bambergische und' Würzburgische hinauf und hinüber bis an den Bodensee. Die Städte und die Verkehrsorte des Nordalp entstand, die wir früher häufig antrafen, fehlen. Nur die Schweizer Schneider und die Schneider aus Ungarn und Italien stammen mm Teil aus Städten (Basel, Zürich, Schemnitz, Venedig), Rein ländlicher Herkunft sind auch die Schneider aus dem Kölnischen

den Italienisch-Tirols, wobei es sich allerdings zur Hälfte um Deutschsprachige handelt. Die Östlichen Alpenlärnder sind durch Wien und Salzburg sowie durch Landorte aus Steiermark und Kärnten (Luggau) vertreten, Bayern (nur schwach) und Schwalben (stärker) ebenfalls durch Landorte sowie durch die Verkehrs-

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Books
Category:
History
Year:
1948
Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte Bozens im 16. - 18. Jahrhundert.- (Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 8. 1948)
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Page 44 of 158
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Bozen
Publisher: Verl.-Anst. Athesia
Physical description: 157 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: T. 1. Die Herkunft der Bevölkerungs Bozens in den neueren Jahrhunderten : Bemerkungen zur Ausgabe des Bozner Bürgerbuchs 1551 - 1806. T. 2. Das Bruderschaftsbuch der Bozner Maurer 1602 - 1777
Subject heading: g.Bozen ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; z.Geschichte 1500-1800 ; <br />g.Bozen ; s.Maurer ; s.Verbrüderungsbuch ; z.Geschichte 1602-1777
Location mark: D II Z 193/8 (2. Expl.) ; D II Z 193/8 (1. Expl.) ; II Z 193/8
Intern ID: 273053
die K o r d o - banger ber (durchaus bodenständig) hinter den Rot- und Weißger bern ganz zurück. Die Rotgerber (30%) haben weniger heimisches Gepräge als die Weißgerber (fast 50% aus Bozen und Umgebung). Neben dem unteren Eisackf'ai trägt — wie schon erwähnt — das Pustertal am meisten zur Ergän zung bei. Die östlichen Al peni ander (Murau, St. Veit i. Kärnten, Salzburg) und Böhmen-Mähren (Knumau, Neuhaus, Frößnitz, Hotzenplotz, alles Walidgebiete!) sind bei den Gerbern ausnahmsweise in der Ueberhand gegenüber Bayern

- Schwaben, das fast 'ausfällt. Die Kürschner ergänzen sich zu zwei Dritteln nicht aus Bozen und Umgebung (selbst das untere Eisacktal mitgezählt). Das wildreiche Pustertal und Nord tir ol (vor allem Innsbruck) sind jeweils ebenso stark beteiligt wie Böhmen-Mähren, wo das alte Zentrum Eger besonders hervortritt. Die östlichen Alpenländer und Bayern-Schwalben sind nur durch vereinzelte Zuzügler vertreten. Ein weiteres Ledergewerbe, das der Sattler, ergänzt sich ziemlich gleich mäßig ausfallen

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Books
Category:
History , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Page 8 of 447
Author: Huter, Franz / von Franz Huter
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Language: Deutsch
Notations: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 191/N.F., 2
Intern ID: 378243
medizinischen Fakultäten 7 . Aber die Tiroler Landstände setzten sich auf dem offenen Landtage von 1791 so kräftig für die Wiederherstellung der Universität ein, daß sie Kaiser Leopold II. mit Entschließung vom 30. November 1791 bewilligte 8 . Doch zum zweiten Male traf die Universität Innsbruck der Todesstreich, König Maximilian Josef von Bayern hob sie am 25. No vember 1810 neuerdings auf. Diese Maßregel war sicher als Strafe für Tirols Verhalten im Jahre 1809 gedacht. Man glaubte wohl

auch, die Er ziehung der jungen Tiroler auf der Universität in Landshut eher im gewünschten Sinne gesichert wie in Innsbruck. Zudem hatte Bayern Welschtirol und einen Teil des deutschen Südtirols mit Bozen an das Königreich Italien abtreten müssen. Damit war der örtliche Kreis, des sen Jungmannschaft die Studenten der Universität gestellt hatte, um s Gerne ergreift er die Gelegenheit, allen Herren, die ilin bei Ausarbeitung dieser Arbeit unterstützt haben, im besonderen dem Herrn Professor und 'Viaedirektor

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