fort — aber nicht sie und kein anderer Engel kann mein Herz ganz von Gabriele sortführen, z» der es immer wieder will. Und daß das auch meine Frau nicht kann, das ist das Schlimme. — Ich habe meine Frau beb, und es gibt lein Wasser und kein Feuer, in das ich nicht, gälte es sie zu retten, bedingungslos spränge. Aber es gibt auch — und damit ist wohl alles Entsetzliche gesagt — keine Feuersnot und kein Hochgewitier, die vor nen Augen jener anderen ein Haar sengen, em ei netzen dürften
werde ich, und die Dankbarkeit Zwingt mich ja, dankbar zu sein. Nur dann, Frau Lore, wenn Sie ein gutes Wort dafür wissen, w i e man da ausholt, und wie man treu bleibt und wie man ein Herz, das nie Ruhe geben will, in Schlaf wiegt, — wenn Sie darübe r ein mildes, gutes Frauenwsrt Wissen, dann schreiben Sie es. — Mnen Brief, den Sie Ihrem Mann vorlesen mögen, lege ich bei. Grüßen Sie ihn und den Buben.' Hosfensthal, Marion Flora. I->