braune schöne Bauernmädchen vom König. Ich gab sie ihrem Vater zurück, der um sie bat, und der ver schenkte sie an einen jungen Bauern auf einem Hof. Gluckauf dem jungen Paare, Sückaus. Meine Hände waren leer. Aber nicht für Fange. Denn bald darauf fand ich wieder ein Herz auf den Höhen, ein schönes, liebes Herz, das einer Blonden gehörte, einem Edelgeschöpf. Ich liebte sie sehr. Uber auch von ihr trennte ich mich, auch diese schenkte ich her. Ich gab sie einem Grafen
. Ist sie nun nicht in vornehme Hände gekommen? Und meine Hände waren Wieder leer. Aber nicht lange. Denn schon zappelte es wieder darin, ein jun ges, blasses Herzchen, das Herz vonAngelina, von dir. Wem soll ich dich schenken? Wer wird einst um dich bitten, wie der alte Bauer um Regina bat, wie der Graf um Edith gebeten haben wird, bis sie sich ihm gab. Ich hätte Regina nicht verschenken müssen, wenn ich nicht gut gewesen wäre. Und es wäre auch nie geschehen, daß der Graf Edith bekommen hätte, wenn ich mich besser dagegen