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Title A - Z
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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Page 208 of 219
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: Berlin
Publisher: Deutscher Verl.
Physical description: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.111
Intern ID: 75703
t Schrifttum Heinrich v. Srbik, Mitteleuropa, Das Problem und die Versuche seiner Lösung. Weimar 1 937- Die Ostmark. Erbe und Sendung im deutschen Raum. Herausgegeben von Josef Nadler und Heinrich v. Srbik. Salzburg 1936. Vierte Auflage 1937. Karl Gottfried Hugelmann, Volk und Staat im Wandel deutschen Schicksals. Essen 1940. (Volkslehre und Nationalitätenrecht in Geschichte und Gegenwart. Erste Reihe Band 1.) Karl Richard Ganzer, Das Reich als europäische Ordnungswacht. Hamburg 1941. Hermann

Aubin, Geschichtlicher Aufriß des Ostraums, Berlin 1940. E. Maschke, Das germanische Meer. Geschichte des Ostseeraums. Berlin 1955. Walther Recke, Die polnische Frage als Problem der europäischen Politik. Berlin 1927. Deutschland und Polen. Beiträge ìeu ihren geschichtlichen Beziehungen. Herausgegeben ▼on A. Brackmann. München 1933. K. Lück, Deutsche Aufbaukräfte in der Entwicklung Polens. Forschungen zur deutsch- polnischen Nachbarschaft im ostmitteleuropäischen Raum. Plauen 1934. K. E. Thalheim

und A. Hillen Ziegfeld, Der deutsche Osten. Seine Geschichte, sein Wesen und seine Aufgabe. Berlin 1936. (Ergänzungsband zur Propyläen-Weltgeschichte.) Gustav Simoleit, Ostdeutschland und Osteuropa. Osterwieck 1936. R, v. Schumacher, Volk vor den Grenzen. Schicksal und Sinn des Außendeutschtums in der gesamtdeutschen Verflechtung. Stuttgart 1936, Jacques Bainville, Geschichte zweier Völker. Frankreichs Kampf gegen die deutsche Einheit. Aus dem Französischen, mit einer Einleitung von Friedrich Grimm. Hamburg

der kolonialen Frage. Hamburg 1940. I. Vom Römerreich zum großfränkischen Reich Gustav Schnürer, Die Anfänge der abendländischen Völkergemeinschaft. Freiburg 1932. Geschichte der führenden Völker ix.) Alexander Cartellieri, Weltgeschichte als Machtgeschichte 382 bis 911. München und Berlin 1927. J. B. Bury, The Invasion of Europe by the Barbarians. A series of lectures. London 1928. Christopher Dawson, The Making of Europe. An introduction to the history of European unity. London 1932. Franz Steinbach

und Franz Petri, Zur Grundlegung der europäischen Einheit durch die Franken. Leipzig 1939. (Deutsche Schriften zur Landes- und Völkerforschung 1.) Karl Heldnaann, Das Kaisertum Karls des Großen. Theorie und Wirklichkeit. Weimar 1928. Albert Kleinclausz, Charlemagne. Paris 1934. 14 Herre, Deutschland 20C)

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Books
Category:
Law, Politics
Year:
1941
Deutschland und die europäische Ordnung.- (Weltpolitische Bücherei)
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Page 172 of 219
Author: Herre, Paul / von Paul Herre
Place: Berlin
Publisher: Deutscher Verl.
Physical description: 217 S. : Kt.. - 2. durchges. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Deutschland ; s.Politisches System ; g.Europa ; z.Geschichte
Location mark: II A-19.111
Intern ID: 75703
Interessengebiets und zur friedlichen Ordnung des Ostraums, mit denen Adolf Hitler an Polen herantrat, eine deutsch-polnische Verständigung auf weite Sicht wohl zustande kommen können. Allerdings nahmen sie das deutsche Danzig für das Reich in Anspruch, doch müssen sie von jedem ruhigen Beurteiler sonst als außerordentlich maßvoll bezeichnet werden. Die Vergleichsangebote fußten nicht nur auf der vollen Anerkennung Polens als des staatlichen Repräsentanten des östlichen Mitteleuropa, sondern berücksichtigten

Deutschlands Einkreisung Schaft in Europa vorbeugen und der Republik die Stellung eines Junior- Partners in seinem Weltreich zuweisen. Die Frage läßt sich nicht beant worten, welche Gestalt die Beziehungen zwischen den beiden westeuropä ischen Demokratien schließlich angenommen hätten. Das deutsche Schwert hat der Entwicklung eine völlig unerwartete Wendung gegeben. Ohne jede Belastung durch eine innere Rivalität erfolgte die Gewinnung Polens. Sein Eintritt in die Front zur Niederzwingung

auch in vollem Umfang seine wirtschaftlichen Interessen, einschließlich derjenigen an der Ostsee, und es darf ausge sprochen werden, daß sie angesichts der Unterdrückung, der die deutsche Minderheit in Polen ausgesetzt war, geradezu einen Akt von Selbstüber windung darstellten, der die ganze Echtheit und Tiefe des im Führer wirk samen Ordnungsstrebens zum Besten Europas erkennen läßt. Seine wahr haft aufbauenden Bemühungen scheiterten jedoch an der Maßlosigkeit des polnischen Chauvinismus

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