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[ca. 1957]
Was man sonst noch von Südtirol wissen muss!
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Page 15 of 35
Author: Helfer, Renzo / Renzo Helfer
Place: Trient
Publisher: Verl.-Anst. Dolomia
Physical description: 32 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 64.883 ; 2.167
Intern ID: 186970
wirtschaftlicher Betriebe in der Provinz Bozen: 4,588 mit einer Gesamtfläche von 19,189 Hektar zu einem durchschnittlichen Ankaufspreis von Lire 1.800.000 pro Hektar bei Aufrundungen und von Lire 750.000 bei Neubildungen; in der Provinz Trient: 14.086 mit einer Gesamtfläche von 5.909 Hektar, davon 95 % zur Auf rundung kleiner landwirtschaftlicher Betriebe bei einem durch schnittlichen Ankaufspreis von Lire .1.200.000 pro Hektar. Allen Ankäufen sollen auch die vom Gesetz vorgesehenen

Steuererleichterungen zugute kommen ». Auch hier gilt die vorher gemachte Bemerkung : in Bozen gemessen 4.588 Betriebe gesetzliche Vergünstigungen für eine an gekaufte Fläche von fast 20.000 Hektar; in Trient ist eine mehr als dreimal kleinere Vergünstigung auf 14.000 Betriebe verteilt, ganz abgesehen von den Preisunterschieden, die dazu angetan sind, sich noch negativer auf dieses Verhältnis auszuwirken. Es ist schwer, sich eine blühendere und in all ihren Phasen, von der Erzeugung bis zum Verkauf, vollkommenere Landwirt

weiter begünstigten. Es ist allgemein bekannt, dass die Bilanzbestände der Re gion immer zu gleichen Hälften unter die beiden Provinzen auf geteilt wurden, auch wenn die Provinz Trient im Vergleich zu Bozen eine grössere Bevölkerungszahl aufweist (403.577 Ein wohner in Trient gegenüber 358.633 in Bozen) und der wirt schaftliche Index der Provinz Trient wesentlich niedriger ist, was nach der Richtschnur sozialer Gerechtigkeit eine entspre chende Differenzierung mit sich bringen sollte. Die sehr rege Ausfuhr

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