wo ein Achtzigjähriger und ein Dreizehnjähriger kämpf ten, rvie nie ein Volk um sein Recht, zeigte das «Pelden- vol?, roas es War und ist und bleiben Wirb. In Tirol ist schon der Stein eine Schönheit. Wo alles Kraft ist, Wird er noch schöner. Man hat Auswahl: Dort kalkige, phantastische Formen mit roten, leuchtenden Farben; hier gneisartige und granitne lange Rücken, Ruhe, Weiß. Selbst Hie Schweiz hat keine Dolomiten, so gewaltige Gletscher und Bergriesen sie hat. Tirols TAer sind Liebreiz
; kürzer und grüner sind sie, die Joche leich ter, der Mensch ist Vorrourf für Maler, Bildhauer, Dich ter: Tirol gibt sich uns selbst. Jeder Stein, jede Wen dung und Wand, auf der Höhe wie im Tal, ist ein Händedruck. Und Wo die alte Mutter, das Dirndl, am Bildstsckel kniet, im Rot der Alpenrose, können Wir mit ihnen beten: Tirol ist Stimmung. Tirol ist charakterbildcnd. Mensch und Natur sind noch eins, selbst scheinbar Nebensächliches Wird ein Ver- fchWistern von Natur und Kultur. Deshalb hält Tirol