blickt welimuts voll zum Kreuz empor, Beide Figuren tragen einen roten Heiligen schein. Am Fuße des Kreuzes ist das Fainilicuwappen des Stifters, eines 'Mitgliedes der auf dein südöstlichen Mittelgebirge zur Zeit der Stillung begüterten und reich verzweigten Bauern familie der Nocker, angebracht- auf einem spätgotischen Wappenschild in ro tem leid zwei geschrägte Reitha.uen über einem grünen. Dreiberg. Es ist ein redendes Wappen, da die drei grünen Hügel, in Tirol auch Nocken genannt, auf den Namen
, sondern steckt frei als Schriftrolle in der Gabel eines Zweigleins auf dein obersten Ende des Balkens, eine Eigentümlichkeit,, wie sie selten vorkommt. Am besten ist dem Meister das Bild, der Muttergottes gelungen, die gesenkten Hauptes, mit schmerzvoll ergebenem Aus druck und mit herabhängend gefalteten Händen neben dem Kreuze steht. Pas rote Unterkleid wird umhüllt von einem weißen, wal lenden Mantel, dessen Falten noch, ein bißchen an die Frühgotik erinnern. St, Johannes im grünen Kleid und roten Mantel