Uà von der Brust riß allsodmm Der Reiter den funkelnden Orden, Und seit der Zeit ist Roß und Mann Nie mehr gesehen worden. Gllarlett nach der Melodie: „Ärmchen von Th a rau'. Seliger Freude voll tritt zum Altar, Tritt vor den Priester das liebende Paar, Ist auch im Auge ein Thranchen erblüht, Glänzt es von heiliger Wonne durchglüht. Es ist die Liebe, die macht euch so reich, Macht euch den Engeln, den himmlischen gleich. Was man auf Erden auch Herrliches schallt, Ist doch daß Schönste
die glückliche Braut, Wenn von der blühenden Myrte gedrückt, Sanft die demütige Stirne sich bückt. Es ist die Liebe, die macht euch so reich. Macht euch den Engeln, den himmlischen gleich. Wie uni die Palme die Rebe sich schlingt, Immer der Adler zur Sonne sich schwingt, Wie auf den Frühling die Rose sich freut, Sei euer Leben der Liebe geweiht. Es ist die Liebe, die macht euch so reich, Macht euch den Engeln, den himmlischen gleich. tlnb mit den Tönen im schallenden Chor Steigt das Gebet unsrer Herzen empor
: Gleich wie der Priester mit weihender Hand, Segne der Bater im Himmel das Band. Es ist die Liebe, die macht euch so reich, Macht euch den Engeln, den himmlischen gleich. Einladung zu einem Souper am unsinnigen Donnerstage 1815, Alljährlich kommt der Karneval, Daß sich der Mensch zerstreue, Daß er bei Tanz und frohem Mahl Das Herz tm Leib erfreue.