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Title A - Z
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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 60 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Àrsenopyrit 4? : tlevìer : Literatur-^v. 317— 310. 320. 321. 322. 322 a. 323. 324. 325— 327. 32S. XIV (45, G7») XVI * XVIII * XV u. * XVIII XV III * (128) XVIII * XIX (20) XXI (120) XXI (128) XXI ■ (128) Fundorte und Vorkommen : Bach anderen findet er sich ferner ziemlich reichlich beiPanzen- dorf (zwischen Panzendorf u. Außervillgratten) in den alten Bauen auf Pyrit u. A.; hei Lengborg (mit Antimonit, Kupfer- u. Schwefel kies; Nickolsdorf (in der sog. Kupfergrube), u. a. 0. Passe

hat. v. Sourdeau fand nicht selten A. in Geschieben in der bei Bozen ausmündenden Talfer. Bozen : Die noch sehr problematischen, in einem grauen, stark zer setzten Kaolinporphyr eingestreuten, z. T. fast zinnweißen, meist aber tombackfärbigen Kieslamellen vom • Talgrabcn oberhalb des Schloßes Lang egg bei Bozen, habe ich bereits als mutmaßlichen Argento- pyrit (s. Vork.-Nr. 301) notiert. — Im gleichen Gestein fand ich ein gesprengt auch unzweifelhaften A.; ähnlichen ferner hei Nals. Fl ei instai : bei Predazao

werden bezeichnet: Montagnaga, ferner die alten Gruben zwischen St. Fran cesco u. Eichleit; Portella (Boden); die Gruben von „Schwandt'; ferner Cinquevalli, (insbesondere die Graben bei „frate secco'. Fra di Castello bei St. Oswald), Votto bei Eoncegno. v. Sourdeau übersandte mir Muster von z. T. krystallis. Arsenopyrit aus Calceranica, Koncegno (Passo.della Portella), Levico.

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 134 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
und Hornblende im Glimmerschiefer ; ferner im Filsch tal (am Bichlerberg bei Torfusch und im Niederen Brennkogol-Geb. in der Innern F e rie ite) grob und fein eingesprengt, moist in dünnen Blfittchon im Serpentin. WiiHÌischniatrei : Am „Dümmelbach' (= Timm elbacli) auf der „Walcheralpe' (= Walchner- oder Wallhornalpe) nördl. oberhalb Pregatcen; im Serpentin. Von derselben Örtlichkeit: „Eich am wand' und G-oslerwand bei Pregratten erwähnt Weinschenk diallagartigen Augit im Be reiche der Serpentine, woselbst

er einen Rest des ursprünglichen Be standes darstellt; v. Isser nennt als Fundort ebenfalls die Gegend von Windisch- matrei und zwar speziell die Wallhornalpe und das Froßnitztal, woselbst er perlmutterglänzende, blättrigschalige Aggr. von nelken- bis rostbrauner Farbe in Serpentinfindlingen des Bachbettes beobach tete ; ähnliche auch am L e n k j ö c h 1 ; ferner im: Defereggen tal (bei St. Jakob, im Schwarz ach- u. Affen tal, sowie im daran grenzenden Knutten- und Reintal; (z. T. Taufers zugehörig

). Die genannten Vork. boziehen sich wolil ebenso gut auf den Bastit (= Schiller spat, s. d.), der ja eigentlich auch aus der Zersetzung dos ursprünglichen Bronzit's oder Enstatit' s durch Wasseraufnahme hervorgegangen ist und somit nichts anderes als ein zersetzter Bronzit ist. Es ist ferner bekannt, daß sich Bronzit und mit ihm Scbillerspat, Olivin und andere, in zahlreichen Felsarten als Gemengteil vor findet, so z. B. im Serpentin und Gabbro (WiMscliönau u. a.), Norit (Klausen), in Olivinfels (Lherzolith

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 465 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
wenn die Chloritsubstanz ins Innere der Kr. hineingedrungen ist. Prochlorit bildet ferner die Substanz der im Pfitsch- und Zillertal häufigen Pseu- domorphosen nach Aktinolith, Turmalin u. a. Außer den genannten körnigen, schuppigen und staubigen Chlorit- Gebilden gibt es als Begleitmineral und als Einschluß in Quarzkry- stallen kleine, olivgrüne, würmchenförmige gekrümmte Aggr., die sich bei genauerer Betrachtung als rollenförmig aneinander gereihte La mellen erweisen. Volger nannte sie Helminth

. — Die Richtigkeit von Laube's Analyse (in 40, u b., s?s) bezweifelte Tschermak , dessen Analyse auf Lophoit (mit dem spez. G. = 2,iöj deutet. Lophoit ist, wie schon oben gesagt, eine eisenarme Yar. von Pro chlorit vom G r e i n e r im Zillertal, die v. Kobell analysierte, und von der er sagt, daß die kleinen sechsseitigen Täfelchen zu cylindrischen, kegel- und kammförmigen Gestalten verbunden sind; ferner, daß die schuppigen, oft messinggelben, metallischglänzenden Lophoit-Aggr. hier auch als Matrix

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 187 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
: Nur äußerst selten und spurenhaft eingesprengt am Por phyrsteinbruch von St. Magdalena, ferner ani Vir gl, (woselbst ich einigetnale auch kleine deutliche Kr. in Spalträumen von Calcit und Ankeri^ wa hrnahm), a m Guntschna-Berg. Terlan : Im gegenwärtigen Blei- und Zinkbergbnu beobachtete ich Kupferkies allerdings nur als accessorisches Begleiterz mit schön bunt angelaufenen, seltenen Kryställchen. Passatili: Am Mo'nzoni (Ostabhang der Kicobetta): nur als mi neralogisches Volk, bemerkenswert; im Monzonit

. Alte Gruben auf Kupferkies und Magnetit existieren hier übrigens am M. Pesmeda' (an der Kontaktgrenze), ferner am Südabhange des A11 o c h e t-Rückens auf ,der Alpe Campagnazza (Val di Pelle grino). Fleimstal : Im (Kupferbergbau) Mte. Mulatto, dessen Grundstock aus Monzonit .besteht, den an der Ecke gegen Predazzo roter, turma- linführender Granit durchsetzt, erscheint der Kupferkies (selten) in deutlichen kleinon Kr. + 1 j 2 (P) in Hohlräumen, um so reichlicher und häufiger derb, eingesprengt

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 281 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
für mehr oder weniger hübsche, obschon meist kleine und ge meine Granaten; so unweit Rabenstein, am sog. „Hahnebaum', ober dem Wirtshaus, und an einer Stelle, die dort unter dem vielver sprechenden Namen im „Himmelreich' bekannt ist; ferner in dem vom Hohen First und Seeberspitz beherrschten rauhen Pfelder er tal, woselbst F. Hafner bei Seba und Lazins zwar kleine, aber scharfkantige, durchsichtige Granaten im Asbest u. Strahl stein fand; man nannte mir speziell die An dels er alpe. Tinschgau

: Nach Cathrein enthalten nicht nur die Pegmatite in dem Tale nördlich von Eyrs und im Martelltale, sondern auch àxzGranulitgneifie im Langtauferer-, Planailler- u. Matscher tale reichlich Granat; letzteren Ortes sind die Granatoeder auch leicht auslösbar. •Im Glimmerschiefer findet sich ferner Granat im Lichtenberger-, Eyrser-, Tsc'heiigelser-. Martell- und Schnalsertal ; in letzterem wurden in Amphiboliten ganz frische Granaten, sowie auch toeiße Pseudomorphosen nach Granat beobachtet. Wir vermuten, daß dio

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 119 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
wahrscheinlich mit der Erzlagerstätte von Pilorsch zusammen. — Über die Schneebcrger-Lager- stiitts vgl. Vosepny (62, I87ì>, lOf») und Eiterlein (40, 41 n. 289). Mehr oder weniger findet sich Zinkblende auch in den alten Blei glanzgruben der Umgebung, so auf der Seeberalpe; nach F. Hafner unweit der Hatazspitze und H o c h w a r t (Ulvas, Glaiten, Waltnerbach). Merari: am Ifinger: nur spurenhaft. mit Bleiglanz, Baryt und Flußspat, jedoch Ferner in den alten Bleiglanzgraben im: Yinschgau: bei Glums

(am Planailberg, iin Matschergraben auf dor Malserhaide): schwarze und graue, derbe Zinkblende; im Trafoital (Stilfseralpe am Tramentanbach); bei Laas und Schlanders: (Latsch, ober Goldrain im Vezzaner- graben beim Hofe Lagar und im Annagraben); ferner im Martell- tal und L aaser tal in den marmorführenden Kalkbänken an Kon takten. TJlteiltal: bei.St. Pankraz: (am Finken-und Wieserbach) in den alten Gruben mit Bleiglanz, Kupferkies und Spateison. Terlan (und Nals): In den erst seit kurzem wieder in Betrieb

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 500 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
, wenn man auch in den nun wiederaufge nommenen Blei- und Zinkblendegruben von Terlan bei Bozen Spuren von gediegen S. entdecken würde. Denn der dortige, oft höchst feinkörnige bis fast dichte Bleiglanz soll besonders silberreich sein, wie schon aus alten Berichten hervorgeht. Der dortige Bach („Silberbach') scheint darnach benannt und die Tornados Wein bauern behaupten allgemein ; die Weintraube von Terlan reife über silberhaltiger Erde. Stark silberhaltig mag ferner der Bleiglanz von Rahenstein bei Aberstückl im Samt

al sein. Als „Silber- und Bloiorzb ergbau ' wird ferner der (unter Dir. F. Oss Maszurana betriebene Bau von Tos ens (im Oberinntal) genannt, und mit nicht geringerem Bechto könnten viele Gruben in der Umgebung von Triont und iu Val suga na als solche bezeichnet worden. Doch haben wir von einem selbständigen Vork. von gediegen S. iu diesen Revieren nie gehört. Nur bemerkt v. Sourdeau, daß im Sehurfgeblete des Monte argentario bei Trient sehr silber haltiger Bleiglanz und noch reichere dunkle Fahlerzo vorkommmen

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