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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 391 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
378 OMvin. im Gestein eingeschlossenen Ö. bezieht. So ist z. B, der im Augitporphyr von Fontanaz im Fassatal enthaltene Chlorophäit nichts anderes, als ein aus hydratisiertem 0. entstandener Serpentin, bez. eine Pseudomorphose von Chlorophäit nach 0. — In Dünnschliffen von 0. läßt sich die allmählige Um wandlung an den zahlreichen, von außen nach innen vorschreitenden feinen Rissen, die ein förmliches Maschenwerk bilden, erkennen. Auf solche Weise sind viele, ursprünglich olivinreiche Gesteine

voll ständig zu Serpentin umgewandelt worden. Olivin und Serpentin spielen daher in Gegenden, wo diese Mineralien genetisch miteinander verknüpft sind, und wie in den Hohen Tauern, im Großen auf treten, eine bedeutende Eolle. So sind z. B. im Stubachtal an vielen Stellen Antigoritserpentme mit ausgesprochener Gitterstruktur aus den von Weinschenk als „Stubaehit', bezeichneten und wesentlich aus 0. und Antigorit bestehenden „Peridotit'-Gesteinen hervorgegangen. (Vgl. 37, 26 b . isto ) bez. (218

). L.-^r. : Revier 2679. I XII 2073a. Xli LUfn'cUur-Nr. : (37, 18!>0, Iii B.) bez. (118) (17, 20?) ;25,y(irl .231,38») ! XII 2680. Fundoi'te uml Vorkommen : Im Gebiete der Hohen Tauern enthalten die größtenteils aus 0. hervorgegangenen Serpentine oft noch spärliche Reste von 0., so z. B. hei Pregratten (an der Eichamwand und im Legbachgraben). Von l'regratfcen aus gelangten früher Stücke au Sammlungen, die sicli durch die Größe und Seltenheit, wenngleich nicht gerade Vollkommenheit der hellgrünen

) eingeschlossen sind. Findlinge häufig; nach unseren Beobachtungen z. B. im Ein er tal auf dem 'Wege zur Brezer-Alpenhütte u. a. 0. Auch Sandbarger beobachtete O.-Findlinge verschiedener Art aus dieser Gegend: die einen zeigten sich grobkörnig und enthielten nicht unbedeutende Ausscheidungen von Bronzit, Chromdiopsid und schwarzem Pleonast, (bez. Pieotit,) teils in Körnern, teils abgerundeten Oktaedern bis zu Erbsengröße, seltener kleine Pyrrhotin-Körnchen; eine andere feinkörnige, mehr schiefrige Var

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 185 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
im Pustertal. Jailfen: Alter, verlassener Schürf in der. Nähe des Jaufenhauses. Ei sack tili : Am Südabhange des Kreuzjoches und im Pund- leittale (auf der Schön talpe) wurden schon in früherer Zeit Berg bauversuche auf Kupferkiese angestellt. ■ Schon y. Senger erwähnt, daß sich zwischen Mittewaid a.. Sack (Grasstein) halbzüllige Kupferkiesgänge im Granit finden. Seit einigen Jahren wurden nnn im Eggertal (unweit Sterzing bez. Pundleit) an der Nordseite der Tatsch spitze im Brixener Granitmassiv mehrore

zueinander parallel gelagerte Erzgänge (vorherrsch. Bleiglanz, Blende und Kupferkies) von 1—2 m Mächtigkeit erschlossen, die auch im jenseitigen Sarntal (bez. Pensertal) ausbeißen. Dieses Erzvorkommen ist bereits mit einem Grubenfeld belehnt nnd wird derzeit mit einom Unterbaustollen erschlossen, der die Eraadern in 500—BOO m Länge erreicht. Der Stollen liegt in ungefähr 500 bis 600 m Seehühe, ca. 7 km von der Bahn entfernt. Zur Beförderung der Erze ist eino Drahtseilbahn geplant und stehen für weitere

Kupferkieso („Reinerze') enthalten. 28°| 0 Cu und 0, 120% Ag.; sie erscheinen hier zuweilen auch schön krystallisiert, (wie das prächtige Exemplar iu meiner Sammlung zeigt) in stark „gefiederten', bez. zart- drusig aufgebauten odor glattflächigero und ineinander verwachsene Iu- vidaen in Hohl- und Drusenräumon von Quarz und Calcit : meist derb, oft in allen Farben glänzend, prachtvoll pfauenschweifig angelaufen, (sog. „Tattermandlerz'); auch nicht selten spiegelig, mit glänzend po lierter Oberfläche, (sog

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 227 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
214 Epidot (Pistazit). L.-Nr. : Heviwr; Liter.iiur-Nr, : XI XI XI XI XII XII (7, 86), u. Nachtr. 15, (41, I, 139) (25, 34 B. 488 U. 45 H„ 381) (41, II, 122) (37, 2 B. 381), (41, III, 93) (129, 25l), (41, II, 122) (24a, X B., 1889, 390) (37, 17 B. 282), (41, III, 94) * (108) (7, 84), (41, I, 140) (37, 1896, 26 II.) bez. (118) Fundorte und Vorkommen; \ von 2—3 Linien dicke uud bis 2 Zoll Länge von wechselweise gras- bis ölgrüner Farbe, auf Periklindrusen mit erdigem Chlorit. Ebenhier

aber von Buching an 4—13 mna langen Individuen gemessen; an den ebenfalls von Tarassow und Bücking untersuchten roten Kr. vom Eotenkopf wurden bis jetzt 22, an den grünen und gelben (vom Schwarzenstein) 27 Formen bekannt. Die Bezeichnung ,,Thulit', die eigentlich der roten Zoisit-Var. zu kömmt, ist für den roten Zillertaler Epidot unzutreffend, da sowohl die Form als die optischen Eigenschaften dem E. entsprechen. Cathreiti) Foullon und v. Zepharovich führen E. und bez. „Thulit' vom F1 o i t e n t a 1 (Bockach

sind das eigentliche, klassische Gebiet für die hier in unübertroffener Schönheit und Fülle auftretenden E. Von Fundorten auf tirolischem Gebiete nennt Liebener und For-- hauser die Gegend von Windischmatrei, (bez. Pregratten und Yirgen) und spez. die „Eichhalra'-(Eichham)-Spitze; am Ende des Düminel-(Tiramel-)bachgrabens, und beschreibt von hier lebhaft pistaziengrüne bis nelkenbrautie, meist krystallinisch stenglige Aggr. mit individuell leider nur selten ausgebildeten, aber oft zollbreiten, mannigfaltig

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 386 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Obsidian utitl Bimsstein. 37 3 Obsidian und Bimsstein gehören, streng genommen, nicht in die Mineralogie ; denn sie sind eigentlich nur auf vulkanischem Wege entstandene Schlacken und bez. amorphe, geschlossen feste oder blasig-poröse Lavagläser, deren Zusammensetzung auf keine bestimmte Formel zurüekfiihrbar ist. Sie bestehen vorwaltend aus (60— 80°/o) Kieselsäure, Thonerde, Alkalien und anderen Substanzen, ihre Härte ist ungefähr die des Feld spates und darüber. Während aber der meist

= 2 ,3 —2 ,n, weshalb er, wenn er pulverisiert ist, im Wasser untersinkt. Obsidian, ein rein vulkanisches Produkt, ist .jedoch in unseren Alpengegenden wohl nirgends in selbständigen Massen anzutreffen, sondern nur als Begleitmasse (bez. Grundmasse) im Pechstein- Porphyr („Vitrophyr') (und in selteneren trachytisehen Felsmassen) bekannt, worin er gcwissermassen den verbindenden Grunateig (das Magma) ausmacht. L.-Nv. : 2651. Hüvicr XVIII LiteratuivNr. : I (7, 196), (41, i, 200) (57) it. a. a jXVJlI ty ä 2652. XVJII

von einem schwarzen Pechstein- bez. Vitrophyr-York. unteVbrochen ; nach Dr. Wolff ist dies ein echter Eruptivgang und nicht, wie Mojsi- sovics vermutet, eine Erstarrungsmodifikation des Kastelruther Porphyrs. Der Gang streicht ziemlich der Eisackverwerfung parallel und fällt nach Norden ein. Gredler sagt, daß nordöstlich von Kastelruth am Steinbruche (der Union-Baugesellschaft in Sterzing) nordöstlich von Kastelruth, bei Tagusehs, cinObsidianporphyr (Vitrophyyr) vorkommt, der in allen Größen bricht

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Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 414 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Kali unter Zutritt von Wasser ersetzt wird ; mit anderen Worten : eine Sekundärbildung nach Cordierit, welcher letztere in eine glimmerartiee, chloritische oder „steatitähn- liche' Substanz, oft unter Erhaltung der ursprünglichen Form, umgewandelt ist. Dieselbe Verglimme- rung und bez. Chloritisierung zeigt sich auch in den schönen Andalusit-Kr., die das P.-Vork. im Ötz-, Pitz- und Kaunsertal begleiten. : Revier : Literatur-Nr. 2837. 2838. 2839. 2840. 2841. 2842. G. Gassar: Mineralien Tirols

. Fundorte und Vorkommen : W. v. Senger, dem das Tiroler-York, zuerst durch den Mineralien händler Gebhard schon vor nahezu einem Jahrhundert bekannt wurde, gibt als Fundort die Gegend von Seli'aill an ; JÀébener spez. die „Lisenseralpe, am Jüchen und Juifenjoch inner Gries'; nach letzterem finden sich daselbst undeutlich 6 seitige Prismen bis zu ,3 Zoll' Durchmesser. Durch starke Yertikalstreifung, bez. Zurundung der Kanten erscheinen die hier immer ebenen Endflächen oft in bei nahe regelmäßigen Ovalen

, z. T. seltenen Flächen) fand man später in den Quarzlinsen des Glimmerschiefers vom angrenzenden Pitz-, Kaunser- u. bez. (Langtauferer-)Tales ; auch hier überall mit Andalusit-Kr.; im Kaunsertal in Begleitung von Ilmenittafeln. In einigen Stücken vom Pitztal traf man, wie ich selbst zu beob achten Gelegenheit hatte, wiederholt Rudimente von noch frischem bläu lichen Dichroit (s. d.) neben solchen von weißem Quarz, woraus die sekundäre Entstehungsweiso des P. aus Dichroit (Cordierit) deutlich hervorzugehen

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 547 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
534 Wolframit. — 1 Woliastomt(TaMspat). L-.Nr. : Revier : Literatur-Nr. : 3887. XXI 3888. <* (128) (reserviert) Fundorte und Vorkommen:, Yalsugana. Tatsächlicli findet sich hier das Mineral im Bez. ßoncegno, spez. in der Grube al Sasso d'Argento unter der Alpe Cinquevalli, und zwar gewöhnlich in derben, stengligen und körnigblättrigen Aggr. von schwarzbrauner bis schwarzer Farbe nebst Bleiglanz, brauner Blende, (seltener Jamesonit und Spuren von Sclieelit), und eingesprengt im Quarze

oder faserigen, oft fast asbestähnlichen Massen, die dann leicht mit Tremolit (s. Grammatit) verwechselt werden können. Und ganz ebenso, wie der Tremolit ist auch der ihm äußerlich ganz ähnliche faserige W. ein ebenso häufiges als charakteristisches Begleitmineral kontaktmetamorpher Kalksteine, bez. zuckerkörniger Marmor, was zur Genüge erklärt, warum der W., wo er in dieser Form vorliegt, so oft mit Tremolit, bez. Grammatit verwechselt wird. Der Hauptunterschied liegt in der chemischen Verschiedenheit

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 12 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Um das Ablesen der nicht jedermann geläufigen ehem. Elemente und ihrer Atomgewichte zu erleichtern, wurden dieselben unter den betreffenden ehem. Zeichen auch namentlich aufgeführt, 7.. B. bei Keramohalit : ; S 03 36 Als 0' 15 H 2 0 49 Schwefelsäure Thonerde Wasser. Ferner bedeutet : Spaltb. = Spaltbarkeit oder spaltbar, vollk. = vollkommen, v. d. L. !=5 vor dem Löthrohr. Im übrigen Texte bedeutet das große lateinische Seliriftzeichen stets den Anfangsbuchstaben) bez. den unau &geschriebenen

. = Zwilling oder Zwillinge ; =,lang; br. = breit; h. = hoch; gr. = groß; Lok. = Lokalität, Lokalitäten ; Aggr. = Aggregat, Aggregate; Anm. oder Anmerk. = Anmerkung; Nachtr. = Nachtrag; ... (s.) = siehe ; (s. d.) = siehe diesen oder siehe dort; (vgl.; = vergleiche; — z. B. (vgl. Vork. Nr. . . . ) Bd. oder B. = Band ; Ht. = Heft; Anal. = Analyse, Analysen ; Aufl. = Auflage; spez. — speziell ; bez. = beziehungsweise ; Bez. oder Bz. = Bezirk; Gd. — Gemeinde ; wahrseih = wahrscheinlich

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Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 244 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Kr. erhalten, wenn die Umwandlung begonnen hat, zunächst eine nach der Hauptaxe parallel laufende Streifung mit ausgesprochenem Seidonschimmer ; bei weiterem Verlaufe treten an den Bändern bez. Enden der Kr. feine weiße Fasern von biegsamem Asbest fransenartig hervor. Tschermak beobachtete Individuen, die mit einer Amphibolrinde um geben waren, ferner solche, die unten aus noch frischen F., in der Mitte aus Amphibol bestehend, oben in Asbestfasern ausliefen. c) Im (oberen Teile des) Toal de la Foja

bekannten ümwandlungs- psendomorphosen von Steatit und Serpentin nach Fassait, mit welchen zusammen auch solche von Steatit nach Pleonast, Brandisit, Gehlenit u. a. bekannt wurden, sondern vorzugsweise die erst seit den letzten Jahrzehnten näher bekannten, von Liebetier anhangsweise erörterten Pseudomorphosen vom Kamme zwischen V. Pesmeda und Toal della Foja (bez. Palle rabbiose), welche man zuerst als „Fassait nach Fassait', später aber (nach ?. Bath) als Pseudomorphosen deutete, deren Formen

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Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 354 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
- und stockförmig als das für die Eisenindustrie bevorzugte und reichste Eisenerz. M. ist ferner ein regelmäßiger, obschon größten teils nur mikroskopischer Bestandteil von Eruptivgesteinen, insbesondere von Melaphyr und Basalt, deren dunkle Farbe dem fein verteilten M. (und bez. dem titanhaltigen Ilmenit, s. d.) zugeschrieben wird, nach deren Verwitterung er als Magneteisen- (oder Titaneisen-)Sand durch Bäche auf sekundäre Lagerstätte gelangt. Außerdem enthalten zahlreiche andere, besonders kieselsäurearme

derselben fand Cathrein M.-Kr. 'mit Titanit (Leukoxen) umrandet, welcher letztere sich auf Kosten der in diesen M.-Kr. enthaltenen Titansäure (bez. auch Kutileinschlüße) gebildet hat. (Vgl. Nr. 2112.) Im 'Watteil-, Voider- una Nai'istal: nicht selten titaulmltige, z. T. blättrige Aggr., dio v. Isser größtenteils als Ilmenit (s. d.) betmclitot werden. Innsbruck : Bei Wiltau und Am ras kleine Oktaeder im Phyllit. stubaital : Derb, blättrig-körnig mit Fluorit-Körnern im Eisenglanz (Eisenglimmer). Als Fundort

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Year:
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¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 231 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
) bei Predazzo, von woher man concentrisch-strahlige Kugeln und unregel mäßig durcheinander gewachsene Kr.-Aggr. anführt, welche die Blasen räume eines vorherrschend aus feinen E.- und Asbestfäserchen be stehenden grauen Gesteins mit Calcit und grauen, zu Asbest umge wandelten Augit- (bez. Uralit-)Kr. erfüllen. In einem alten Exemplare meiner Sammlung mit der Ortsbestimmung „Val de Rif' (alias Val sacina am Gardenobach) zeigt sich Pistazit als eine feinkörnige, aus der Umbildung von Amphibol entstandene

Masse, in welcher zahlreiche, zu Asbest umgewandelte, seidenglänzende Augit- (bez. TJralit-)Kr. schweben. Auch die Kernmasse dieser letzteren besteht z. T. aus E. -— (Vgl. Vork. Nr. 421). Liebener gibt an, daß auch der Granit vom Monte Mulatto bei Predazzo sternförmigen E. eingesprengt enthalte, während ihn an dere gleicherart stellenweise im Uralit-Porphyr des M. Mulatto beob achteten. Das stimmt mit den Angaben v. Bichthofens, welcher am Nordost- abliange des V i e z e n a-Berges (dortselbst

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1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 530 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Titanit (Sphen). 517 L.-Nr. : Revier ; Literatur-Nr. : 3723. 3723a. 3724. 3724a. 3724b. 3725. 3725a. 3726. 3727. 3728. 3729. 3730- 3733. 3734. XIV (7, 255), (41, 1, 451), (28a) (83, Nr. s) XIV (83, Nr. Ii), (63), (41,11 ,326) XI (vgl. 41, II. 326) XI (vgl. 41 ,111, 251) XI (108) XI u. XII (41, III, 25i) * XII (41, III, 25l) XII XII (37, 1896, 26 B.) (118) (68) XII (37, 1896, 26 B.) bez. (118) XII (7, 256), (41, I, 451) XII (vgl. 7, 28) * Fundorte und Vorkommen : Form noch einen Rest

Kr.s zeigt© (nach Hessenberg ): o P. ooP. V 2 P co. P oo . 2 / 3 P 2 ; ) V 3 P ®. 2P6. — a / 3 P2. — 2P2; ein späteres Vork. (nach demselben ) u.a. 10 /i 7 P 10 / 7 . Auch berichtet v. Zepharovich über zierliche, im Chlorit eingewachsene Gruppen und bez. Zwillinge nach oP mit den Flächen o P. oo P. V 2 P oo. a / 3 P 2 ; y oo P 3. P od ; als Kontakt- und Pene trationszwillinge ausgebildet mit bisweilen breit entwickelter, aber nur einseitig auftretender co P oc. Optische Untersuchungen

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Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 358 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Corvo auf der Alpe Cespede, und am Gebirge südlich von den berühmten Eiseribädern, alte Ver- suchsschürfe auf M. in Kalkeinlagerungen des Schiefers. Auch im hinteren Ultental wurde, wie ein 12 m langer , Stollen beim „Grober' zeigt, wiederholt der Versuch auf Eisenhergbau gemacht. Bozen: Am Fuße der Mendel, bez. etwas oberhalb des Schloßes St. Valentin in Eppan, fand ich in dem beinahe^senkrecht herab führenden Graben, anstehend ein schwarzes, dichtes, an Basalt er innerndes Eruptivgestein

Magneteisen, (nach v. Richthofen Ilmenit), (s. d.) fein eingesprengt und in eckigen Körnern enthalten, wie denn nach demselben mehr oder weniger aller tirolische Melaphyr titanhaltig und stark magnetisch ist, was sich natürlich auch auf den daraus entstandenen „Magneteisensand' (bez. ,,Titan eisensand'), z. B. vom Grödenbaclie u. a. bezieht. Nach v. Richt hofen wären die unten verzeichneten Vork. vom Fleimstal, spez. jenes vom Viezena bei Predazzo nicht eigentlich als Magneteisenerz

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¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 413 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
zu gemeinem Serpentin oder grobfaserigen Asbest, (z. T. Chrysotil); (vgl. Nr. 333, 334) mit Calcit u. a. ; ebenso im Zillertal, spez. am Gr e in er, im Chloritschiefer, (und z. T. im Pfitsclltal) ; ferner im Alnntai, spez. im K mitten- bez. Re in tal, woselbst wir ihn ziemlich reichlich in stenglig-faserigen, hell lauchgrünen Massen, stellen weise von Calcithäuten überzogen, in Begleitung von körnigem Dolomit, Talk, Chlorit, Serpentin und gem. Asbest, sowie in zahlreichen Über gängen zu beiden letzteren

antrafen. Das schönste Tork. im Bereiche der Hohen lauern ist wohl jenes von: Windischmatrei-Pregratten, woselbst (nach Liebener) auf der .Walch neralpe' (= Wallhornalpe), 'bez. (nach Weinschenk ) an der Eichamwand, schön berggrüne (grünlichweiße), faserige, dabei oft schön gewellte Aggr. auftreten; ebensolche am Kalsertauern. Das A Ork. scheint z. 1. identisch mit dem (sonst mehr huschelig-keilförmige Aggr. bildenden) Motaxit (s. d., Nr. 2565 und 256G), der eben hier (bei Pre gi- atte n und Kais

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 236 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
und alleinige Fundort für die alpinen K. sei. Falllerz, = (Tetraedrit, Schwarzerz, Schwazit, Weiss- u. Graugültigerz). (Zu den Sulfosalzen gehöriges Kupfererz). Kr. regulär ; (tetraedvisch-hemiedrisch). H.: 3-4. G. : 4 ,30 —5 ,36. Spaltb. oktaedrisch unvollk. ; Bruch muschelig bis uneben, feinkörnig. Spröd. Stahlgrau bis dunkel eisensehwarz ; Strich schwarz, Verhalten v. d. L. je nach den einzelnen Vertretern der Gruppe; schmilzt z, T. mit Knistern unter Entwickelung von Arsen-, bez. Antimonrauch. Chem Zus

■ enthält die Sulfüre von Kupfer, Eisen, Zink Silber oder Quecksilber einerseits, verbunden mit Schwefelarsen und Schwelelantimon andererseits. Darnach untergehest man: al Antimoiifalilerz, zu welchem man auch das (bis 15,o%) Quecksilber enthaltende 01.ecks^lberfahlerz, bez. den nach sanft Fundorte Schwaz so benannten Sclmaz .t rechnet-); b) Antimonarsen falderz (von Brixlegg) uad Arsen falilerz (angeblich von Obernberg). Bergbaue, in denen 1. aIs aup Abbaues und Transportes ohne kostspielige

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 498 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
); ein anderes wurde mir s. Z. aus Cinquevalli (angebl. vom Katlia- rinastollen) zugeschickt und bildete linsenförmige erbsengelbe Kryställ- chen; (vielleicht z. T. Ankerit). Bekannter ist das schon von älteren Autoren zitierte Vork. von der Erzlagerstätte bei Primiero (Primör), spez. bei Assinozza (bez. Transacqua), das hier mit Baryt und Magnetit zusammen auftritt: Ein Stück von Assinozza hat Prof. A. Gilli**) analysiert. Ebenderselbe ***) führt auch ein mir als Tiroler York, ganz unbe kanntes Mineral

auf, nämlich: „Arseniosiderit' von Busa del tossego bei lioncegno, der dort in geringen Quantitäten gefunden wurde. Arseniosiderit (Du- frenoy), eigentlich ein Arsenat, das hier selbständig vorgeführt werden sollte, bildet kugelige Aggr. von faseriger Struktur mit ablösbaren Fasern und bez. Pseudomorphosen nach Spateisenstein ; H. = 1 —2 ; G- = 3,52; ist seidenglänzend, bräunlichgelb und dunkelt wie der Siderit an der Luft leicht nach. Die ehem. Zus. entspricht der Formel

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 541 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
528 Yesuvian (Idokr&s). L.-Nr. : Revier: Literatur-Kr : 3844. XI 3845. 384G. 3847. 3848. X, XI u.XIV XII XII 3849. 3850. XIX (7, 143), (41, I. 4G4 11. II, 336) (26, XI. Jahrb. 1835) (7, Nachtr. 2o) (41, II, 336), (25, 49 B., 87) (41, I, 464 u. II, 335) (37, 2G B.1896,) bez. (118) (reserviert) (7, 139) 3850a. I XIX (41, I, 465 u. II, 336) 3851. XIX (7, 140), (41, 1, u. 1I.33C) 3852. XIX (7, 140): (41, I, u. ') Fundorte und Vorkommen. : scheint sich wohl nur auf sehr vereinzelte Funde au beziehen

, aber ohne Zirkon. — Manche Kr. von hier hat man mit einem matten graugrünem Über zuge behaftet, andere innerlich schlackig und durchaus verändert ge funden. In der Ferdinandeums-Zeitschrift ist Y. auch von Pfunders, spez. von der Eisbruckalpe angeführt; ein York., das wir letzteren Ortes nicht auffinden konnten und wohl identisch mit dem Pfitscher-Vork. sein mag. Im Gebiete der Hohen Tauern erscheint der V. bei Virgen- Pregratten, (nach Liebener) auf der Dorferalpe (und bez. auf Eichhalm [Eicham-]Spitze

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 251 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
F. sporadisch im Thinnebach bei Klausen. Das würde vielleicht die Angabe Liebeners und anderer Beobachter unterstützen, welche behaupten, daß in der Nähe von Klausen (angebl. bei Theiß) derbe, apfelgrüne Massen von F. als Findlinge auftreten. — Früher sollen sich apfelgrüne F.-Oktaeder als Seltenheit in den sog. „Theißerkugeln' dieser Lok. gefunden haben. Eggertal: Einem Zeitungsbericht vom 10. Jan. 1906 („Bozner Nachrichten') entnehmen wir, daß im Pun dl e it- und bez. Egger tale, am Fuße der Tatschspitze

schön krystallisierter F. ähnlich wie im angrenzenden Penser- bez. Sarntale in Begleitung von Blei glanz, Baryt, Calcit, Blende u. s. w. in „ausbeutungswürdiger Menge' entdeckt worden sei. Soviel ich darüber in Erfahrung zu bringen ver mochte, sind die erz- und flußspatführenden Gänge im Erschließen be griffen, und muß daher noch abgewartet werden, welche Bewandtnis es mit dem dortigen F.-Vork, habe. Sarmtal (Pens): Unstreitig das reichste und interessanteste Fluß- spat-Vork. in Tirol, das sich seit

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
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Page 120 of 563
Author: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 548 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Location mark: III 7.265
Intern ID: 86901
Blando. .107 L.-Nr. : Revier : Literatur-Nr. ; 830. 830 a. 831, 832— 836'. 837. ■838. 839. 840. (vgl. 24a, 28 u. 1008) (Vgl. Vork.-Xr. 757). XV1I1 (24a, io is. löa), u. XV (65, 36 B. 30o) * (41, III, 105) vt (108) XVIII (7, 53). (41, I, «2) XVIII XVIII i XXI * XXI XXI * XXI Fundorte uud Vorkommen : ■ tuffes bis erbsengroße, schön ausgebildete, in frischem Zustande liya- zinth- bis rubinrote Zinkblende-Kr. ein-, bez. isoliert aufgewachsen. Die Kr. sind, wie es scheint, meist (durch Juxtaposition

Quarz, spätigen Calcit, Bleiglanz, Fluorit, Manche Zinkblende-Kr. sind mit Bleiglanz so umwachsen, daß man sie wohl für Pseudomorphosen von Bleiglanz nach Zinkblende halten muß, was aber eine Täuschung nicht ausschließt. — Auch schöne Ringelerze trafen, wir in der Nähe. Sarntal bez. Pens: Im Blei- and Zinkbergbau Rabenstein bei Aberstück]. Nach meinen Belegstücken finden sich hier niedliche, 2—5 mm große, diamantglänzende Kr. von honiggelber bis hyazinthroter Farbe („Honigblende'), einzeln

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