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Year:
1852
¬Die¬ Manharter : ein Beitrag zur Geschichte Tirols im 19. Jahrhundert
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Page 130 of 342
Author: Flir, Alois / von Alois Flir
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 102.142 ; II 59.209
Intern ID: 162231
jZS Mair sich fügt, und wenn er darüber ein Seiten stück zum zehnpfündigen heiligen Leibe werden sollt e.' Auch die Konventikel des Manzl werde die Strenge auseinander stäuben, „was wahrscheinlich durch Vergantung dieser lüderlichen, verschuldeten Hanswirthe sich ergeben wird.» Der Kreiskommissär Danler -- der Kreishauptmann v. Mens! war als k. k. Hofkommissär in die Schweiz ver reist — erwiderte nicht ohne Grund, eine solche Behandlung vertrage sich weit eher »mit dem spanischen Inquisitions

- Gerichte, als mit dem österreichischen Toleranz-Gesetze.' Nach des Herrn Landrichters eigenem Geständnisse sei bei Thomas Mair nicht Bosheit, sondern Schwärmerei die Triebfeder. Er sei daher augenblicklich auf freien Fuß zu stellen, und fürdcrhin habe man auf ihn und seines Gleichen unter ähn lichen Umständen nicht Physische, sondern psychische Mittel anzuwenden. Wenn Mair die Tochter auch jetzt noch nicht sende, so solle der Gerichtsdiener dieselbe jedesmal abholen und in die Schule führen

des Landvolkes umgestWn Verden. Vielseitig höre man bereits die Aeußerung: - müssen doch nicht so ganz Unrecht haben, weil die RDDU sie nicht bestraft, sondern ruhig gewähren läßt.' ' ^ Das Gubernium entschied in diesem Streite im Einver ständnisse mit dem Kreisamte« Aber während dem eifrigen Landrichter in Innsbruck.diese.Demüthigung bereitet'- wtzrM- ließ sich Thomas Mair- durch die BefthWerdm- bes^GMW^

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