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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1989
Dorfbuch Marling
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Page 432 of 665
Author: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]
Place: Marling
Publisher: Raiffeisenkasse Marling
Physical description: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-24.579 ; III 98.534
Intern ID: 110272
ausgibt. Am 13.1.1857 übernimmt Anton Moser, vermählt mit Elisabeth Spatz, das väterliche Vermögen. Bei seinem Tod im Jahre 1881 wird das Brunnergut mit Datum 3.9.1881 den minderjährigen Kindern Johann, Anna, und Josef Moser eingeräumt. Für diese führt die Mutter Elisabeth die Wirtschaft zunächst weiter, verkauft das Gut am 29.11.1894 um 4000 fl. an Valentin Werner, Inwohner in Untermais. Vier Jahre später, am 20.2.1898, stellt sich in Johann Flarer, Schermer- sohn in Schönna , ein neuer Besitzer

„der Torggl, des Stadls, der Stallung und Hofstatt“, 62 Klafter groß. B - Ein Ackerfeld und Weinbau von einem halben Jauch 137 Klafter, der Hausacker genannt. C - Ein Weinbau von 2 Gräber 96 Klafter, der Hausacker genannt. D - Ein Weinbau von 1 Gräber. E - Ein Ackerfeld von 105 Klafter, das Nandlacker- le genannt, mit Reben besetzt. F - Eine Mahdstatt von 97 Klafter, das Nandl- angerle genannt, mit Obstbäumen besetzt; die se Stücke liegen beisammen und grenzen 1. an Prunners Railleracker, 2. an Valentin

über schwemmt worden“, grenzt 1. an den Mühl bach, 2. an Valentin Gerstgrassers Neuwies, 3. und 4. an Rieblers Neuweis. K - Eine „neu ausgetheilte Loos Wiese“ von 388 Klafter, grenzt 1. an den Meraner Steig, 2. an Valentin Gerstgrassers Loos, 3. an Fixls Acker, 4. an Saileggers Loos. L - Eine Mahdstatt von 324 Klafter, das Langwiesl genannt, grenzt 1. an die Landstraße, 2. an Bernhards Acker, 3. und 4. an Pranters Wies. M -Eine Mahdstatt von 1 Tagmahd 82 Klafter, die Fueterwies genannt, „ist mosächtig

“, grenzt 1. an Prechmayrs Wies, 2. und 4. an Valentin Gerstgrassers Köstenholz und Wies, 3. an Sini- gers Wies. N - Eine moosige Wiese von 167 Klafter, grenzt 1. und 2. an v. Goldrainers Köstenholz und Wies, 3. und 4. an Nachbaurs Acker. O - Ein Köstenholz von 315 Klafter, grenzt 1. und 4. an Sinigers Acker, 2. an Nachbaurs Kösten holz, 4. (!) an den gemeinen Weg. P - Eine neu ausgeteilte Loswiese von 388 Klafter, grenzt 1. an Krautsamers Neuweis, 2. und 3. an Mayrs Neuwies, 4. an Nachbaurs Neuweis

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1989
Dorfbuch Marling
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Page 388 of 665
Author: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]
Place: Marling
Publisher: Raiffeisenkasse Marling
Physical description: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-24.579 ; III 98.534
Intern ID: 110272
bei einer Rechtsabhandlung der Brüder Ulrich, Lazarus und Konrad von Lebenberg als Zeuge und wird ausdrücklich als de colle Mernings filius quond. dom. Hugonis de Cagnö bezeichnet. Um 1300 erwirbt oder erbaut derselbe Herbord den Ansitz St. Valentin in Mais, nach dem sich von nun an das Geschlecht nennt. 1313 ist die Übersiedlung der Familie nach Mais bereits vollzogen, wie eine Urkunde aus demselben Jahr beweist Herbord et fil. eius Bernhard , quond habitator in colle Merninge nunc apud S. Valentinum in Mayse

. Doch dürfte der Ansitz in Marling, wie P. M. Straganz in seinen Mitteilungen Die Edlen von Reubach - St. Valentin - Greifenheim erwähnt, auch weiterhin im Besitz der Edlen von St. Valentin verblieben sein. Herbord stirbt vor 1316, seine Frau Klara, die ihm die drei Söhne Bernhard, Kunzlin (Konrad) und Johannes und die zwei Töchter Klara und Adelheid geboren hat, folgt ihm anderthalb Jahrzehnte später im Tode nach. Bei der Erbschaftsabhandlung unter den zwei Brüdern Konrad und Johannes (Bernhard scheint

verstorben zu sein) dürfte das Reubacherbe Johan nes zugefallen sein, was dadurch bestätigt wird, daß dieser zwar das Prädikat von St. Valentin führt, aber ausdrücklich betont, daß er in Marling wohnt ( habi tator in Merninga). So siegelt Hans von Sand Vallen- tin im Jahre 1350 (1353 ?) mit Hen. Chunrat von Lewenberg den Stiftbrief des Laurenzz von Pra- delle, und am 23.1.1355 findet er sich als Zeuge (wiederum habitatqr in Merninga ), als Arnold von Liebenberg den Hof zu Marling, auf dem er wohnt

, gegen eine Leibrente dem Pfarrer von Tirol, Hein rich von Popplingen, abtritt. Nach dem Tod seines Bruders Konrad um 1345 tritt Johannes auch dessen Erbe von St. Valentin an und erweitert es. So kauft er 1349 von Heinrich v. Spaur in Partschins den Ebenhof zu Martschein in Ulten, und am 21.10.1352 erwirbt er von Heinrich, dem Sohn weilend Herrn Zeno von Serfaus den halben Pratel (wohl der heutige Gatterle) in Marling, jenseits des Reubach gelegen. Nach 1355 läßt sich Johannes nicht mehr

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Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1989
Dorfbuch Marling
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Page 389 of 665
Author: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]
Place: Marling
Publisher: Raiffeisenkasse Marling
Physical description: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-24.579 ; III 98.534
Intern ID: 110272
nachweisen. 1361 ist er nicht mehr unter den Leben den, wie dem Testament seiner Schwester Adelheid vom 24.6.1361 zu entnehmen ist. Johannes von St. Valentin hinterläßt von seiner Gemahlin (soweit bekannt) die zwei Söhne Christian und Balthasar und die Tochter Dorothea (Ehegattin des Michael Wolf von Mareit). Christian von St. Valentin ist nach allem, was von ihm bekannt ist, ein äußerst rühriger Edelmann, bei Rechtsgeschäften gerne als Zeuge oder Besiegler gerufen, für die Erweiterung

de s. Valentino alias de Riwpach genannt. Am 2.7.1400 kauft Johann von St. Valentin-Reubach von den Brüdern Konrad und Gebhard den Greifen den Ansitz Greifenhaim (heute Schloß Planta) in Obermais, womit er sich nach bewährtem Vorbild das Prädikat von Greifen heim zulegt. Vermählt ist Christian von Reubach- St.Valentin-Greifenheim seit 1389 mit Walburgis, einer Tochter Hansens von Annaberg aus der Ehe mit Agnes Rändin. Da sein Schwiegervater, Hans von Annaberg, von Sinnen kam , übernimmt sein Schwiegersohn

andauernden Schwierigkeiten zwischen den einzel nen Parteien führen, bis schließlich 1471 die Edlen von Annaberg endgültig das Erbe von Reubach- St. Valentin-Greifenheim eigentümlich an sich brin gen. Wann der Reubachhof aus dem obgenannten Vermögen ausgegliedert worden und in bäuerlichen Besitz übergegangen ist, wissen wir nicht. Laut Urbarpuech des Stachels und Schlandersperg Zehendten von 1539 gibt Peter Rewpacher aus drew star Lannd, an der obern gassen gelegen, den gann- zen Zehennden. Im Lebenberger

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Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1989
Dorfbuch Marling
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Page 509 of 665
Author: Eschgfäller, Ignaz [Mitarb.] / [Arbeitskreis: Ignaz Eschgfäller ...]
Place: Marling
Publisher: Raiffeisenkasse Marling
Physical description: 654 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt., Notenbeisp.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Marling ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-24.579 ; III 98.534
Intern ID: 110272
Fruchtgenuß haben solle. Nach Adams Tod im Jahre 1681 vermählt sich Magdalena Mayr mit Caspar Partholla, der sich auf dem Labaser, insge- main Spazengueth genannt, niederläßt, das der Tochter Elisabeth Egger zum Eigentum eingeräumt wird. Nach ihrer Heirat mit Valentin Niederhofer am Tausenhof verkauft sie am 16. 10. 1700 ihr väterliches Hab und Gut an Hilpolido Priami, Frei herr von Roverat, um 1300 fl. Am 29. 1. 1713 erwirbt es Joachim Praitenberger, Organist und Schulhalter in Marling, von Maria geh

am 20. 4. 1821 die mütterliche Liegenschaft seiner volljährigen Toch ter, Katharina Partholla, und deren erwählten Bräu tigam Valentin Haller , Dienstknecht aldort, um 1500 fl. ab. Nach Valentins Tod übernimmt das Anwesen die Witwe bzw. Mutter als Vormund ihrer vier unmündigen Kinder Franz, Johann, Joseph und Georg, vermählt sich später mit Joseph Ennemoser, schenkt diesem noch den Sohn Alois und scheidet 1867 aus dem Leben, nachdem auch ihr zweiter Mann schon verstorben ist. Als Erben bleiben Franz, Josef

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