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Books
Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 38 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
mit folgenden von ihrer Mutter verfaßten Versehen: Du Edler, den das deutsche Vaterland Als seines alten Glaubens Kämpfer ehrt, Empfange heut aus deutscher Kinderhand, Was welscher Boden dem Verdienst beschert. hervorragende Priester, katholische Gelehrte und Künstler wie Görres, Bren tano, Veit und namentlich Steinle waren dort stets zu Hause. . Das Haus Schlosser war wegen seiner Gastfreundschaft weitum berühmt. Der Ver kehr Di Paulis mit Schlosser riß mit dem Besuche in Verona nicht ab; ge rade

eine bei Schlosser verkehrende Persönlichkeit, Pf. Becker von Speyer, erlangte für Anton Di Pauli große Bedeutung, Di Paulis Schwestern waren auf Stift Neuburg zu Gast, wo sie mit Marianne Willemer, der Freundin Goethes, bekannt wurde. Frau Rat Schlosser starb 1865, Johann Friedrich Schlosser war seiner Gattin schon am 22. Jänner 1851 in die Ewigkeit vorausgegangen. Er hatte „die'Kirche in Liedern" in zwei Bänden, dann Legenden und geistliche Ge dichte herausgegeben. Stift Neuburg kam, da das Ehepaar Schlosser

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Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 21 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
sich dort mit Franziska v. Un terrichter aus einem altangesessenen Kälterer Geschlechte. Franz Michael war von Haus aus schon wohlhabend und erwarb sich in Kaltem durch einen großzügig und weitblickend geführten Wein handel ein riesiges Vermögen. Dabei war er gerade durch seinen Handelsbetrieb, der den ganzen Weinbau hob, ein Wohltäter Kalterns und seiner Bevölkerung. Man schloß in diesen noch sehr auf Ehrlichkeit und Redlichkeit haltenden Zeiten nicht wie heute zu fixen Preisen ab, sondern der Weinbauer bekam

war aber auch sonst eine Stütze der Schwachen und ein selbstloser Berater des Volkes, das er in jeder Hinsicht gut zu beeinflussen wußte. Sein bedeutendster Sohn war Johann Nepomuk. Da dieser keine männlichen Nachkommen sondern nur ein Töchter dien hatte, überließ er seinen Besitz seinem jüngeren Bruder Leon hard und erwarb von den Freiherren v. Cles den adeligen Ansitz Windegg. Der alte Bau wurde niedergerissen und auf seinen Grundmauern ein Haus im Empirestil auf geführt, das später Josef Di Pauli als Palais bezeichnet

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History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 326 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
machen. Mit Ausnahme Dr. Herbst’s, der gut spricht, bei dem aber der Effekt sich ab schwächt, weil offenbar der Portefeulle-Neid aus ihm sprach, führten sie sehr schwache Redner ins Feuer.“ Und nun erzählte Di Pauli ein Beispiel, das auch hier seinen Platz verdient: „Ein sicherer Herr En dis langweilte mit einer fünfviertelstunden langen Rede das Haus. Es war eine endlose Reihe ganz gemeiner Phrasen mit einer furchtbaren Stentorstimme denjenigen auf gedrungen, die die Geduld hatten, im Hause zu bleiben. Nach deren

Beendigung sah ich den Minister Petrino in der Restau ration, und erlaubte mir an ihn die Frage, ob er wirklich so perfid gewesen sei, sich einen solchen Gegner zu bestellen. Lasser, der es fiörte, schnitt ein jämmerliches Gesicht, Franz Rapp sagte im Hause ganz laut, so zwar, daß es sogleich kolpor tiert wurde: „Nu, daß er a Viedi ist, das hören und sehen wir, daß er aber a Fuchs ist. wird niemand glauben!“ — Nach der Wahl in die Delegation wurde das Haus vertagt. Das Ministerium Potoeki aber verschwand

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