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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 316 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
, wo er am 50. August eintraf. Die Adresse, welche der Klub beschloß, enthielt die Verwahrung gegen die weite Auslegung sowohl in moralischer als auch in staatsrechtlicher Richtung fast mit denselben Worten wie die be kannte Erklärung vom 22. August und dann die Bitte an Se. Majestät, den Landeshauptmann zur sofortigen Anberaumung einer Sitzung zu verhalten. Das Eingreifen der Krone war nicht gegen das Landesrecht von dessen Gegnern auswertbar, zumal es sich ja um eine Formfrage und nicht um eine meritorische

Entscheidung handelte. Die Adresse trug das Datum vom 31. August und war von allen Mitgliedern der Majorität gefertigt. Sie muß schon sehr rasch gelaufen sein, denn bereits am 2. September war die Ant wort auf diese Petition in den Händen des Statthalters. Die Zu schrift an den Landeshauptmann trägt die Datierung vom 3. Sep tember. In der Beantwortung der Adresse wird von der Krone festgestellt, daß ja die Angelobung im Sinne der Adresse ge leistet würde, und daß es nicht zulässig sei, die Anberaumung

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Books
Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 279 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
schrieb Di Pauli an seine Mutter, die sich bei Buols in Innsbruck befand: . .unser Dechant! verzappelt ganz und gar und erwartet es gar nicht eingesperrt zu werden. Die Bauern sind so grimmig, daß man sie nur beruhigen muß .. • Aber so manchem Führer war vielleicht nicht so wohl. Als nun Di Pauli Mitte August 1869 nach Innsbruck kam, fand er eine sehr deprimierte Stimmung. Er schrieb nach Hanse: „Professor Jager, den ich gestern sprach, sagte mir, wir sollten uns nur noch auf Schlimmeres gefaßt

machen; die Aktionspartei komme in Wien ganz obenauf. Auch ist er der Meinung, daß man den Reichsrat nicht mehr beschicken solle. Unter den hiesigen Kon servativen macht sich die Meinung immer mehr geltend, daß man in die Trennung von Welschtirol willigen wolle. Dagegen habe ich vergebens gesprochen. Kurz, es scheint alles auseinanderfallen zu wollen.“ Professor Jäger berichtete über diese Besprechung am 18. August an Giovanelli (Ignaz), er habe beim „weißen Kreuz“ in Innsbruck Franz Rapp, v. Peer, Baron Di Pauli, Seyf

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