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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
2000
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) nel 250° anniversario della morte : XXI Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi = Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) zur 250. Wiederkehr des Todestages.- (Studi italo-tedeschi ; 21 )
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Page 41 of 432
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Bach, Johann Sebastian [Gefeierte Pers.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (21 : 2000 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: IX, 406 S. : Noten
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Subject heading: p.Bach, Johann Sebastian ; f.Kongress ; g.Meran <2000>
Location mark: II 341.265
Intern ID: 611991
Zusammenfassung in deutscher Sprache BíANCAMARIA BRUMANA ASPEKTE DES ERFOLGES DER KUNST DER FUGE, BWV 1080 Bachs theoretisches Werk schlechthin und die summa seines kon- trapunktistischen Könnens - Die Kunst der Fuge - das letzte Werk des Musikers, unvollendet geblieben an der Stelle des Erscheinens eines auf den Namen Bach fuBenden Themas wurde für die Romantiker zum Synonym für das geistige Testament des Künstlers, so wie es das Requiem im Falle Mozarts werden sollte. Angesichts des nahenden

diese Legende teilweise entzaubert, indem sie Die Kunst der Fuge auf Problematiken zurück- führte, die viele andere Werke Bachs mit ihr gemein haben: die Da- tierung, aber vor allem die gesamte Architektur der Komposition, die sich tatsachlich verschieden interpretieren lieB und noch lasst; Die Kunst der Fuge wurde so zu einer Art “offenem Werk” und als solches imstande, das Interesse zeitgenössischer Komponisten wie z. B. Lucia- no Berio zu wecken, der gerade anlasslich des 250. Todestages des Musikers

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Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
2000
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) nel 250° anniversario della morte : XXI Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi = Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) zur 250. Wiederkehr des Todestages.- (Studi italo-tedeschi ; 21 )
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Page 239 of 432
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Bach, Johann Sebastian [Gefeierte Pers.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (21 : 2000 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: IX, 406 S. : Noten
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Subject heading: p.Bach, Johann Sebastian ; f.Kongress ; g.Meran <2000>
Location mark: II 341.265
Intern ID: 611991
persönliche Ziele hinsichtlich seiner Karriere verfolgte, empfahl es sich doppelt, den Dresdner Hof- stil aufzugreifen! Wie bekannt, hat Bach sowohl in der ersten Fassung, welche nur Kyrie und Gloria umfaBte, wie in der Endfassung mit dem gesamten Ordinariumstext auf fríihere Werke aus seiner Hand, darunter mehrere Kantanten zurückgegriffen. Somit erscheint es gerechtfertigt, Bachs Messe als “Kantatenmesse” zu bezeichnen, aber auch nur dieses Werk, es geht nicht an, einen Typus, der schon hundert Jahre

vor Bach exi- stierte, im Regenuhrzeigersinn nach Bach zu bezeichnen! Dies gilt auch im besonderen fiir ein Werk, welches immer, und fâlschlich, als Folgewerk zu Bachs h moll-Messe bezeichnet wird: Mozarts c moll Messe KV 417a. Als Mozart diese Messe schrieb, kannte er von Bach einige Werke für Tasteninstrumente, kein einziges Vokalwerk, und schon gar nicht die h moll-Messe: wohl aber kannte er von seinen ltalienreisen die groBe Tradition der italienischen Messa solenne! Àhn- liches gilt für J. Haydn

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Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
2000
Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) nel 250° anniversario della morte : XXI Simposio Internazionale di Studi Italo-Tedeschi = Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) zur 250. Wiederkehr des Todestages.- (Studi italo-tedeschi ; 21 )
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Page 222 of 432
Author: Cotteri, Roberto [Red.] ; Bach, Johann Sebastian [Gefeierte Pers.] ; Internationales Symposium Deutsch-Italienischer Studien (21 : 2000 : Meran) ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ed. curata dall'Accademia di Studi Italo-Tedeschi sotto dir. di Roberto Cotteri]
Place: Merano
Publisher: Accademia di Studi Italo-Tedeschi
Physical description: IX, 406 S. : Noten
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Beitr. teilw. ital., teilw. dt. ; Literaturangaben
Subject heading: p.Bach, Johann Sebastian ; f.Kongress ; g.Meran <2000>
Location mark: II 341.265
Intern ID: 611991
der chromatischen Linie zusammenhalten. Bach hat eine ganze Reihe von Vokal- und Instrumentalwerken nach diesem Modell gestaltet 14 . In der Klaviermusik sind es hauptsachlich Prâludien und Inventio- nen, die zu diesem Typus gehören. Das Modell ist natíirlich keine Erfindung Bachs, sondern in der Barockzeit bei vielen Komponisten zu finden. Für das Praludium a-Moll (BWV 889) aus dem 2. Teil des Wohl- temperierten Klaviers sind alle angeftihrten musikalischen Kriterien erfíillt, um das Werk ebenfalls

diesem Typus Bachscher Chromatik zuzuordnen: Der Ba6 steigt als chromatische Linie vom Grundton zum Quint- ton ab, die Molltonalitàt ist durch eine erweiterte Kadenz deutlich markiert. Wieder handelt es sich um ein höchst individuell gestaltetes Werk dieses Typus: Die chromatische Linie ist um zwei diatonische Töne verlàngert und durch das gesamte Stück hindurch im doppelten Kontrapunkt gearbeitet. lm Diskant ist eine weitere latente chromati- sche Linie hinzugefügt. Trotz des identischen Modells

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