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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 238 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
durch den Hofbach gelegen. Als dieser Johann Prugger 1773 stirbt, folgt sein Sohn Gregor als Besitzer und Schmied. Bereits 1764 verheiratet er sich mit Apollonia Karbache- rin. Auch sein Bruder Jakob bekommt Hausrecht, er heiratet 1774 die Katharina Steinmayr von Vorderhuben. Dieser kauft 1789 den Hirnberg von Georg Steinmayr, Joaser, mit einer Futterbe hausung und macht dort die Behausung wohnbar, überläßt aber 1813 den Besitz seinem Neffen Jakob Prugger des Gregor. Der Sohn Anton kauft 1814 die Säge

in Niedertal, dessen Sohn Kassian 1859 das Erbe an der Säge übemimt. Dieser wan dert ins Passeier. Gregor Prugger stirbt 1817 ohne am Besitz zu Unterweckerler etwas zu verändern. Nikolaus Prugger, der Sohn des Gregor, heiratet 1803 Katharina Stoll von Hinten in Pichl. Auch übt er das Schmiedehandwerk noch selbst aus. Noch zu seinen Lebzeiten, nämlich 1836, kauft sein Sohn Johann das Stück Piza von der Nach lassenschaft des Josef Steinmayr, der einen Teil von Unterristen (* zu Vorderbruggen) besessen

, da es einem Brand zum Opfer gefallen war. Mar tin Brugger ist 1984 die Erbhofurkunde verliehen worden. Oberweckerler Nr 3 (siehe auch bei Kradorf) Gh: Maria Katharina, geborene Kurz EZ: 24/1; Bp: 228 1717 besitzt Clement Rayer bei seinem Tod zu seinem Kradorfergut auch das halbe Wäggerlegut mit Feuer- und Futterbehausung und acht Grund stücken, davon liegen zwei bei der St. Martins Kirche, mit Zaun umfangen, und ein Moos bei Oberplanken, Schacken Lacken genannt. 1706 hat Clement Rayer ein Viertel

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 189 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
verkaufen dem Christian Hintner des Niclas in Gsies den halben Teil der Hab und Gut zum Lechner. 1610 Georg Moser des Christoph in Gsies gibt an, daß Caspar Hintner von Andre Lechner das halbe Lechengut durch Anna Hintner, des Georg Moser’s Mutter, käuflich an sich gebracht hat. 1615 ist Christian Hintner Bestandshaber beim Lechner in Gsies. 1617 nach dem Tod des Caspar Lechner verzich ten die Kinder Stefan und Katharina ihrem Bru der Andre auf das Erbgut. Der Bruder Jakob Lechner

Nr 15 Gh: Lichtensteinisches Pflegamt EZ: 9/1; Bp: 341 Das Familienbuch erwähnt als ersten zu Innerle chen Peter Lafer des Sebastian, der sich 1744 mit Katharina Amhof vermählt. Ihr Sohn Josef ver mählt sich 1775 mit Elisabeth Ampferthaler, ihre Tochter heiratet zuerst Johann Kahn des Thomas von St. Martin, in zweiter Ehe Stefan Mair von Taisten. Der Sohn Georg aus erster Ehe über nimmt Innerlechen und vermählt sich 1843 mit Maria Moser von Jörger. Durch Kaufvertrag von 1891 wird das Eigentumsrecht kurz vor dem Tod

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 262 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
verkauft Valtin Karbacher anstatt seines Va ters Paul Karbacher in Gsies dem Caspar Lumpen die Hälfte von einem Drittel aus dem ganzen Kar bach. Zugleich geben die Geschwister Urban und Agnes Karbacher des Paul Karbacher aus zweiter Ehe mit Anna Ladstätter und Georg Karbacher, Sohn des Paul aus erster Ehe mit Katharina Lafe- rin, dem Bruder Valtin Verzicht. Dieser erlernt je doch das Weberhandwerk und verkauft 1614 sei nem Bruder Paul seinen sechsten Teil vom Gut in Karbach. Ein weiterer Sohn des Paul

, der auch das Erbe übernimmt. 1750 besitzen Michael Wäckerle ein Sechstel mit einem Stück Neuausteckung in der Kohlplätz und Blasy Lamp (des Balthasar) fünf Sechstel von Karbach. 1775 besitzen Franz Wäckerle des Michael ein Drittel und Blasy Lamp zwei Drittel. Katharina Wäckerle des Franz heiratet 1809 den Schullehrer Jakob Lamp von St. Martin, ihr Sohn Josef tritt das Erbe seines Onkels Johann Wäckerle des Franz (t 1847) in Karbach an. Die älteste Tochter Maria Lamp des Josef heira tet 1872 den Mooswaldersohn

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 292 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
und Elisabeth. Vermögen: ein Viertel der Hacklgüter, die untere Hälfte des „Edengutes“, ein Achtel vom Steinmayrhof und das Stück im Rotmoos. 1612 Georg Hackl bekennt, daß sein Sohn Veith Hackl vor Zeit Katharina Oberampferthaler ge heiratet hat, die Tochter des Leonhard Oberamp ferthaler. 1626 verkauft Georg Steinmayr, Hackl, als Sohn der Luzia Ampferthaler dem Caspar Pürghofer von Zell das Vorderhacklergut, wogegen jedoch eingewendet wird. Das Gut wird den Brüdern Urban und Michael Pachmann übertragen

. Sie schulden dem Caspar Colz, Lichtensteinischer Amtmann des Künigl und Anwalt zu Zell. Die Brüder Urban und Michael Pachmann scheinen auch als Erben der Katharina Pachmann auf, die mit Valtin Oberampferthaler verheiratet ist, deren Kinder aber bereits verstorben sind. 1630 Georg Steinmayr, jetzt Vorderhackl, gegen Veith Hinterhackl. 1631 Forderung zwischen den Gebrüdern Urban und Veith Primuser wegen einer Schuld an Herrn von Rost in Aufhofen; Urban (°° mit Regina Ha- berer) und ihre Tochter Maria

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 187 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
Obertal. Ihre Tochter Katharina heiratet 1763 Ni kolaus Helfer des Georg von Taisten. Es folgt Peter Helfer, der sich 1789 mit Maria Moser von Veider in Schintlholz vermählt. Ihr Sohn, wieder um Georg genannt, erbt und vermählt sich 1828 mit Ursula Graf von Grafer. Die Fortsetzung die ser Linie scheint zunächst zu Schissler auf, nach dem er Schissler mit Simon Weber, Handerer- sohn, getauscht hat, der dies von Josef Kargruber gekauft hat. Lafer wird 1890 verkauft an Bartlmä Burger

das Gut und vermählt sich 1798 mit Elisabeth Obersinner. Ihre Tochter Ur sula erbt das Gut und heiratet Josef Kargruber von Selbenbach in St. Martin. Dieser verkauft das Gut an Simon Weber, der zunächst mit Georg Helfer von Lafer den Hof tauscht. Franz Helfer, Schissler, tauscht 1879 mit Simon Weber Besitzungen. Das Schisslergut erwirbt die Tochter Katharina von ihrem Vater Simon Weber, die 1879 Mathias Hintner von Bartier heiratet; ihr Sohn Johann heiratet 1913 Anna Moser, stirbt je doch bereits 1917

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 287 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
übernimmt die Zinsen Georg Hinterhuber, dann aber Christian, 1705 wird das Hinterhubergut zur Hälfte an Lo renz Huber Vorderbrugger verkauft; 1728 zinst Valtin Hinterhuber (des Christian), dann Niclas Hinterhuber, 1794 Johann Hinterhuber. Die Wirtschaft führt nach dem Tod des Johann Hinterhuber (f 1803) seine Schwester Katharina, die in zweiter Ehe (1804) sich mit Josef Wälder aus Villgraten verehelicht; dieser bleibt aber Ta gewerker zu Hinterhuben. Dieser Anteil von Hinterhuben ist nur die Hälfte

. Der Sohn Paul Steinmair des Georg wird Erbbe sitzer und heiratet 1824 Maria Steinmair von Bachmair. Ihnen werden 1827 Drillinge geboren, die aber nicht überleben. Franz erbt das Gut und heiratet 1877 Margareth Taschler, gewesene Wirtstochter. Ihr Sohn Franz (* 1878) heiratet Katharina Reier von Kuin. Es folgt als Erbe der Sohn Thomas, der 1939 Maria Steger von Unter- haberer heiratet. Heute ist der Sohn Franz Besit zer zu Hinterhuben. Oberhuben Nr 21 EZ: 12/1; Bp: 36 Oberhuben ist abgetrennt worden

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Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Page 241 of 528
Author: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Place: Bozen
Publisher: Pluristamp
Physical description: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III A-33.197
Intern ID: 542953
erhält die Güter zu Kradorf und Christian die Güter zu Ranner und das Binter Piza. Von Chri stian Hintner verliert sich die Spur, Paul vermählt sich 1749 mit Katharina Stoll und lebt mit seiner Familie zu Ranner. Im Theresianischen Kataster scheint Paul Hintner als Besitzer auch zu Ranner auf, bestehend aus einem Viertel Weber und drei Vierteln Kirschnergut, er überläßt seinem Sohn Christian (vermählt 1782 mit Magdalena Reyer) die Güter auf der Sonnenseite und dem Sohn Jo hann (vermählt 1797

, erbt den Hof zu Kradorf und vermählt sich 1890 mit Rosi- na Obersinner. Aber auch sie stirbt wiederum all zufrüh und hinterläßt den Mann mit dem Sohn Johann. Der Witwer vermählt sich ein zweites mal, nun mit Maria Reier Kuin. Nun scheinen zu Kradorf zwei Familien auf: Jo hann aus der ersten Ehe und Peter aus der zwei ten Ehe bearbeiten noch gemeinsam den Hof zu Kradorf. Johann vermählt sich mit Maria Huber von Kleinster und Peter mit Katharina Burger von Gostner. 1958 kommt es zur Teilung. Johann

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