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Title A - Z
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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 204 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
Pruggen zu Uttenheim wohnen, dazu kommen können."(Siehe Zeittafel) Johann Baptist von Planken stein starb im Alter von circa 87 Jahren. Von Johann Baptist sind drei Kinder überliefert: 1) Johann Candidus von Plankenstein Er wählte den geistlichen Beruf und starb als Kooperator in Täufers. 2 ) EineTochter, deren Name nicht bekannt ist, welche mit Josef Johann Troyer von Aufkirchen auf Latzfons verheiratet war. 3 ) Josef Anton von Plankenstein Er wurde der Nachfolger von Johann Baptist. JOSEF

ANTON VON PLANKENSTEIN E r wurde am 16. September 1714 geboren und lebte bis zum 18. September 1787. Er erreichte somit ein Alter von 73 Jahren. Verheiratet war er mit Maria Wieserin von Wiesenhofen, Toch ter des Urban Wieser, Gerichtsschreiber in Täufers. Sie ergänzte die von Adam und Georg von Plankenstein gemachte Stiftung zur Errichtung einer Uttenheimer Lokalkaplanei im Jahre 1765, um zu erreichen, dass das beabsichtigte Familienbenefizium endlich zu Stande komme, doch die Sache zerschlug

sich erneut. Ihr Gemahl Josef Anton von Plankenstein hatte sich sogar verpflichtet den Bau grund für das Widum bereitzustellen, doch das gestiftete Geld reichte nicht aus. Die Errichtung der Uttenheimer Kaplanei erlebte Josef Anton nicht mehr, denn als die Reform Kaiser Josefs II 1788 end lich Uttenheim eine Kaplanstelle bescherte, war er bereits ein Jahr tot. Bezüglich der gestifteten 700 fl. heißt es in einem Dokument der Landschaftlichen Buchhaltung zu Innsbruck vom 23. Juni 1792:„Es sind insgesamt

1.600 fl. Landschaftscapital, so auf dem Namen Josef Anton von Plankenstein, Gemahl der Anna von Plankenstein, bestanden haben, der Plankensteinerischen Messestiftung zu Uttenheim angehörig und aus derselben zur Dotierung der neuerrichteten Kaplanei alldort dermaßen zugeteilt worden, dass dem Lokalkaplan die Interessen hiervon gegen Quittung ausgezahlt werden mögen." Auch im Übrigen verhielt sich Josef Anton von Plankenstein mit seiner Gemahlin großzügig gegen über der Kirche. 1772 unterstützte

er den Neubau der durch einen Blitzschlag zerstörten Kirche in be sonderer Weise und er stellte sich zu diesem Bauvorhaben auch als Rechnungsführer zur Verfügung. 1788 gewährte seine Frau Anna mit ihrem Sohn Bartlmä dem neuen Kaplan eine ständige billige Un terkunft und unterstützte diesen auch in der Lebenshaltung. Unter Josef Anton von Plankenstein finden wir 1770 auch das Köllhaus in seinem Besitz, denn in die sem Jahre ersetzte er dort das alte Feuerhaus durch eine neue Wohnstatt. Er besaß auch Grund

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 202 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
am 14. Dezember Bartlmä von Plankenstein. Er war dort Gutsbesitzer und Landtagsabgeordneter. Die zweite Ehe ging er mit Maria Plaikner ein. 1899 Die versuchte Versteigerung am 9. Dezember brachte keinen neuen Käufer für das Wolkenstein Haus. 1900 In diesem Jahr starb im Wolkensteiner Haus der letzte männliche Spross der adeligen Plankensteiner, Anton von Plankenstein, ledig. Dies wurde bereits beim Fischerhaus erwähnt. Wahrscheinlicher jedoch ist, dass Anton von Plankenstein nicht im Fischerhaus starb

, sondern im Ansitz Wolkenstein. Der Verstorbene Anton von Plankenstein war der Bruder des 1880 ver storbenen Bartlmä von Plankenstein, der in Dietenheim lebte. Anton war wie berichtet ledig und besaß das Wolkensteiner Haus sowie den Widmair Hof. Er verlor durch Milzbrand 60 - 70 Stück Vieh. Das erschütterte ihn in Folge so sehr, dass er geistig kurios wurde. Er wurde zum star ken Tabakraucher und lief immer mit einem großen Tabakbeutel herum. Die Leute sprachen ihn mit„Herr Anton" an und baten ihn um etwas Tabak

Hochstift zu Lehen gab. Stiftischer Herrschaftspfleger wurde Anton von Wolkenstein, der auch seinen Wohnsitz in Uttenheim nahm. Hier errichtete er seinen Ansitz, der im Jahre 1418 erstmals Erwähnung findet, und zwar als Wolkensteiner Haus im Tauferer Pfarrarchiv. Der Pfleger von

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 54 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
Anton von Sternbach 1651 -1716 verheiratet 1687 Katherina Noor 1668-1715 Johann Georg von Sternbach verheiratet HeleneTarnenberg 1698-1774 1723 1701 - 1769 Josef Alexander von Sternbach verheiratet Ernestine von Sternbach 1754-1830 1790 1762-1806 Johann von Sternbach verheiratet Gabriele Pfaundler 1804-1879 1830 1800-1867 Gottfried von Sternbach verheiratet Antonie Zallinger 1831 - 1895 1866 1837-1906 Dr.Paul von Sternbach verheiratet Gottfrieda Henriquez 1869-1948 1902 1869-1945 Lothar

von Sternbach verheiratet Lucy Schnetzer 1905 1935 1910-1997 Christof von Sternbach verheiratet Gertraud Hager 1939 1967 1941 Martin von Sternbach 1980-2002 ANTON WENZL FREIHERR VON STERNBACH nton Wenzl - das kann mit Recht gesagt werden - ein Großunternehmer des 17. und 18. Jahrhunderts. Sein Lebenslauf gibt ein anschauliches Bild von den Mög lichkeiten, die sich damals einem tatkräftigen und weitblicken den Mann boten. Anton Wenzl kam am 7. Juni 1651 im Stock in Uttenheim zur Welt. Die Jahre

seiner Kindheit verbrachte er in der ländlichen Umgebung Uttenheims. Der Ansitz wurde mit allen Gütern und Urbaren aus dem Nach lass von Anna F. von Spaur geborene Anich am 6. Jänner 1619 um 12.000 Gulden erworben. Die Käufer waren die fünf Söhne des Stefan Wenzl und gehörten der dritten Gene ration an. Anton bewähr te sich schon früh auf großen Messen und Märkten in Bozen, Hall, Salzburg, Augsburg usw. 1676 hatte Anton Wenzl schon ein bedeutendes Vermögen, denn er konnte sich am Kauf des Bergwerkes

in Prettau beteiligen. Das war nicht nur das große Ereignis in seinem Leben, es beeinflusste auch die Berufswahl seiner Nachkommen. Die Söhne, Enkel und Urenkel hatten noch Anteile an diesem Unternehmen. Der Urenkel Johann Sternbach (1804- 1879) überließ seinen Anteil Hugo Graf von Enzenberg, einem Nach kommen der Tannauer-Tannenberg. Anton Freiherr von Sternbach (1651-1716) Katharina von Mohr -Sunnegg (1668- 1715)

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 131 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
die Landesregierung in Kenntnis gesetzt, dass bedrängte Wiedertäufer auf dem Sitz des Herrn Anton von Wolkenstein in Uttenheim Zuflucht fänden. Ebenso, dass der Hausherr und seine Frau schon jahrelang nicht mehr gebeichtet und kommuniziert hätten. DerTauferer Richter Friedrich Fueger wurde deshalb am 10. Januar 1534 beauftragt, sich beim zu ständigen Pfarrer insgeheim genauer zu erkundigen, was an den Anschuldigungen wahr sei. Zehn Tage später bestätigte der Richterdas Gerücht der Landesregierung, worauf

diese sogleich den Unter marschall von Innsbruck nach Uttenheim schickte und Anton von Wolkenstein, seine Frau und seine Köchin gefangen nehmen ließ. Abermals zehn Tage darauf meldete die Regierung dem Tauferer Richter, sie habe Anton von Wolken stein, dessen Frau Elisabeth und dessen Sohn Siegmund wegen Verirrungen im Glauben eingekerkert und ihr Hab und Gut zur Verwaltung vorläufig Christof Mairhofer, Hans Strigel, Thoman am Pach und Hans Kaltschmied übertragen. Fueger möge nun den zweiten Sohne, Hanns

von Wolkenstein, die Vollmachten über den Besitz erteilen und die genannten ihrer Pflichten entheben. Überdies berichtete die Regierung über diese Verhaftung an die bischöflichen Räte nach Brixen und ersuchte sie, einen oder zwei Gelehrte in der Heiligen Schrift Anton von Wolkenstein, welcher nach Innsbruck überführt worden war, und seiner Frau Elisabeth in das Gerichtsgefängnis nach Täufers zu entsenden, um die im Glauben Verirrten zur wahren christlichen Kirche zurückzubringen. Ulrich Geltlinger

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 83 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
Der Beitrag durch die Brandsteuer war gering: Von der Kirche in Wiltau 12 fl., von Durnholz 3 fl. 27 kr., von Thaur 7 fl., vom Dekanat Imst 59 fl., von Ried bei Sterzing 22 1/2 kr., und von Weißenbach im Ahrntal 5 fl. 7 kr. Laut Regierungsbeschluss musste die St. Margarethenkirche selbst 600 fl. zum Bau beitragen. DIE AUSSTATTUNG DER KIRCHE , DIE FRESKO - UND TAFELGEMÄLDE D ie spätbarocke Kirche von Uttenheim war die letzte, die Franz Anton Zeiller im heutigen Südtirol gemalt

in Brixen (abgebrannt), die Pfarrkirche zu den Heiligen Ingenuin und Albuin in Taisten und die Pfarrkirche zum heiligen Johannes dem Täufer in Toblach von Franz Anton Zeiller bemalt worden. Anfangs Juli 1774 begann Zeiller mit der Innenausmalung der Kirche in Uttenheim. Nur 42 Wochen arbeitete er mit seinen Schülern Christoph Haaß und Josef Kuen an den Fresken und erhielt dafür 556 fl. Das Hauptbild im Tonnengewölbe stellt Margareth vor dem Martyrium dar. Im Presbyterium ist in einem Vierpassstuckrahmen

die Heiligen Anna und Margareth. Unter dieser Gruppe, die auf Wolken schwebt, knien auf der rechten Seite drei weibliche und auf der linken Seite fünf männliche Personen. Die fünf Kinder, drei Wickelkinder und zwei Mäd chen, sind bereits im Kindesalter gestorben, wie es die Kreuzchen über den Köpfen anzeigen. Bei den Erwachsenen handelt es sich um Josef Anton von Plankenstein, Jakob Gabriel, Andreas, Norbert und Bartlmä Bernhard von Plankenstein. Bei den Frauen sind es Anna Maria, Schwester Aloisia

und Anna Maria Wieser von Wiesenhofen, die Ehefrau von Josef Anton. Weingartner gibt die Entstehungszeit nach 1694 an. Das Bild dürfte jedoch ziemlich später gemalt worden sein, da Norbert von Planken stein erst am 08.10.1745 geboren wurde. Das Bild selbst trägt die Jahreszahl vom 13. Februar 1786. DIE ALTÄRE istorische Aufnahme der St. Margarethenkirche in Uttenheim. Die Entstehungszeit liegt zwischen den 30er und 40er Jahren des letzten Jahrhunderts. Zu beachten ist die prunkvollere Ausstattung

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 116 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
6. Stephanus Altar Moulins Frankreich 7. Apostelaltar aus Brixen Ferdinandeum Innsbruck 8. Marienaltar aus Neustift Nationalm. München Beide könnten identisch mit Nr. 2 sein. (Ehemaliger Marienaltar) 9. Marienaltar, aus Bruneck (Bauern haus) Nürnberg, Wien, München Das ehemalige Uttenheimer Altarbild des Meisters von Uttenheim. Kunsthistorisches Museum Wien. FRANZ ANTON ZEILLER D er Übergang von den in Verlust gegangenen Altartafeln des „Meisters von Uttenheim" zu neuen Kunstwerken

in der St. Margarethenkirche vollzog sich fast nahtlos, denn Franz Anton Zeiller, einer der bekanntesten Barockkirchenmaler des 18. Jahrhunderts, schmückte von 1774 bis 1775 das neu errichtete Gotteshaus mit seinen Fresken. Insgesamt 12Tiroler Kirchen und noch weitere in Salzburg sowie in Schwaben hatte er mit seiner Kunst ausgestattet, und dass dieser Flofmaler ausgerechnet den Auftrag für Uttenheim annahm, könnte darauf zurückgeführt werden, dass er hier eine künstlerische Tradition fortzusetzen gedachte, die 300 Jahre

zuvor der Meister von Uttenheim an gleicher Stätte begann. Franz Anton Zeiller war kein Südtiroler. Er wurde 1716 in Reut- te geboren und verlor sehr früh seine Eltern. Bei seinem Onkel Paul (Vater des ebenfalls berühmten Malers Johann Jakob Zeiller) erlernte er die Zeichner - Malkunst und genoss sodann eine weitere Aus bildung bei Johann Evangelist Flolzer aus Burgeis. Nach dem Tode dieses genialen Lehrmeisters sam melte Zeiller Eindrücke und Erfahrungen in Rom und Venedig. Die erste Kirche malte

er 1755 in Stams aus. Ab 1765 war er für das Bistum Brixen tätig, wo Fürstbischof Leopold ihn zum Flofmaler ernannte. Nicht ganz 80-jährig starb der Künstler unverheiratet in seinem heimatlichen Reutte im Lechtal. Die Kunst Zeillers in seinen reiferen Jahren ist auf die Schule des Malers und Jesuiten Andreas Pozzo (t 1709) zurückzuführen, der die gemalte Scheinarchitektur im Deckenbild einführte (Illusionismus). Pozzo hatte eifrige Nachahmer gefunden, so auch in erster Linie Franz Anton Zeiller

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Dorfbuch Uttenheim - Lanebach
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Page 386 of 516
Author: Auer, Helmuth ; Auer, Simon / [Hrsg.: Auer Helmuth und Auer Simon]
Place: Gais
Publisher: Gemeinde Gais
Physical description: 505 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [508] - [510]
Subject heading: g.Uttenheim ; z.Geschichte<br>g.Uttenheim ; s.Heimatkunde
Location mark: III 248.457
Intern ID: 433052
Zweite Reihe sitzend von links nach rechts (12 Personen): Astner Anton (Bodenhof), Niederkofler Anna (verh. Reichegger, Laner), Astner Marianna (verh. Brugger,Topola), Plaikner Maria (in Frankreich verh.), Lindinger Josef (Mondschein), Plankensteiner Andreas (Kommandant, Mareiler), Unteregels bacher Franz (Tinkhauser), Maurer Alois (Wolkenstein, Senior), Seeber Johanna (Oberklapf), Maurer Maria (verh. Astner Vinzenz), Gruber Rosa (verh. Innerhofer), Vinzenz Astner (Bachbauer, Bass) Dritte Reihe

(Mesner, Mareilersohn), ?Niedermair? Jakob (Kempfer, Förster), Astner Peter (Winkler), Niederkofler Alois (Moar - Toblach), Notdurfter Johann (Lackner), Niederbacher Johann (Senior), Niederkofler Peter (Moar, Junior), Astner Johann (Bachbauer), Seeber Anton (Wagner - Steinhaus, Mitterlindter), Reichegger Friedrich (Laner), Kahler Gottfried (Pier), Prenn Josef (Stöckler), Oberlechner Josef (Bauhofsohn), Reichegger Josef (Töst- ler, Fähnrich) Letzte Reihe von links nach rechts (13 Personen): Seeber

Josef (Gisser), Innerhofer Ludwig (Strigl), Marcher Gottfried (Hasl), Astner Franz, Nocker Jakob, Kahler Johann (Pier, Bruder), Steger Josef (Schu stersohn), Astner Anton (Bodenhof), Niederegger Peter (Müller), Reichegger Jakob, Schwärzer Josef (Schmied), Reichegger Alfons (Lanersohn), Schöpfer Daniel Zwei Jahre nach dieser Jubiläumsfeier verstarb dir tet darüber in seiner Ausgabe vom 13. März 1924. Xttfenfjetm, 9. 3Jlar,v f e r I) a n b.) Kür,4id) ftonib fytet ber Sterbsgottesbtenft für bte

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