¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Author:
Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Place:
Wien
Publisher:
Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Physical description:
252 S. : Ill.
Language:
Deutsch
Subject heading:
g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Location mark:
III 102.497
Intern ID:
109966
, welche sich „von Thunn zu Caldes' nennt. Sein Enkel, seit 1629 Graf, Johann Arbogost, ließ Caldes 1613 prächtig umbauen und neu herstellen, doch erlosch mit ihm, da er keine männlichen Erben hinterließ, die ältere Linie von Thunn-Caldes. Seit Caldes neu erbaut worden war, wurde es der Sitz der Herren von Thunn in Caldes, und Samoclevo war nur von Bauern bewohnt und geriet!) mehr und mehr in Verfall. Gegenwärtig ist es kaum mehr von einem Bauernhause zu unter scheiden. Beide Schlösser sind jetzt in Bauernhänden
Anton (C. CI. V, p. 69), welcher mit Theil hatte an allem Besitze Prechtels und derselbe ist, welcher in der Belehnung „Anton, des wailand Zweinpeters' (Pedratius hieß eigentlich Johann Peter genannt wird, sowie auch Johann Marchesius, beide Enkel Marchesius (I.), sowie in einer Belehnung von 1447 (0. Ol. V, p. 8) die Brüder Bartholomäus, Georg- und Paul von Caldes, Nachkommen des Jacob (q. Francisci Marchesi) von Caldes, der Angela von Thunn zur Frau gehabt hatte, erwähnt
