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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 188 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
Die Pfarre St. Pauls. 183 tur, wahrscheinlich des Ludwig Rad, herzoglichen Sekretärs, der von Jakob Trapp, Vogt zu Bregenz und Thuring von Hallwiler dem Herzog empfohlen worden war. Er verzichtete aber vor 1475 und wurde dann Propst zu Rheinfelden.^) Ein Provisor von Eppan findet sich nämlich schon 1472 in der Person des Franz Cam ps or is, Priester der Diözese Salzburg, welcher hernach die Pfarrei Marling erhielt. Nach der Verzichtleistung des Ludwig Rad präsentierte Herzog Sigmund

den Benedikt Fueger, Dechanten zu Brixen und her zoglichen Rat, am 9. März 1475 und wiederholte die Präsentation am 18. März an den Bischof von Trient; ja, ersuchte vielleicht noch vor 15. April 1475 das Domkapitel in Trient in dringender Weise, den Genannten zu investieren und zwei Gesandte (nach Innsbruck) zu senden, um mit seinem Vertreter Konrad Baum garten in betreff der Rechte auf die Kirche zu Eppan, der von dieser zu leistenden Abgabe von 60 Mark und des Zehents zu Tramm, zu verhandeln. Zugleich

beauftragte Sigmund seine ge nannten Vertreter, mit dem Domkapitel über die beiderseitigen Rechtsansprüche auf die Psarre Eppan und wegen der zwischen Benedikt Fueger und Johannes von Povo (Domherrn zu Trient), streitigen Besetzung der genannten Pfarre zu verhandeln. Am 15. April erklärte dann der Herzog, daß durch die von seiner Seite er lassene Präsentation des Benedikt Fueger den Rechnen des Dom kapitels kein Eintrag geschehen solle. Am 26. April investiert dann daS Domkapitel den Dr. Benedikt Fueger

, beziehungsweise dessen Prokurator „Mgr. Johannes Lokrer', mit der durch Ver- zichtleistung des Johann von Povo, Domherrn zu Trient, erledigten Pfarre Eppan. Herzog Sigmund, befremdet über die Weigerung des Kapitels zu Trient, sich bezüglich seinen oben erwähnten Wünschen zu fügen, erließ am 26. Juli desselben Jahres folgende Alternative: Falls das Kapitel die erste Investitur (Fuegers ?) widerrufen und billiger weise eine andere von ihm (dem Herzog) diktierte vollziehen wolle, sei er bereit, in der Eppaner

Angelegenheit aus den Bischof von y Die Bergleichungspunkte zur Beilegung der zwischen dem Herzog Sigmund und dem Domkapitel in Trient, bezüglich der Besetzungsfrage der Pfarren Eppan und Kaltem entstandenen Irrungen waren um 1466 folgende: 1. Landessürst und Kapitel sollen sich verpflichten, an einem genau zu bestimmen den Zeitpunkte zur Untersuchung der ganzen Angelegenheit gemeinsam eine Kommission zu ernennen und sich dem Schiedssprüche derselben unbedingt zu fügen. 2. DaS Kapitel soll im Falle

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 296 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
288 Anhang. Guben am Inn bei Schärding eine Niederlassung gesunden hatten. Ähnlich wie der selige Hartmann, so suchte auch dieser eifrige Bischof das Leben seines Klerus durch Gründung eines Klosters zu verbessern. Altmann wählte für seine Stistung einen dem bischöslichm Sitze nahegelegenen Punkt an der Etsch und sand am , Grasen Ulrich von Eppan das freundlichste Entgegenkommen. Gerne stellte dieser das Schloß aus dem Hügel dem Bischose sür den edlen Zweck zur Versügung. Bereits im Jahre 1145

nur möglich immer bewahrt, bis es von deutschen Brüdern, der bayrischen Regierung (1807), aufgehoben wurde. Auch die Ausstattung des Klosters übernahmen der Bischof und die Grafen von Eppan. Bischos Altmann wies den Chorherren zunächst ein jährliches Einkommen von fünf Mark an und übergab ihnen zu diesem Zwecke einen Hof in Tramm. Dazu fügte er später noch den Ort Traversam (in der Pfarre Arsio am Rons- berge) und den Zehent der Kirche von Fasdo ober St. Michael. Ferner schenkte der Bischos dem jungen

Stifte den Fennberg (nions Haons), wo dieses zugleich die Gerichtsbarkeit erlangte, und verlieh ihm die Seelsorge von St. Michael selbst. Graf Ulrich von Eppan überließ dem Kloster all fein Eigentum in dessen Umgebung und verschiedene Zehenten und verlangte Zugleich, daß die Marktbewohner (torensss) von St. Michael jährlich um St. Martini einen Zins (10 soUäi) erlegen sollten. Dazu kamen noch mehrere Schenkungen von Grundstücken in der Nähe von St. Michaels) Der erste Obere von St. Michael, Prior

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 82 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
der Balghamer, Kirchherr zu Eppan und Hans Gnausch mit Jakob, Sohn des Herrmann von Tramin „um die Kirche von Koltern' abgeschlossen hatten. Im Jahre 1359 (3. Jänner) übergaben Markgraf Ludwig von Brandenburg und seine Gemahlin Margaret, nachdem das Domkapitel seine Rechte auf die Pfarre Kaltern nachgewiesen hatte, dieselbe mit allen Rechten und Nutzen und unter Absetzung des „Joses des Walghaymer, des Gnäuschen' (Gnes, Agnes?), des srüher von ihnen eingesetzten Psarrers, dem genannten Kapitel. Die Psarre

Eppan, die des Kapitels Psründe ist, wiesen sie zwar dem erwähnten Jos. W. zu, bestimmten aber, daß dieser an das Dom kapitel eine jährliche Abgabe von 40 Mark bar zu leisten habe.^) Daraus ersolgte wirklich die Einverleibung der Psarre dem Dom kapitels) Heinrich von Rottenburg steckte sich jedoch bald hinter Mark grasen Meinhard HI., dessen Hosmeister er war, und schlug dem selben den Grafen Konrad von Wülnst etten, seinen Schwager, für die Pfarre Kaltern vor, und sie wurde ihm mit allen Rechten

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