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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 192 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
St. Pauls versetzt.^) Er fühlte sich durch Erbrecht der Pfarrkirche beschwert.^) Nach Bonelli Nor». 301 resignierte Ambros v. Lamberg im Jahre 1546. Johann Jakob Freiherr v. Khuen zu Belasy, u. Dr., Domherr zu Brixen undTrient, trat noch im gleichen Jahr an dessen Stelle als Pfarrer von St. Pauls. Er wurde später Dom herr zu Salzburg und erhielt am 26. Nov. 1560 noch den erz bischöflichen Stuhl jener Stadt. Ob er bis dahin in Eppan noch Psarrer blieb, laßt sich nicht feststellen. Im Schloß Gandegg liegt

, Erzherzogs Fer dinands Beichtvater und Rat. erlangte die Psarre von St. Pauls am 20. April 1566.4) àf fxà Verwendung wurde 1571 be-- schlössen, einen neuen Friedhof zu errichten. In der betreffenden 1) Nach Smnacher 7, 332, hatte er 1589 sicher die Pfarre von Eppan inne. In einem Urbarrum d. i., Pfinztag nach St. Jörgentag '1538 kommt vor: Nm Jauch Akher auf der wolsgrueven, zugehörig H. Dr. Ambrosi Jp- hoser, jetzt Pfarrer zu St. Pauls in Eppan. (Die Jphoser waren Jnntaler und in Eppan mehrfach begütert

. — Gandegg, Arch. — 3) Dieses war neuer dings am 3. September 15,18 vom Kaiser Max zu Augsburg bestätigt wor den, so daß nämlich, wo ein Psarrer von Eppan mit Tod abging, „alle desselben abgegangenen Pfarrers Nutzungen mitsampt allen Schulden, auch varender Hab, so viel er hinterlassen und von der psarr herrürt, auch was er bei der pfarr erübrigt, es sei eingezogen oder nicht, nichts davon ausgenommen, bei der bemelten Pfarrkirchen bleiben soll'. Ambros v. Lamberg mußte sich wohl oder übel

zu einem Bergleiche bequemen, da die Gemeinde keineswegs das Erbrecht fahren lassen wollte, weil die Pfründe zu Eppan, „die zu ge meinen Jahren ungeverlich in die 3 oder 14W sl. einträgt', ohne dies wohl versorgt fei. Ter am 6. Mai 1545 zu Innsbruck eingegangene Vergleich be stimmte, daß die Pfarrkirche, wenn Lamberg stürbe, 300, seine Erben aber das übrige erhalten sollten. Wenn Lamberg die Psarre einen: anderen überlassen wollte, sollte dieser den Bertrag anerkennen und der Pfarrkirche 3W fl. ver sichern

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