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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 634 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
dann auch an romanischen Bauten nnter den Gesimsen der Apsiden wie der Türme (Bild 160, 479, 484, 486, 1429 f.), an Backsteinbauten (Bild 1427, 1429, 1432 f.) und in der Renaissance vor. Oel>»te. Wie Moses sie empfängt und dem Volke erklärt, wurde besonders in den zyklischen Darstellungen des Alten Testamentes z. B. in den Mosaiken der Vorhalle von S. Marco zu Venedig geschildert. In der Armenbibel und im Heilsspiegel gilt deren Verleihung als Vorbild des Pfingstsestes (Bild 140). Ein um 1470

bys der erste du So Wirt dir dy beste ku.' Der Engel warnt: „Begere nymandis gut hs, fey(n) efil odir (oder) rint, Wiltu Wesen gotis kint.' Gesfken, Der Bilderkatechismus des fünfzehnten Jahrhunderts. I. Die zehn Gebote mit 12 Bild tafeln nach Loci. llei6eld. 438. Lckreiber, lànuel 6e I'srrmtsur cis Is xravure IV, 234 f. Zellenemail, s. S 207 Aeltèach, Helmdach, dessen Flächen in Form einer sechs- oder achteckigen Pyramide aussteigen (Bild 423, 1127, 1131). A<?Ia<?0tNatNen5, besteht

aus einer oder mehreren in Spitzwinkel gebrochenen Linien und kommt besonders im romanischen Stile vor (Bild 349, 1427). AèKel- oder Nicht allein in altrömischer Zeit, sondern auch später, besonders gegen Ende des Mittelalters, kam in Gegenden, wo natürliche Steine mangelten, Bild 1427, Zickzackornamenk.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 281 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Bild 543, Glücksrad in Villanders, Tirol. Glockentürme, s. Türme. Gìone, s Heiligenschein. Glücksrad, ein sich drehendes Rad, ähnlich den Radfenstern (Bild 544), an deren Speichen einzelne Figuren hinaufklettern und herunterfallen, kommt nicht selten vor und gilt als ein Bild vom Wechsel der Zeit und des Glückes, wird daher „Glücksrad' genannt. Die dar gestellten Personen sind vor anderm Könige, weil an ihnen besonders der Wechsel des Ge schickes auffällig wird. Oft treibt Fortuna als Frau

mit verbundenen Augen das Rad, an welchem auf der einen Seite die Kinder des Glückes hinaufsteigen, auf der andern herab fallen, bis sie zu Boden stürzen, so im korws àliàrurn der Äbtissin Herrad von Lands- Perg (12. Jahrh.). Im Glücksrad zu Villanders vom Jahre 1519 (Bild 543) ist der Wechsel des Geschickes in mehreren Inschriften beschrieben. Die christliche Kunst faßte den Gedanken auch tiefer auf, bildet Christus in der Mitte (6eus in rà, in Bild 545 sagt die Inschrift) Bild 544, Gars in Oberösterreich

. Bild S4^, Siegel der Stadt Tyrnau in Ungarn.

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Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 470 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Bild 1009, Christus von Göll Vater für die Erlösung der Menschen gekrönt. (Kupferstich von Wolgemut.) Man unterscheidet: den Dreipaß (Bild 448, 903 f., Vierpaß (Bild 906, 1008), Fünfpaß, Sechspaß (Bild 564), je nach der Anzahl der eingesetzten Kreisteile. Man nennt sie auch Drei blatt, Vierblatt, Sechsblatt usw. eine Reihe von Bildern des Leidens Christi, beginnend mit dem Einzug in Jerusalem oder dem Ölberg, seit dem Id. Jahrhundert zu weilen schon mit dem Abschied Marias von Jesus

mit einem Schwamm, 28. eine Lanze und das Herz Jesu, 29. eine Zange, 30. das Grab, einen offenen Sarg mit einem Tuche (Bild 376 f.). Oft wird das Leiden des Herrn durch die fünf Wunden dargestellt, seit dem 15. Jahrhundert also durch die durchbohrten Hände, Füße und das Herz in Ver bindung mit einem Kreuze. Eine schöne Erinnerung an das Leiden Christi zeigt ein Kupferstich Wolgemnts, worin der Herr vor dem Vater kniet, auf seine Leidens- wcrkzeuge hinzeigt und von ihm als Lohn die Krone der Herrlichkeit

empsängt- Sie galt als Sinnbild des Leidens Christi, da man in ihrer Blüte dessen Leidenswerkzeuge zu entdecken meinte. Vergl. Bild 989, 1010. W Pastorale, Hirten-, Bischvss-, Krummstab. Ein Stab galt seit den ältesten Pàns- Zeiten als Zeichen von Kraft, Macht und Herrschast. Moses wirkte mit feinem blume. '

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Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 186 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Bild 336, Canvnbild aus Laibach. band seines Bekenntnisses (Bild 329) treten hinzu. Die beiden Schacher sind gewöhn lich cms 1'-förmigen Kreuzen angenagelt oder angebunden, haben oft auf eine grauenerregende Weise gewaltsam gebrochene Ar,ne und Beine. Jeuer zur Rechten des Heilands ist in ruhigerer Haltung als der andere zur Linken; bei ersterem hvlt bisweilen ein Engel die Seele in Kindesgestalt aus dein Munde, bei letzterem ein Teusel eine schwarze Fratzenfigur. Sonne uud Mond (Bild 9d, 330

und klagend den Gottmenschen. Bei reicheren Darstellungen kommen bereits im 6. Jahrhundert im Morgenlande Kriegsknechte vor, welche über den Rock des Herrn das Los Wersen. Über die Figur und deu Schädel am Fuße des Kreuzes siehe Seite 170. Adam saßt mit dem Kelche das Btut des Heilands auf in Bild 332. Ferner wäre noch der Magdalena und der Frauen zu gedenken, die das Kreuz umgeben Dild 329), und der um deu Fuß des Kreuzes sich windenden Schlange als Sinnbild des Bösen, des Teufels, den Christus

, Straßburg 1908. Kraus, Geschichte I, 172, S1V f., II, 381 s. vgl. 827. Detzel I. 392 f. Zeitschrift s. chr. Kunst I (1898) 34z III (1900) 122; X (1907) 77 s,z XI (190^) 19 s. Seckauer, Kirchenschmuck XIV. Custodia, s. Monstranz. Bild 337, aus Waldrast in Tirol, nun in Breslau.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Page 554 of 643
Author: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Place: Regensburg
Publisher: Manz
Physical description: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Subject heading: s.Christliche Kunst
Location mark: III 8.395
Intern ID: 112120
Ratschläge. Braun, Handbuch 262 f. Schuppenverzierung, s. Bild 1076 f. Schwelung, sanfte Ausbauchung eines Säulenschaftes, s. S. 538. Sculptur, s S. 471 Seön^lttN, vornehmen Geschlechtes aus Narbvnne in Frankreich, erlitt als römischer Kriegshauptmann am 20. Januar 288 zu Rom den Martertod. Er wurde mit Pfeilen beschossen und für tot geglaubt, von Irene, der Frau des Märtyrers Castullus, wieder geheilt, später mit Geißeln solange geschlagen, bis er seinen Geist aufgab. Im Jahre 680 hörte zu Rom die Pest

auf, nachdem man auf eine Offenbarung hin diesem Heiligen einen Altar in der Kirche San Pietro in Vincoli geweiht hatte; seitdem gilt er als Patron gegen die Pest. Dort finden wir sein ältestes Bild in Mosaik in der Gestalt eines bärtigen Mannes in langem, verziertem Mantel, in der Rechten ein Diadem Märtyrerkrone) haltend. In den Glasgemälden des Domes von Straßburg erscheint er als mittelalterlicher Krieger mit Schwert und Schild, im weiten Mantel in der Mitte 15. Jahrhundert im Fürstenhaus zu Meran

Nothelfer. V L. 3 K. I. Làiei-, LaractèriztiHUSZ I, 403, 414. Detzel II. Ekàlìlen, Sitze für die Priester und andere Kleriker. Mehrere Kapellen der Katakomben Roms zeigen in Tuff ansgehanene Sitze für Bischöfe und Priester und Teilnehmer an Be gräbnisfeierlichkeiten. Ein tragbarer Stuhl wird als Kathedra des heiligen Petrus in der Peterskirche zu Rom in einem monumentalen Bronzeverschluß aufbewahrt (Bild 1204). Er besteht aus Eichen- und Akazienholz und ist mit Elsenbeinplatten geschmückt, welche Kämpfe

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