h«it des PapfleS nicht ignorieren könnte. Der ein zig richtige Weg sei daher gewesen, die Bereitwillig keit des Gegenbesuches zu demonstrieren, denselben aber sich so lange vorzubehalten, bis die obwalten den politischen Schwierigkeiten beseitigt sind. Im übrige» wurde der Standpunkt der Regierung auch von einigen Delegierten, wie Bischof Schlauch, Graf Szechen, Szilagyi und Graf Julius Andrassy, welch letzterer sagte, es sei ein ksit avoowpli, dass Rom die Hauptstadt Italiens sei. offen
sein werden, damit das Herüber- und Hinübergehen aushöre. Schließlich gab der Mi nister der Hoffnung Ausdruck, dass die Flüchtlinge binnen kurzem nach Hause zurückkehren werden, theils weil es ihr eigener Wunsch ist, theils weil Monte negro deren Verpflegung nicht lange mehr besorgen kann. Der Ansicht, dass der Monarchie von Monte negro keine ernste Gefahr drohe, gab auch ver ge wesene Minister des Aeußern, Gras Julius Andrassy, Ausdruck. So wie im AusschusS für Aeußeres, sind von der gemeinsamen Regierung