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Pagina 2 di 16
Data: 09.05.1930
Descrizione fisica: 16
Marxens. Der Un terschied ist nur der: Die haben den letzten Schluß gezogen — in deutschen Landen konn ten sie ihn noch nicht ziehen. Wir werden ja sehen, wie weit wir in Oesterreich bereits ge kommen sind. Auch in Oesterreich gibt es eine Partei, die gegen jeden Religionsunterricht ist. „Religion ist Privatsache!" erklärt diese Par tei. Auch die Bolschewiken in Rußland haben die Religion als Privatsache proklamiert. Wenn der Marxismus in Oesterreich die un eingeschränkte Herrschaft an sich! zu reißen

ver möchte, würde er wider die Religion nicht an ders verfahren als der russische Marxismus. D'as zweite, was diese gewisse österreichische Partei ablehnt, ist die Ehe. Was sie hier für die Zukunft erstreben, das haben die russischen Oesterreichische Fremdenverkehrstagung in Kufstein. Die diesjährige österreichische Fremdenverkeyrstagung wurde in den Tagen 5., 6. und 7. Mai in der Grenzstadt Kufstein abgehalten. Unter den Prominenten, die der Tagung teil weise oder gänzlich beiwohten, befanden

Schilling. Die Entscheidung wird in Wien im Beisein des Finanzministers Dr. Juch fallen. Glocknerftraße und Lebensmittelversorgung. 3roifcf)en den am Bau der Großglocknerstraße beteiligten Baufirmen einerseits und der Salzburger Landesregierung wurde die Belieferung der Angestellten und Arbeiter mit Salz burger- und Kärntner-Landesprodukten vereinbart. — Und Ofttirol? Ruhiger Verlauf der Heimatwehrtagung i« St. Pölte«. Die Heimatwehrtagung in St. Pölten ist ohne Störung verlaufen. Die Reden

zu einer 14. Novelle des Arbeitslosenversicherungsgesetzes wurde fertiggestellt und an die wirtschaftlichen Hauptkörperschaften weitergeleitet. Zweck der Reform ist die schärfere Hintanhaltung des Mißbrauches. Den wirklich Bedürftigen soll entsprechende Hilfe gesichert bleiben. Zugleich soll eine Erhöhung der Anwartschastszeit platzgreifen. Ruhiger Verlauf des 1. Mai. Der 1. Mai ist in ganz Europa ruhig verlaufen. In Wien wurden 25 Verhaftungen vorgenommen. In Paris wurden 50 Kommunisten festgenommen. In Tokio

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Alpenland
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Pagina 1 di 4
Data: 21.06.1930
Descrizione fisica: 4
als seinerzeitiger Obmann des deutschen Wehrausschusses der Großdeutschen Volks partei mich in den Jahren 1920 bis 1922 um die Zusam menarbeit der seinerzeit getrennt marschierenden Selbst schutzverbände von Tirol, Kärnten, Steiermark und des wehrhaften deutschen Turnerbundes bemühte. Pabst war damals ein ruhiger und sachlicher Mitarbeiter, der sich mit der innerpolitischen Tagespolitik wenig beschäftigte. Seit 1929 wandten sich die Heimwehr, und damit auch Pabst, mehr der innerpolitischen Tagespolitik

sich eine ganz andere Auswirkung der Tätigkeit der Heimwehrführer. Es entsteht die Frage, was nun zu geschehen hat. Die Ausweisung Pabsts wird von der Regierung als Regie rungsmaßnahme gedeckt. Sollen die Regierungsparteien wegen des Falles Pabst ihre bisherige Haltung aufgeben? Cs kann von keiner ernsten Partei gefordert werden, daß sie ihre grundsätzliche, sachliche und politische Einstellung zur Regierung preisgeben soll. Auch eine auf ernste Würdigung bedachte Volksbewegung, wie die der Heim wehr, darf

einen solchen Fehler nicht begehen, außer sie gibt ihr höchstes Kampfziel, die Bekämpfung des Mar xismus, auf und will tatsächlich eine politische Partei sein und in offene. Kampfstellung zu den vorhandenen Parteien treten. Die Großdeutsche Volkspartei hat am Entstehen der Heimwehr durch ihre Vertrauensmänner uneigennützig mit- gearbeitet und kann nur wünschen, daß sie ihre über parteiliche Stellung als zusammensassende Klam mer aller antimarxistischen Parteien nicht preisgeben möge und daß sie erkenne

, daß Oesterreich ein völlig ungeeig neter Boden für den Faschismus abgelauschte politische Pläne und Methoden ist. Sicher ist das parlamentarische System reformbedürftig, wie dies die Großdeutsche Volks partei seit dem Jahre 1920 programmatisch verkündet hat. Diese Reform muß aber im Einklang mit den Entwicklungs möglichkeiten angestrebt und durchgeführt und kann niemals in einen Kampf der .Heimwehr gegen alle erreicht werden. Die Heimwehridee und Heimwehrbewegung ist richtig und gesund und muß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 15.10.1929
Descrizione fisica: 8
gegen die Heimwehrbewegung war. Kunschak sagte u. a.: «Wohlan, Ihr Starhemberge, zeigt dem Volke den Ade! eurer Seele und es wird euch loben und achten!" Kunschak nahm für sich den Ehrennamen des Packlers in Anspruch und beschäftigte sich mit dem Parteienkampfe. Er verteidigte die schwarz-rote Koaliton von 1919—20 und erklärte, daß diese Zeit seines Lebens zu den stolzesten Erinnerungen gehöre. In der christlichsozialen Partei gebe es wohl auch Entgleisungen, Mißgriffe und Dummheiten. Dann polemisierte Kunschak

und vor allem auch die Regierung hatten ihm schon vor seinem Zusammentritt die intensivste Aufmerksamkeit gewidmet. In einer Zeit, in der auf der einen Seite ein schwerer Riß durch die Mehrheitsparteien und jedes ihrer Glieder geht, programmlose Diktatoren anderseits alle Macht an sich reißen wollen und von unverständigen Leuten, die Angst haben, ins Hintertreffen zu kommen, unterstützt werden, war es doppelt wichtig, die Partei der dreiundvierzig Pro zent der Gesamtbevölkerung zu hören. Und der Parteitag

auf einmal so dringlich erscheint, klargelegt. Ueber alle bürger lichen Versassungsresormauträge ist die sozialdemokratische Partei bereit, sich mit den andern auseinanderzusetzen und allenfallsige Kompromisse zu schließen. Aber fünf Punkte stehen für sie außer Frage, über sie wird sie sich in keine Diskussion einlasseu. Es sind das: die Verschlechterung des Wahlrechtes; die Schaffung eines Notverordnungsrech tes für den Bundespräsidenten, also eine Auferweckung des berüchtigten Paragraphen 14; die Einsetzung

einer mit Pri vilegienwählrecht zu wählenden Ständekammer, die gleich berechtigt mit dem Nationalrat wäre; die Möglichkeit der Verhängung eines Ausnahmszustandes; die Minderung der verfassungsmäßigen Rechte des Landes Wien, lieber diese taxativ aufgezählten Punkte ist ein Verhandeln glatt weg unmöglich. Alle anderen Punkte können ruhig bespro chen werden. Ja, es gibt sogar eine Anzahl Punkte iür eine Verfassungsreform, die unserer Partei am Herzen liegen. So die Einführung der Volksbefragung als Anrufung

Abrüstung als positive Forderung ausgestellt. Das heißt, die restlose Auflösung Feuilleton. Stimmungsbilder vom Parteitag. Der mächtige Saal des Ottakringer Arbeiterheims prangt im Festschmuck. Vom Hintergründe der rotaus- geschlagenen Präsidentenestrade grüßen aus einem Boskett von Blattgrün die weißen Büsten Viktor Adlers und Franz Schuhmeiers. Des Doktors und des Fabriksarbeiters — eine Symbolik der sozialen und ideellen Schicksalsverbun denheit des Kopfarbeiters mit dem Handarbeiter. In ruhiger

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 31.10.1929
Descrizione fisica: 6
welcher Partei sie angehören... Newyork, 30. Oktober. (Priv.) Alle Anstrengungen der Großbanken zur Eindäm mung der Baisse sind bisher erfolglos geblieben und werden noch dazu besonders erschwert, daß die Ge rüchte nicht verstummen wollen, wonach verschiedene Wechselbanken ihre Zahlungen ein st eilen würden. In der Tat hat als erste Wechselbank das Haus N. Bell u. Co. seine Zahlungen eingestellt und den Bankerott angemelüet. Die leitenden Persönlichkeiten der Börse hielten nachts eine Sitzung

gleichfalls scharfe Rückgänge ein, mit Ausnahme von Renten. Auch die Pariser Tendenz ist sehr schwach. In London begegnet man der Situa tion etwas ruhiger, jedoch waren die Werte der Anglo- American-Gruppe stark gedrückt. In Newyork waren erneut empfindliche Kursverluste zu verzeichnen. . Rückschlag auf die Skockholmer Börse. Stockholm, 30. Okt. (Priv.) Der anhaltende Kurssturz an der Newyorker Börse greift auf die hiesige Börse über. Die Inöustriewerte haben Verluste von 10 bis 20 Punkten zu verzeichen

, manchmal sogar von 30 bis 40 Punkten. Die Bildung einer rot-grünen Koalitions regierung in der Tschechoslowakei. KB. Paris, 30. Oktober. Ministerpräsident Uürzal hat gestern mit dem Führer der agrarischen Partei über die Regierungsbildung ver handelt. Die Beratungen werden nachmittags zum Ab schluß gebracht. Wie bekannt wird, bat sich die agrarische Partei, die die größte Mandatszahl erreicht hat, ent schlossen, eine große Koalition zu bilden. Morgen nachmittags werden die Verhandlungen

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Alpenland
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Pagina 4 di 14
Data: 04.04.1922
Descrizione fisica: 14
. Wie die in Wien erscheinende „Ungarische Rundschau" aus Budapest meldet, wird die politische Atmosphäre in Ungarn durch den Streit der Legitimisten und der freien Königs wähler beherrscht. Die Legitimisten fahren fort, in dem Klub und Parteiorganen gegenüber die Schuld der Gegen partei zu geben und betonen schon jetzt ausdrücklichst, daß sie den ältesten Königssohn Otto für den legitimierten Herrscher Ungarns ansehen, während die freien Königswähler darauf hinwiesen, daß diejenigen die Verbannung >dcs

nach Ungarn bringen lassen, um dort dem Thronfolger eine ungarische Erziehung angedeihen zu lassen und auch die übrigen Mitglieder der Familie dort zu ver sorgen. Juftizausschutz. Wien, 3. April. (Korrbüro.) Die Staatskorresponden- meldet: In der morgen Dienstag stattfindenden Sitzung des Justizausfchusses wird der Antrag gestellt werden, einen Unterausschuß zur Beratung des Mieter schutz- g e s e tz e s zu wählen, dem die Regierungsvorlage, der Antrag der sozialdemokratischen Partei und die Ergebnisie

, aber vernach lässigt. Banken lagen fest, aber ohne nennenswertes Geschäft. Der An- logcnrarkt lag gänzlich ruhig. Die Devisenkurse zogen wieder an. Frankfurter Bors«. Tie Börse zeigte zu Wochcnbeginn eine durch-. Wegs lustlose Haltung. Bauaktien und Montanpapiere unterlagen Schwankungen: schwächer setzten Elektrizitätspaprere ein. Zuckerfabrik aktien schwächten sich ab. Sonst verkehrte der Einheitsmarkt bei verschie denen Umsätzen. Der Börsenschlutz gestaltete sich im allgemeinen ruhiger. Berliner Börse

parteimäßigen Aufteilungs. An ft el lungs methode dürfte er bei der Lehrerschaft nicht nur keinen Anklang, sondern den größten Widerspruch finden. Sein Vorschlag heißt mit anderen Worten: Auch in der Stellenbesetzung ' ist mit Parteilisten auszumarschieren. Nehmen wir gleich praktische Beispiele. Drei Lehrstellen sind zu vergeben; nach obigem famosen Vorschläge bekommen dann Sozialdemokraten, Christlichsoziale und Großdeutsche je eine Stelle. Wenn nun die Parteien innerhalb rhrer Partei die Auswahl

vornehmen, liegt die Gefahr nahe, daß jene Lehrkraft, die sich am besten parteimäßig betätigt, ernannt wird. Beginnt eine Partei damit, dann ist der W-rbel fertig. Sein und Schein können dabei verwechselt werden. Ist nun eine Stelle zu vergeben, erhält sie z. B. der Stärke nach zuerst die sozialdemokratische Partei, bei späteren Stellen werden die anderen berücksichtigt. Ohne weiter auf die widerliche Seite dieses Vorschlages einzugehen, wollen wir ihn rechnerisch weiter durchführen. Was geschieht

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 06.09.1924
Descrizione fisica: 10
. An meldungen jetzt erbeten. Villa Brückmüllsr, 1. Stock, Herzog Rudolfstraße 8. 989S zertsängertn gib^Äesangsunterricht auf gründ lich gesunder Memtechnik. Adresse tn der 042g Unmöblierte Z bis 4-Zimmerwohnuna, von an ständiger, deutscher Partei, wird für 1. No vember oder sofort im Stadtgebiete gesucht. Adresse in der Verwaltung. 93K4 Kleines Zimmer event. mit Kochgelegenheit, wird von Pflegerin gesucht. Adresse erbeten unter „947S' an die Verwaltung. 947K Z bis 4 Zimmerwohnung, unmöbliert von ruhiger

Partei zu mieten gesucht. Offerte unter „Bank kassier 9492' an die Verw. de» Blattes. 9492 Z möbl. Zimmer, Küchenbenützung, von ruhiger Partei per sofort gesucht. Offerte unter „Jntellek» tuell 9491' an die Verw. de» Blattes. 9491 300 Lire demjenigen, der mir für sofort oder später eine 1 bis 2 unmöblierte Zimmer wohnung verschafft, event. gegen Möbelab löse, Stadt oder Untermais Offerte unter „Ruhige Partei 9S03' an die Verw. 9K03 Für 15. September wird gut möblierte» Süd zimmer. womöglich

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, an ein anständiges Fräulein, gegen Iahresmiete. Römergarten, Parterre, Obermai«. 9482 hübsch möbliertes voppelschlafzimmer, sowie! einbettiges und Wohnzimmer mit Pianino, ! einzeln u»der zusammen zu vermieten. Adresse tn der Verwaltung. 9497 Südbalkonzimmer in ruhiger Lager zu vermieten. Adresse in der Verwaltung des Blattes. 9493 Schön und freundlich möblierte», zweibettige» i Südbalkonzlmmer. nächst Kurpromenade, zu > vermieten Auskunft in der Verw. 1524 Möblierte» Zimmer, einbettig, groß, stabil, zu vermieten

. Adr. tn der Verwaltung 9506 Imieten oesuck» > Zoo Lire demjenigen, der mir 1 b?» 2 Zimmer und Küche, unmöbliert, bis 1. November verschafft In Meran. Briefe unter „9461' an die Verwaltung. 94K1 Südzimmer von Künstlerin sofort gesucht im Zentrum. Zuschriften unter „94S4' an die Verwaltung. 94S4 Unmöbl. 4 bis S Zimmerwohnung mit Küche usw.wird von ruhiger deutscherPartei auf 1. Oktober In Meran oder nächster Um gebung gesucht. Offerte mit Preisangabe unter „Stabil 1488'a. d. Verw. d. Blattes erbeten

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 10.09.1929
Descrizione fisica: 8
im Polizeipräsidium und schließlich empfing Schober auch Bürgermeister Seitz zu einer .persönlichen Aussprache. Die sachlichen Differenzen in allen schweben den Polizeifragen werden in der nächsten Zeit bereinigt werden und es darf als sicher angenommen werden, daß hie sozialdemokratische Partei auch in dieser Hinsicht ihre bisherige Politik liquidiert. Damit wäre nach zwei Jahren Krieg der Friede wiederhergestellt und, soweit die Polizeigesetze in Betracht kommen, ein sachlicher und ruhiger Verlauf

zu, weil öamit die Wiederkehr normaler Beziehungen Mischen Bundespolizei und Gemeinde Wien ausge sprochen wird, jenen Beziehungen, die feit dem ly. Juli 1927 abgebrochen oder zumindest auf ein der artiges Mindestmaß eingeschränkt waren, daß von einer gemeinsamen Arbeit überhaupt nicht mehr die Rede sein konnte. Daß ein solcher Zustand der Verwaltung nicht von Vorteil war, ist ebenso sicher wie die Tatsache, daß es ausschließlich die H a l t u n g der s o z i a 1 d e m o k r a t i- schen Partei

und ihrer Presse gewesen ist, die diesen tiefgehenden Konflikt herbeigesührt hat. Man braucht der sozialdemokratischen Partei und ihren Hintermännern nicht ins Gedächtnis zu rufen, welchen von Haß und Wut, Schmähungen und Beschimpfungen strotzenden Feldzug sie in den letzten zwei Jahren gegen die Bundespolizei in Wien und in den Ländern geführt haben und wie sie bestrebt waren, mit Hilfe der willfährigen Majorität im Wiener Landtag der Bunöespolizei sukzessive wichtige Teile ihrer Agenden zu entreißen

und ihrer Partei« -tktatur unterzuordnen. Zu welchen Konsequenzen dieser Kampf noch geführt e , ist nicht abzusehen, wenn die sozialdemokratische ei nicht — und gewiß nicht ganz freiwillig — die Unmöglichkeit dieser Politik eingesehen und eingelenkt hätte. Selbstverständlich mußte zuerst die per sönliche Frage bereinigt werden und das ist geschehen. Präsident Schober, irr den letzten zwei Jahren das Objekt unerhörter Beschimpfungen, erhielt reichlich Genugtuung. Maßgebende Vertreter des Rathauses erschienen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 12
Data: 29.07.1927
Descrizione fisica: 12
bürgerliche Landesregierung, der auch von der groß deutschen Partei Abg. Dr. Minarik und vom Landbund Nationalrat Zangel angehörten. Die Nebenregierung^ erließ einen Aufruf der Heim wehren. Bis Sonntag vormittag war ganz U nt e rste i e r m a r k, Mittel- u. Weft- st e i e r m a r k bis auf die Industrieorte Voitsberg und Köflach im Besitze der Heim wehren. Die Arbeiterschaft stellte sofort den Streik ein und nahm in allen Betrieben, auch bei der Post, Telephon und Eisenbahn die Ar beit

, in dem sie zur Gründung eines Ab wehrbundes aufrufen. ver Candcshulturrat von Cirol gegen die Wiener Revolten. Die Lage der österreichischen und insbeson- } de re der tirolischen Landwirtschaft ist eine außerordentlich ungünstige. Umsomehr bedarf i die Landwirtschaft Tirols ruhiger wirtschaft licher Verhältnisse, um existieren zu können. ' Iede Beunruhigung der wirtschaftlichen Der- i hältnisse trägt mit dazu bei, die Schwierig- i kosten der Landwirtschaft zu erhöhen. Es ift j daher begreiflich

. das Heständnir der Niederlagt. Die sozialdemokratische Parteikonferenz. Am Sonntag fand ln Men Witter verschloß ! senen Türen die sozialdemokratische Partei- [ Konferenz statt. Otto Bauer erstattete den ein leitenden Bericht. An den Bericht schloß sich I eine Debatte, die bis 8 Uhr abends andauerte | und in der^ 23 Redner sprachen. Ein „Führer" r aus der Steiermark forderte u. a.: Amnestie [ für die Verhafteten des 15. und 16. Iuli (!), k Niederschlagung des Prozesses gegen M | Schutzbündler, die wegen

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 1 di 12
Data: 31.01.1930
Descrizione fisica: 12
zurückkehrte, da wurde er in der Bim- ! deshauptstadt nicht nur von einer riesigen Menschen menge jubelnd empfangen, sondern: auch von den Mit gliedern der Regierung, den Vertretern der Bundesbe hörden, den Führern der maßgebenden wirtschaftlichen Organisationen, kurz von allen, die an dem wirtschaft lichen Aufstieg ein Interesse haben, freudigst und feier lichst begrüßt. Man möchte nun meinen, daß unter diesen l Persönlichkeiten sicherlich auch Vertreter jener Partei zu finden gewesen wären

letarischer Doktores bekannt machen, sondern auch die Zungen dieser Herren in einem Maße lockern, daß auch ein Uneingeweihter einen aufklärenden Blick in die Hexen küche der Sozialdemagogie als Gewinn zu buchen ver mag. Und so sind uns im Verlaufe der Jahre Morte unzweifelhaft rötester Führer bekannt geworden, die alle darauf hinausliefen, daß es gav nicht im Interesse der Partei liege, wenn es den Massen gut gehe, daß es viel mehr zweckdienlich sei, durch Niederhaltung der Daseins bedingungen

bewegte, findet in der Arbeiterzeitrurg kein Echo. Läßt sich das nicht nur so auslegen: die Austromarxisten mißgönnen dem Bundeskanzler den Erfolg, den er für Oesterreich errungen hat, sie betrachten auch, die Zu kunft unseres Vaterlandes von keinem anderen als dem engherzigsten Parteistandpunkte aus: nützt es uns oder nützte es uns nicht. Und offenbar sind sie der Ansicht, daß ein Erstarken der Wirtschaft der Partei nicht von Nutzen sei, denn sonst hätten die Herren Führer

schrecklichen Ungeheuern, die alles verschlingen wollen! Es donnerte fast wie ein Kanonenschuß, wenn sie an die Ufermauern schlugen. Dann rollten sie wieder hinaus, draußen mit einer neuen Melle zusammen, daß es grad krachte, und der weiße Schaum spritzte turmhoch in die Luft. Hügel, Berge und Spitzen von Wasser stiegen auf, daneben gingen kohlschwarze Löcher in die Tiefe, nir gends war ein ruhiger Fleck, überall eine höllische Un ruhe, alles türmelte und tümpelte, auf und nieder, auf und nieder und immer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.06.1930
Descrizione fisica: 8
darauf genoin- men, daß die Schwierigkeiten, die aus diesem Gelöbnis ent standen. nicht dazu führen, daß wir auseinander oder ge geneinander gehen. Ich herbe nnt meinen engeren Freun den in der Partei darauf hingcarbeitet, daß es zu einer Formel kommt, die ein Marschieren gegen jenen gemein samen Feind ermöglicht, der sein Klasseninteresse über das Volksganze stellt. Wenn man so wie ich mit einem gewissen Fa natismus die Selbständigkeit der Heinmtschntzbewegung vertei digt, so deshalb

, damit diese Bewegung nicht parteimäßig aufgeteilt wird und weil ich es im Interesse des Staates nicht für gut halte, wenn irgend eine Partei eine militante Or ganisation an der Seite hak. Ich stelle mit Genugtuung fest, daß die christlichsoziale Partei den Beweis erbracht l)at, daß sie ein friedliches Zusammengehen mit der Heimatschutzbewegung bei aller Betonung der gegenseitigen Selbständigkeit haben will. Der Herr Seipel gibt also unzweideutig zu erkennen, daß ihm der Herr Steidle in Korneuburg arg in die Regie

ist das Bekenntnis des Herrn Seipel, des Heimatwehrvaters, daß „diese Bewegung nicht parteimäßig aufgeteilt" werden darf. Das glauben wir ihm aufs Wort, daß das nicht sein Wunsch ist. Wo käme die Ehristlichsoziale Partei hin. wenn die Heimatwehr „parteimäßig aufgeteilt" würde? Sie würde in der Heimatwehrflut glatt ersaufen. Von einer Selbständigkeit wäre jedenfalls keine Rede mehr, die christlichsozialen Bönzlein müßten ihre vollen Futtcr- , tröge den auch nicht weniger mit Appetit gesegneten Heimat wehrbonzen

das Feld ruhiger, langsam schliefen alle ein — bis aus die einsame Lagerwache. Am nächsten Morgen. Pfingstsonntag, ging cs schon früh aus den Decken. Allmählich kamen auch die Mädels, die herrlich geschlafen hatten und immer nur erzählten, wie sein sie von den Genossinnen bewirtet worden waren. Ka kao mit Butterbrot mundete vorzüglich. Um 9 Uhr mar schierten wir ab. Die Straße ging bergan und nach kurzer Zeit war Kirchbichl in Sicht. Dort brachten wir vor einem netten Häuschen ein Liederständchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 16
Data: 12.07.1930
Descrizione fisica: 16
derteinundfünfzig Arbeitslose treten an ihre Stelle. Der Tod ist ihr Begleiter, der Hunger ihr Kamerad, der Fürst An diesem Tage zeigte sich der Herr Rieder im besten Lichte! er wetterte und tobte, schiimpfte aus das bestehende Mieten gesetz und aus die Wirtschaft in Oesterreich und schrie, wach-« dem ihn I. K. auch aus die hohe Betriebskostemrechnung aufmerksam machte — er rechnete für Hausverwaltung 360 8 und für Hausbesorger 180 8 und vieles andere mchr —, „er lasse sich von der Partei nicht vorschreiben

, wenn der Ausbruchherd sreigelegt ist. Bei dem Bergwerkunglück sind 151 Leute tödlich verunglückt. Hilfeleistung der sozialdemokratischen Partei. Die Neuroder „Neue Volksstimme" veröffentlicht fol gendes Telegramm des Vorstandes der sozialdemokratischen Partei: Der Parteivorstand spricht den von der ungeheu ren Katastrophe Betroffenen sein tiefstes Beileid aus. Er übersendet telegraphisch 5000 Mark zur ersten Hilfeleistung. Das Beileid Oesterreichs. Wien, 11. Juli. Zu Beginn der heutigen Sitzung des Nationalrates

, daß auch den Sozialdemokraten das Recht zusteht, Anträge einzubringen, wurden sie ruhiger und man schritt abermals zur Abstimmung. Nun wurde alles still, gespannt warteten alle, was kommen würde, und waren vorbereitet, nur der Herr Bürgermeister war mit sich noch nicht fertig, denn man konnte es an seiner Stimme und Gesichtsfarbe erkennen. Der Antrag des Gen. Bernhoser wurde mit 10 gegen 9 Stimmen abgelehnt, warum? weil sich der Herr Bürgermeister abermals der Stimme enthalten 'hat. Als/ die Sitzung ihrem Ende nahe

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Alpenland
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Pagina 1 di 12
Data: 11.01.1922
Descrizione fisica: 12
i'UOt^CttvlQU MnserrmstPaK-LZ _ . , QEabröUhpftmh I6o!is- L«mt 8 Lvschrmk-aLMoxgen-rmdcrbsndblE 3. Jahrgang Innsbruck, Mittwoch, am 11. Männer 1Y22 Zolge IS Ruhigere Beutteiluug des Larm-Mommens. Wien, 10. Jänner. E i g e n d r a h t. Heute wird die Lage der Regierung wieder ruhiger beur teilt und man glaubt in eingeweihten Kreisen, !daß eine par lamentarische Krise vermieden werden kann. Die Aussicht hier für ist mnso größer, als die Diskussionen über den V er- trag von La na zwischen Groß

sich geoen die Oesterreich gegenüber seitens der En tente befolgte Politik und erinnerte daran, daß seine Partei seinerzeit den tschechischen Staat gewarnt habe, die Barriere zu errichten, die er nun niedev.'ege. Die in Frage stehende Grenzführung sei belanglos und es hätte nur Sinn, im großen über diese Angelegenheit zu sprechen. Abg. B e r a n sprach sich gleichfalls gegen den Vertrag aus, der eine Folge des Vertrages von St. Germain sei. Er wurde hiebei vom Präsidenten wegen beleidigender Aeußerungen

Thema wird hiermit behandelt. GJ. Innsbruck, 10. Jänner. Anschluß oder Donausöderation — das war,, ist und bleibt der politische Kernpunkt, der seit dem Am sammenbruch Deutschösterreich beherrschte. Als das einzige tatsächlich unsere Zukunft entscheidende Problem wurde es anfänglich verwischt; parteitaktische Erwägungen waren,maß- gebend; die politische Partei wollte durch politische Fragen nicht, jene Einigkeit stören, die das Schlagwort vom bedrohten Glauben zusammengekittet

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Pagina 1 di 8
Data: 25.09.1921
Descrizione fisica: 8
. Ein Antrag der chrrst- 'ichsozialen Partei, die Beschlußfassung aus heute zu verschie den, sei angenommen worden. Nach 'der gestern zutage gerre- .enen Stimmung sei zu erwarten, die Antwort Oesterreichs m Dr. Benesch werde so lauten, daß die westungarrfche Frage eine friedliche Bereinigung finden werde. Wien, 24. Sept. (Korrbüro.) Wie in politischen Kreisen verlautet, umfaßte die Unterredung des Bundeskanz lers Schober mit dem Minister Benesch die Möglichkeiten, die für eine Bereinigung

hetzerischer Elemente und Propaganda für Verständigung und Versöhnung einsetzte. B»m sozialdemokratischen Parteitag. Da; neue Programm beinahe einstimmig angenommen. Nauen, 24. September. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Das neue Programm der sozialdemokratischen Partei Deutschlands wurde auf dem Parteitag zu Görlitz gestern, den 23. September, mit allen gegen fünf Stimmen angenom men. Die bisherigen Vorstände Hermann Müller und Otto Wels trrrfcm ^iod"vaewäblt. (Fortsetzung der Drahmachrichren aus Lette

, die einerseits m sinn loser Kronenflucht, anderseits in ohnmächtigen Wutausbrü chen vor der Börse ihren Ausdruck findet. Daß das alles den Lanf der Ereignisse nur noch beschleunigen muß, ist natür lich und wenn die maßgebenden finanziellen Kreise heute ehrlich sind, so müssen sie sich sagen, daß sie selbst die Schuld waren daß es so weit kommen konnte. Hatte man von allem Anfänge an dem Volk die Wahrheit gesagt und daran -- ruhiger Hand die allein logischen Konsequenzen gezogen, hätte niemals

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Pagina 4 di 14
Data: 16.05.1922
Descrizione fisica: 14
. Am Effektenmärkte war die Stimmung heute eher ebnes freundlicher, wenn auch das Geschäft im allgemeinen einas ruhiger war. Die Aufträge, welche an die Danken abgingen, beweg- iten sich immer noch im bescheidensten Rahmen. Das Kursnivoan ist Via allen Marktgebieten vollständig uneinheitlich. Unter den Mon- itnvaktien betrugen die Kursbessevungen durchschnittlich etwa 50%; Nü-nneZmarm und Bohirmer gewannen sogar 60 Prozent, Hartencr. lHohuurixe dagegen nur bis zu 40 Prozent. Von den chemischen Werten standen

Mernurflgsverschiedenherten zwischen nichtsozialdemokratischen und .sozialdemokratischen Gewerk schaftlern der Bundesbahnen,, ungewöhnlich deshalb, weil sich die sozialdemokratischen Angestellten dagegen aus- sprachen, Gehalt nach der Indexziffer und einen Anschaf fungsbeitrag anzu fordern. Wir erhalten über diese Angelegenheit folgende Dar stellung: Die Zahlungen an die öffentlichen Angestellten waren schon im Jänner 1922 infolge geheimer Vereinba rungen zwischen der Sozialdemokratischen Partei und der Regierung, die erst jetzt durch eine Mitteilung im Zentralausschuß

von der deutschen Verkehrs gewerkschaft, die diese Versammlung einberufen hatte, zum Besuche eingeladen. Die Sozialdemokraten leisteten dieier Einladung auch Folge, es erschienen hiezu aber nicht bloß Eingeladene, sondern auch erne große Zahl ihrer Partei genossen, der Saal war also dicht besetzt. Die Sozialdemokraten erslMenen eine Stunde vor Ver- sammlungsbeginn. sie fanden.' aber bereits sehr viele von der Partei der Einberufer dort Die Verhandlungen verliefen sehr lebhaft: von den So zialdemokraten

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Data: 22.09.1923
Descrizione fisica: 4
. Zu der Entschließung, die die öeutschnationale Partei gegen die Politik der Regie rung abgegeben hat, schreibt die nationalliberale Korre spondenz: Das deutsche Volk muß auf folgende vier Fragen Antwort verlangen: 1. Wie denkt sich die deutschnationale Partei die wei tere Finanzierung des Abwehrkampfes an der Ruhr. 2. Wie denkt sie sich die Gestaltung der deut schen Währung bei Fortsetzung dieser Finanzie rung. 3. Wie denkt sie sich die Fortse tzung des pas siven Wider st andes durch die Bevölkerung am Rhein

mit Rücksicht auf den Wochenschluß und die Versorgung in ruhiger, zuwartender Haltung, doch war die Grundstimmung fest, insbesondere der Markt für Bankpapiere sprach sich fest aus. Später bröckelten kleine einzelne Effekten infolge der zunehmenden Geschäftsstille und auf Reali- sationsbestrebungen weiter ab, doch konnte die angebotene Ware leicht untergebracht werden. Im Schranken zeigte sich Kauflust für eine Reihe von Holz-, Transport- und chemische Werte. Auch Brauereiaktien begegneten reger Nachfrage

. Budapest, 20. September Unweit der Station Erczi bei Budapest sind heute nachts mehret ins Rollen gekommene Lastwagen mit einem Lastzug zusammen gestoßen. Drei Personen der Zugsbegleitung wurden getötet, zwei schwer verletzt. H * Wackere^ Deutschbekenntnis. Im Huldfchiner Land chen fanden am Sonntag die ersten Gemeindewahlen unter tschechischen! Regime statu . Als die tschechischen Regierungskommissäre erkann ten, daß bereits am Vormittag fast sämtliche Stimmen I für die deutsche Partei abgegeben

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