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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 08.11.1929
Descrizione fisica: 6
S. E. des Regierungschefs und Duce des Faseismus das Direktorium der Par tei zusammen. An der Sitzung nahmen auch die Ezgellenzen Bottai, Arpinati und TeruW teil. Es wurden in den Grundzügen die Positionen der Partei und der korporativen Organisationen bei der nächsten Reform der Provinzialwirt- schöftsräte festgelegt. Der definitive Entwurf wird in einer der nächsten Sitzungen überprüft werden. Ale neuen Provinzlal-Kochoratlongräte Roma, 7. November Zum heutigen offiziellen Komunique, das nach öer Sitzung

des Parteidirektoriums veröffent licht wurde, werden folgende genauere Bestim mungen, über die grundsätzlichen Beschlüsse der Stellung der Partei und der ständischen Orga nisationen an der Peripherie in der angekündig ten Reform der Provlnzlalwlrtschaftsräte ver- lautbart. Das Korporationsministerium hat schon seit geraumer Zeit im Einvernehmen mit der Partei Idas Studium eines definitiven Projektes be gonnen. On. Bottài hielt den Duce, der bereits in der vorletzten Sitzung des Direktoriums die Grundzüge

er als Referent zu zahlreichen bedeutenden Argumen von sich reden. Dino Alfieri ist Mitglied des Großen Fasscistischen Rates und italienischer Delegier ter für den Völkerbund. Die Wahl des Duce ist auf einen der hervorragendsten Männer der Partei gefallen und wird zweifelsohne nicht enttäuscht werden. Zer GenerMob der Partei Roma, 7. November. Der Ministerrat hat gestern, wie bereits be richtet, die Arbeiten seiner Novembersesfion mit einer wichtigen Sitzung begonnen. Vor allem hat der Ministerrat

den vom Regierungschef eingebrachten Gesetzentwurf über die neue Or ganisation des Großen.Rates des Fascismus und dèr nationalfascistischen Partei genehmigt. Diese Maßregeln wurden, wie noch In.Er innerung sein wird, vom Duce In seiner denk würdigen Rede bei der großew Nationalver sammlung der Partei angekündigt, bei der der Regierungschef sagte, daß die Mltallederzcchl des Großen Rates zu groß wäre. „Es ist eine Versammlung von Körpern — sagte er —, an statt eine Versammlung von Köpfen zu sein.' Weiters fügte

des Senates, On Eiun'ati, President .der Abgeordnetenkammer, On Grandi. Außen minister. On. Rocco, Iustlzminister, Senator Mosconi, Finanzminister, On. .Balbino Giu liano, Minister für Nationalerziehung. On. Acerbo, Minister für Land- und' Forstwirtschaft, On. Bottai, Korporationsminister, Senator -Tittoni, Präsident der Accademia d'Italia, On. Turati. Parteisekretär. On. Starars und Mel chior!. Vizesekretäre der Partei, On. CrMni, ^Präsident des Sondertribunals für die Sicher heit des Staates

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.12.1925
Descrizione fisica: 6
von er MÄte stehen, den LintsrepuMtcmsrn S7) und der Republitanisch-demotratischen 'inten (43 Mitglieder). Die Hauptunter- chiede find in der Innenpolitik, in größerer >di«r geringerer Bekämpfung der Sozia listen, in stärkerer oder schwächerer Neigung iu Dittaturgedanten. Der Führer des ^Nationalen Blocks' in der Kammer ist der logenannte „Feldwebel Maginot'. Magi- t war Kriegsminister unter Poineare. Die grühts jetzige Regierm!>MgruVpe ist ie Radikale und Radikalsozialistische Partei, ie mit Sozialismus

noch weniger zu tun >, als mit Raditalsozialismlts. 1880 war er damals lwksstshende Tlemenceau einer on ihren Hcruptaründern. Vor dem Krieg st Caillaux ihr Chef gewesen und jetzt ist «s 'erriot. Die Partei unterstützte Briand, s er Ehes des „Nationalen Blocks' war. gegen tonnte Poineare nicht völlig mit !>hr rechnen. Obwohl sich Herrtot im nuar 1S2S gegen das Ruhrunternehmen Demmte und daraufhin im Partetausschutz Mimmenthaltung empfohlen worden war, vlgten diesem Entschluß nur L5 Abgeord. nete

von 82. Heute zählt die Partei 140 Kammermitglieder, von denen die meisten auf eine Ausammenarbeit mit den Sozia listen und auf Verständigungspolitik nach außen hinarbeiten. Briand gehört nicht zu dieser Partei, sondern zu der Radikalen Linken (40 Abgeordnete), einer unabhängi- gen Brianid-Loucheur-Gruppe, die rechts von der Radikalen und Radikalsozialistischen Partei ist. Nach links folgen dann die französischen Sozialisten (44 Abgeordnete): Admiral Qaures, «.in Bruder von Jean Jaures, ist ihr Führer

. Im März 1S20 sonderten sich aus der Sozialistischen Partei, die jetzt 105 Köpfe in der Kammer zählt, eine Anzahl Mitglieder ab. die nach rechts hin mit den Radikalen und nach links hin mit den Sozia- listen befreundet sein wollten, ohne einer dieser beiden Parteien anzugehören. Sie bildeten unter der ersten Herriot-Regierunq das Zentrum des Linkskartells. Die eigent liche Sozialistische Partei war 190V von Iaures und Guesde geschaffen worden; Leon Blum und Paul Boncour find nun ihre Leiter. 110.000

Mitglieder hat sie im Lande. Ihr Programm stimmt mit dem der sozialistischen Partei in den übrigen Ländern überein. Die Sozialisten, welchen das Paktieren der Partei mit den Radika len nicht besagte, und anders, die aus der kommunistischen Partei geflohen sind, ha ben sich in der Sozialistisch-Kommunisti schen Union s>M 3 Iahren konstituiert. Sie zählt fünf Kammerabgeordnete. Links von ihnen folgen dann die Kom munisten, die seit dem sozialistischen Kon greß vom Dezember 1920 eine eigene Par tei bilden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 01.09.1920
Descrizione fisica: 8
Versammlungen im Gewerk- schaftshause ein ital. linternationaler?) Sprecher den Ausspruch tun durfte: „Die Italiener seien die Sieger im Weltkriege und die Südtiroler rote Ei senbahnerorganisation müsse sich bedingungslos der ital. roten Partei unterordnen? Konnte er wieder froh werden, wenn das. was er fürchtete, geschehen sein sollte? Er stöhnte tief auf in seiner Qual. Da hörte er hinter sich mit ruhiger, tiefer Stimme sagen: „Warum gibt Klaus Wallbrunn sich so viel Mühe, zu retten, was nicht des Rettens

, daß er selbst nicht gewählt werden könnte, da dem deutschen Bahn- personale seine strikte Unterwerfung unter die Dik tatur der italienischen Slegersozialisten nicht mehr rkcht gefallen kann, da es doch noch genügend deut sches Gefühl hat? 3. Waren es die Südtiroler sozialdemokratische Partei und die roten Eisenbahnerführer, welche die bekannte Enthebung der 13 Staatsbediensteten iu der Strecke Bozen—Mals hinfällig gemacht habe?; oder war es der den Sozialisten so gar nicht in de» Kram passende „Deutsche Verband

'? 4. Waren es die Herren Sovlaldemokratei. oder wir. welche immer und immer das arge Trei ben des Deutschenverfolgers Taiti gebrandmarki haben? 3. Traut sich die sozialdemokratische Partei, welche nach ihrer Anschauung die einzige berechtig te Vertreterin des Bahnpersonales ist. an diesen gewaltigen Schädiger Deutschsiidtirols nicht her an? Zum guten Schlüsse wallen wir dem Aiisüh rer „seiner roten Eisenbahnerkreise' mitteilen, das: wir schon längst über jene roten Eisenbahner-An führer schreiben hätten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 19.07.1921
Descrizione fisica: 8
hat die Partei zu erklären, ob der Schaden bereits gutgemacht wurde oder nicht, eventuell von wem, ob nämlich direkt oder durch staatliche Organe. Wenn der Schaden direkt gutgemncht wurde, hat die Partei den Ersatz der Auslagen mit einer separaten Eingabe — in Form einer Beilage — geltend zu machen, welche mit allen nötigen Beweismitteln über den erlittenen Schaden und die gehabten Auslagen zu versehen ist. Falls der Schaden noch nicht gutgemacht wurde, ist je nach der Art der Güter zu unterscheiden

: 1. für Gebäude und die anderen im 3. Absatz snb lit. n) dieses Rundschreibens enthaltenen Werke stehen der Partei zwei Mittel zur Verfügung: die direkte Ausführung der Arbei ten oder aber die Ausführung durch das Eaminissariat. Wird der erste Weg der direkte» Arbeit gewählt, so hat die Partei cs zu erklären und seinerzeit den technischen Entwurf zur Genehmigung vorzulegen. Wird dagegen das Mittel der Ausführung durch das Kom missariat vorgezogen, so hat es die Partei ebenfalls zu erklären und ihre Eingabe

mit allen den zweckdienlichen 'Behelfen tech nischer und ökonomischer Natur zu versehen. Dem Generalkommissariat steht die Entscheidung zu, ob der Antrag angenommen wird oder nicht. Im Falle der Annahme wird das Kommissariat ohne- weiters die Arbeiten in Angriff nehmen. Im Falle der Ab weisung und falls die Partei sich nicht fügt, wird das „Mini- stero delle Terre liberale' endgültig entscheiden. 1. Für die im 3. Absatz sub lit. b) dieses Schreibens ent haltenen Schäden wird das Zivilkommissariat, falls es sich um Wälder

erdulden mutzte, waren, der Keim seiner Erkrankung, brachen die Widerstandskraft seines Körpers. Mit beispielloser Aufopferung wurde er von seiner Gemahlin während seiner Krankheit betreut, von einer liebenden Frau, die während des Krieges in den Spitälern zur Linderung der Not der Ver wundeten Uebermcnschliches leistete. — Sein gesegnetes An denken wird nie crlöfchcnl Sprechabend der deutschfreiheitl. Partei. Der dieswöchentliche Sprechabend der dcutschsreiheitlichen Par tei findet am Donnerstag

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Volksrecht
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Pagina 4 di 8
Data: 06.04.1923
Descrizione fisica: 8
nur die Gewalt vorhanden. Dazu müsse man möglichst viele Kräfte sankineln und sie nötigenfalls un erbittlich anwenden. Äeiril uran einer Regienmg jede Kraft eirtziehe, seien sofort Parteien da, um sie zu stürzen. Der FascismuS werfe daher alle diese lebens- jeindlichen Theorien über den Haufen. Wenn eine Gnippe oder Partei an der -Macht sei, habe sie die Verpflichtung, sich gegen alle zu befestige» und zu verteidigen. \ „Es lebe dns freie Jlatieit!' Dem Corr. della Sera wird ans S. Margarita bei Genua

in Riga ernannt ivorden. Dr. Köster war vor dein Kriege Privatdozeni an der Technische» Hochschule in München. Vom 'April bis Juni 1920 war er Reichs- minister deS Ansioärtigen. Parteitag der Lcdebonr -G r u p p e. Die bei der Wiedervereinigung zwischen de» Mehrhcitsso zialisteil und ttitabhängigeit in Deutschland unversöhn lich gebliebene Gruppe mit Ledebonr als Führer hielt zu Ostern in Berlin ihren Parteitag mit t>0 Delegierten ab. ES zeigte sich, daß in der kleineil Partei die größten Gegensätze

, doch wird den Ein berufungsbefehlen wellig Folge geleistet. Zwei Universi täten seien geschlosseil wordeil, loeil die Studenten De monstrationen gegen die Regierung veranstalteten. Erfolglose französische Propaganda in Schweden. Aus Stockholm wird der deutschen Partei- vresf'e geschrieben: Die französische Propaganda in Schwe den ist nlit fieberhaftem Eifer tätig. Nachdem die zy nische Antwort Poiiiearös ans die. Adresse der schwedischen Bischöfe in Schweden die denkbar unfreundlichste Auf nahme gefilnden hatte, versuchte

, ist nicht mein Verschulden, sondern erfolgte auf Drängen der Vertrauensmänner der Sozialistischen Partei, der ich seit meiner Lehrzeit angehörc und auch immer -angehöreu werde. Ob ich nur als Minoritätsvertreter »tii meinen Freunden int Gemeinderat war, ist gleichgültig; jeden falls hat die Sozialdemokratische Parkei in Bozen das selbe Recht einer Vertretung, wie die Fnseisten, welche allerdings das nndemokratischie Wahlrecht noch weiter verschlechtern möchte», lind die Tätigkeit in den Ko- initees und im Geineiilderat

tänii wieder nicht vvn Herr» Barbesino bestiiiimt werden, sondern einzig und al t vvn den Vertrauensmännern, für deren Partei wir kan didierte». lind diese Partei ist eben die sozialdeinokra- tische. -l. In den Beirat und diverse Kommissionen »tu e ich vom .Herrn Regicrnngskvmmissär berufen; eingetreten bi» ich erst dann, als die Vertrauensmänner ihre Zu stimmung hiezu gaben. Taß die Anreinpeluiig Barbe- sinos nur von persönlichem Haß diktiert ist, zeigt wohl am besten der llutfraitb

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 08.03.1923
Descrizione fisica: 4
vom Abschlüsse eines Uebereinkommens zwischen dem Deutschen Ver bände und der faschistischen Partei verbreitet. Von Seite des Sekretariates des Deutschen Ver bandes wirb hiezu mitgeteilt, daß obige Nachricht in sofern nicht zutrifft, als ein Uebereinkommen bis zum Augenblicke nicht zustandegekommen ist. Es wurden allerdings Verhandlungen zwischen den beiden Par teien geführt und wurde zu denselben auch von Seite der Vertrauensmänner der deutschen Parteien Stel lung genommen ; da ein abschließendes Ergebnis

langwierig und mühevoll gewesen sein u. mehr mals sei man nahe daran gewesen, die Sache aufzu geben. In einer Vollversammlung der Vertrauens« Männer des Deutschen Verbandes am 26. Feber in Bozen, die von etwa 90 Teilnehmern besucht gewesen sei, hätte man den von Abg. Graf Toggenburg und Abg. Dr. v. Walther vorgelegten Entwurf mit großer Mehrheit gebilligt. Der Entwurf sei dann dem Dr. Guerriero zur Vorlage an die faschistische Partei über mittelt worben. — In faschistischen Kreisen sei die Nachricht

von den Verhanblnngen weder bestätiget noch abgeleugnet worden. Ueber den Inhalt des vor geschlagenen Uebereinkommens wurde strengste Ver- iraulichkeit gewahrt. Die gestrige „Ctbectä' gibt folgende Meldung der Agentur »Italic«', die mitunter von der faschisttschen Partei zu Veröffentlichungen benützt wird, aus Rom von 5. b. wieder: »Wir erfahren, baß die in Rom vom Sekretär der Südüroler Abgeordneten eingelei- teten Verhandlungen in Bozen ihre Vollendung ge funden haben. Die Vertreter des Deutschen Ver bandes, Abg

denten Benito Mussolini gegründete und von dessen Bruder geleitete »Popolo b'Italia' eine aus Rom batterte Erklärung betteffend die in Bozen er scheinende Zeitung „II Piccolo Pofto'. Die Er klärung lautet: Rom. 3. März. Das Generalsekretariat der italienischen Partei der Faschisten gibt, um allfällige Mißverständnisse zu vermeiden, bekannt, daß die in Bozen erschei nende Zeitung »II Piccolo Posto' kein Organ der Faschistenpartei ist und auch nie gewesen ist. Eine ähnliche Erklärung

ist vor einiger Zeit von der Provinzorganisatton der Faschisten ergangen. Die nun im Organ des Ministerpräsidenten seitens des Generalsekretariates der faschistischen Partei publizierte Erklärung ist ebenso klar als entschieden und kommt ihr jedenfalls der Charakter einer bedeutungsvollen Kundgebung zu. Der »Piccolo Posto' bezeichnet sich selber als „Unabhängiges Blatt für den Alto Adige'. — (Der »Piccolo Posto' wurde von Umberto Mure gegrün det. Später wurde im Blatte verlautbart, daß Murö aus der Redaktion

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.09.1927
Descrizione fisica: 6
werden können. Zu diesem Zwecke empfiehlt er dem Präsiden ten, daß den Bersaglieri, die noch nicht Mitglie der der Partei sind, die Aufnahme in dieselbe erleichtert werde. Diese Vorschläge werden von verschiedenen Delegierten unterstützt und vom Kongresse ein stimmig angenommen. Coda von Biella behandelt die Tesserierung der Leiter und Cabel von Treviso verlangt, daß die Ernennug der Vorstände der verschie denen Sektionen genehmigt werde. Auf diese Anträge antwortet der Präsident Comm. Melchior!. Er behält

sich vor, die ein zelnen Anträge sowohl als Präsident der Ber- saglierioereimgung als auch in Eigenschaft als Vigesekretär der Partei zu überprüfen. Darauf wird die Ernennung der Vizepräsi denten der Vereinigung vorgenommen und die des Generalsekretärs. Als Vizepräsidenten wer den die Generale Sacco und Barbieri von Roma, als Generalsekretär Major Bonsigli ernannt. Als Mzesekretör wird Eomm. Asvero Gra- vell-k des Presseamtes der Partei ernannt. Auf «die Frage über die Beziehungen zwischen der Nationalvereinigung

, entsenden, über- schwellend in sascistischer Begeisterung, dem Ge neralsekretär der Partei ihre Grüße mit dem festen Vorsatz, sich stets des Vertrauenz der Partei immer mehr und mehr würdig zu er weisen. Melchior!, Sacco, Boncompagni. General De Bono an S. kgl. Hoheit den Herzog von Aosta Der Bersagliere delle Frasche sendet boi dieser Gelegenheit seinem ruhmreichen Kommandanten einen ergebenen Huld- und erinnerungsvolleo Gruß. , . De Bond. Antwort Sr.. kg. Hoheit des Herzogs von Aosta S. E. General

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 28.05.1926
Descrizione fisica: 8
s Mky. V«n 23. Mai IMS .Alpenzetknng' Seite 7 k / Letzte Nachrichten / Die Senakssikzung Fortsetzung der Debatte über das Budget des Innenministeriums dvrhrM, unter ihnen Renvà^ on der Berwal- àmyskominisiion der iParki teWinshmen-. Die Blätter -glau«ben> dvß dìrrch diesen Kongreß der Kà zu àvr, svenili mich nur moralischen Spalliung, im der sozialistischen Partei geleg-t wimÄe. à «om. 27. Mai. Do-Ksttz President Tiàld. lBegimn der Sit zung um 4 Uhr. llber dle Selbstmordepidemie Cr -ìspoldt

schlickt sich »m Wito (Tolegraphischer Etgeildtsn st.j st Warschau, 27. Vèai. Die Bauernpartei, deren Führer WÜvs ist, hatte gesteni den gairzen Tag ii-ber die gc^en> -wävtige Lage im Pcisein -aller Sen-aioren und Mgeoridnelen der -Partei konferiert. WiSo-, n>ar Nicht erschienen^ R- er nuch niiht imch Wurschvlt zurückgekehl-it w«r. Die Partei hat die Demissw'.i Witos niichk zrvr «Kenntnis genommen und i!>m ihr volles «Vertrauen a»i«gedn'>ckt. Sie drückt die Hoffnung aus, daß das gan^e Land

an der Wiederherstellung des gesetzlichen Zustmidcs «mitaldeiteN werde, um das Ansehen in? Innern und àn Aeußern wieder Miszurichteir. Die Ber- fainmlung sprach -sich für eine Reform -der Ju risdiktion und des Wahlgesetzes aus, wodurch dem «Si-aà eine regelmäßige parlainenknische Negierung gesichert würde. Die Partei gibt zu, daß der Grund der Krise die Unzufriedenheit der Massen inifolge der «schlechten wirtschaftlichen Lage wv-r. Deshalb vor allein dri-nA die Partei -auf die wirtschaftliche und finanzielle

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 16.11.1927
Descrizione fisica: 6
/ L. Jahrgang VolZnno-Nlerano, Mittwoch, 16. November 1927 ! (sal^r VI fase. Leitrechnung Atzung des „Großen sMstifchen Rates' Fortsetzung der Debatte des GejverWaftsgefetzes Roma, IS. November. Das Presseamt der fascistischen Partei teilt Mit: Gestern abends, um 22 Uhr, fand neuer- dings eine Sitzung des Grohen Fascistischen Ra- 'tes statt. Anwesend waren die Exzellenzen Federzoni, Ciani, Fedele, Giuristi, Rocco, Volpi, Suardo, Grandi, Bottai und der Generalsekretär der Partei Augusto Turati

, On. Biancardi, Ado. Bian chini, On. Buronzo, Dr. Cacciari, On. Lanlini, On. Magrini und On. Marchi. Nasi Beginn der Sitzung richtete der Gene ralsekretär der Partei im Namen des Großen Fascistischen Rates und sämtlicher Schwarzhem- dcn ganz Italiens die herzlichsteil Glückwünsche an den Duce anläßlich der Wiederkehr des Jah restages der Gründung des „Popolo d'Italia', der das Evangelium der Vortage des Krieges und das Befehlsblatt für alle heiligen Kämpfe jener war, die sich wahrhaft als Italiener suhl ten

. Dieser Glückwunsch für sein Crstlingsblatt möge sich auch auf das Vaterland und auf den Faseismus ausdehnen. Darauf begann die.Bedatte der siebe» übrigen Punkte des Referates S. E. Bottai über die ständische Neuordnung. Die Prüfung eines je den Punktes gestaltete sich wegen der intensi ven Debatten und der Beteiligung des General- selretärs der Partei des Volkswirtschaftsmini- sters, der Präsidenten der Neichsverbände, des On. Stàrce und des Referenten selbst sehr in teressant. S. E. der Ministerpräsident faßte

die Debatte jcdes einzelnen Punktes mit kurzen Worten zu sammen und verschob die Lesung und die Dis kussion über die diesbezüglichen Erklärungen des Großen Fascistischen Rates auf morgen. Die Sitzung wurde um 1 Uhr nachts aufgeho ben. Sitzung des intersyndlkalen ZentraWMees Preise und Arbeilsverkrüge Roma, 15. — Das Presseamt des P. N. F. «eilt mit: Heute vormittags ist Im Palazzo Lit torio das intersyndikale Zentralkomitee unter dem Vorsitz S. E. Turati, Generalsekretär der Partei, zusammengetreten

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Volksbote
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Pagina 1 di 12
Data: 11.04.1929
Descrizione fisica: 12
. Der Vorstand der deutschnationalen Bolks- partei hat gestern die Vorschläge des Partei vorsitzenden vugenberg zur Reichsreform an genommen, die dieser in einem zweistündigen Referat vortrug. Diese Vorschläge sind nur eine lezielle Formulierung der deutschnationale» orderungen. An der Spitze stehen die Forde- spezielle Sfotbetut.„ ... runqen nach Aufhebung' des' Berfasiungs- artikels 54, der die Regierungsgewalt von den Vertrauens- und Mißtrauensvoten abhängig macht. Der Reichspräsident soll zugleich preu

versiegE und die Druckschriften be- s^0MX>hMt Rundschauen der Welt Stalin siegt über -ie Rechts-Opposition Die Auseinandersetzungen in der Kommu nistischen Partei Rußlands, die nach der end- giltigen politischen Ausschaltung aller Trotzkisten zwischen der Parteimehrheit und der neuen Rechtsovposition entstanden sind, haben, wie die „Reue Freie Prelle' aus Moskau berichtet, mit einem Sieg Stalins, Generalsekretärs der Kom munistischen Partei Rußlands, geendet. Die Rechtsopposition, die schwerwiegende

Einwände gegen die versuchte Sozialisierung des Dorfes und das Temvo der Industrialisierung erhob, forderte eine Demokratisierung der Partei, eine Lockerung der straffen Disziplin und den Rück tritt Stalins vom Posten des Generalsekretärs. Zur Rechtsopposttton gehörten drei Mitglieder , er neäitsopvüsilion würde der BevoMrumserst tm Laufe des Winters bekannt, als die Trotz kisten ein vertrauliches Eesvräch Bucharins rjtt± Kamenew vom Juli des Vorjahres veröffent lichten: das auf dem Umweg über Sinowjew

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.07.1928
Descrizione fisica: 6
Samstag, den 14. Aulì ».A lpeaz e »rvng^ Abfahrt hoher Teilnehmer ai» der Enthüllung?» seier ! Gestern abends mit dem Fug um 18 Uhr reisten der Vizesekretär der fascistischen Partei. On. Achille Starace, der Vizegouverneur von Roma. Graf D'Ancora, der Gensralstabsches der fascistischen Miliz. S. E. Bazan, die Trium viri des Frontkämpferverbandes, SansaneM, Nossi und Russo, ferner On. Manaresi und der Sekretär der „Goldmedaillen'. Carolei, wieder nach Noma zurück. Am Bahnhof

hatten sich zur Begrüßung On. G'arratana mit den Mitgliedern des Partei direktoriums, Ado. Tattara, de Angeli? und Cav. Vito Radina, dem Divisionsaeneral Gr. Uff. Reghini, dein Zonenkoinmandunten der Miliz, General Graziani, mit den: Konsul Bor gia und dem Seniore Vianini, dem Provmzial- präsidenten der Frontkämpfer, Uiitonini, und einer zahlreichen Anzahl von Schwarzhemden eingesunden. Mächtige Alala erschallten, kräftige Hände drücke wurden getauscht und von allen Seiten erklang der Wunsch auf ein baldiges freudiges

. An der Ehrentafel, die vor dem Podium auf gestellt ist, sehen wir den Vizesekretär der sadi stischen Partei, On. Achille Starace, den Präsi denten des Reichsverbandes der Frontkämpfer, On. Amilcare Rossi, S. E. Russo, den Präsek- ten von Chieti, On. Alfredo Giarratana. den außerordentlichen Kommissär des Fascismus in unserer Provinz. On. Sansanelli, Ön. Biagi, die „goldenen Medaillen' Carole! und Vitali, den „Caporale d'Onore' Aranjo Ruiz, den Prä sidenten des Mailänder Frontkämpferverban- des Cap. Cancelliere

und andeie Würdenträger der Partei und der Verbände. Nach dem Braten ergreift der Podestà Comm. Dr. Markart trotz des scherzhaften Redeverbots das Wort: „Es ist eine große Ehre für mich, Ihnen allen, im Namen der Stadt Merano den herzlichsten Willkommen und den lebhaftesten Dank dafür, daß Sie auch dieses Jahr unsere Stadt mit Ihrem Besuch beehrten, aus?uspre- chen. Der Besuch der Frontkämpfer hat für uns besondere Bedeutung, weil er uns das Hel dentum der Tausende, die für das Vaterland gekämpft

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Pagina 2 di 8
Data: 06.11.1926
Descrizione fisica: 8
der Opposition betreffenden Antrag angenommen, worin der OppoMon eine demokratifch-sogiali. stilfche Tendenz unterschoben wird. Der Antrag billigt vollkommen die Politik des Zentvàml- tees der tommunlistilschen Partei im Kamps um die Sicherung lder Parteieinheit, konstatiert den Mißerfolg der Versuche des Oppositions blocks, der Parteiì eine DiskluGon aufzuzwingen und so ihre OilnheW zu zersprengen; versichert, daß ldke breiten Massen der Partei sich à Zen- tìiaàmià geeiinlgt haben und enthüllt die völlige

Isolierung der Opposition. Der rasch« und völlige Sieg des Zentralkomitees hat so, mit den Oppositionsblock geznAngen, offen auf jede Fàdseligkeii zu verzichten und sich von den dem Partei-bestaNd «feindlichen Truppen zu trennen. Endlich W der Kongreß beschlossen, den näch- sten ordenMchen Parteitag à Herbst de« Jahres 1927 zusammen zu rìrfen. Entdeckung großer Kalilager pr. Moskau, 4. —. Die im Jahr^ 19SS ldurch geführten Bohrungen am Rande der Sitvdt So- ldkamslk haben zur Entdeckung ungeheurer Kall

, über dessen Besetzung man lnoch im Zlweffel ist. Die neue Versammlung «vird lfolgendermlagen zu sammen gesetzt sein: 47 Republliklainer, von denen 7 Unabhängige!, 47 Demoikràn und ein Bertröter der àndiwIrtschiaMchen Partei. u««/ t/u/v/k o^/K/ns/Zo/' /?o/»a/7, t/s/» t//o ^ess/» /7?e/7 ckl/vÄ <//s SttoVs /ta//s/»s, //» «/s/- 5o/?/»e «/s/'/'oss/o /«S/k/H /a «/si? S/?a/à ^5 Auf Ann uàr ^fizierè wu errungi ziegierungs, zen ist, aby lleoer de „en, grünem «le Jnschvis Säulen in - ren mit F aitar pranx sshorstühle ganze

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 12.08.1926
Descrizione fisica: 16
wurde, hat angeblich dikta torische Vollmachten erhalten. Zum besseren Verständnisse der Ereignisse diene folgendes: Zwei Richtungen haben sich in der Russischen Kommunistischen Partei, der Inhaberin der Regierungsgewalt in der Sowjetunion, gebildet, nämlich der Leninis mus und der, Trotzkismus. Der Trotzkismus ist ein entwicklungsfähiger Leninismus» der nach dem Tode Lenins durch Trotzki begrün det wurde. 'Lenin starb, ohne sich «inen Nachfolger bestimmt zu haben. Sinowjew, Kamenew und Stalin

, aus der Opposition Trotzki entstanden, verlangt nach mehr Realpolitik. Der wirtschaftliche Zusammenbruch wäre das Ende der Kommu nistischen Partei; daher will Trotzki „bürger liche' Reformen, allerdings unter dem Deck mantel von kommunistischen Schlagwörtern. Sinowjew stützt sich auf die Arbeiter, Trotzki war und ist beliebt in der Roten Armee. Die Regierung hat in weitsichtiger Weise Fremdenlegionen gegründet und verfügt noch über die Dschekatruppen. Mrd es der Sowjetrogierung mit Stalin an der Spitze gelingen

das Recht, sondern nur die Macht entscheidet. Man darf auch nicht übersehen, daß mit bestimmend für die unsreuMiche Haltung Belgrads gegsn Sofia auch die inneupoM- schen Schwierigkeiten in Südslawien' sind. Solange sich die serbisch-radikale Partei nur gegen die Kroaten wendete, konnte der Ter ror mit dom Streben, die serbische Vorherr schaft über die übrigen Völker SMlawiens aufrechtzuerhalten, erklärt werden. Nunmehr gehen aber die Angehörigen der radikalen Partei auch mit derselben Brutalität

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 12.06.1924
Descrizione fisica: 12
K a tz u. S ch o l e m, die bisher nur im preußischen Landtag waren. Me stehen un ter dem Pantoffel der mehr anarchistisch als kommunistisch gerichteten Ruth Fischer. Dies« hat den Abgeordneten Schuhmann, der bisher nur dem preußischen Landtag ange hörte und am 4. Mai in den Reichstag ge- wählt wurde, aus der Partei hinausgewor- fen, weil er nicht radikal genug ist, und ihn genötigt, das eben erst gewonnene Reichs tagsmandat niederzulegen. Seine Nachfolgerin wird Hedwig Krüger aus Hall« fein, die in jener Gegend

, daß die Sowjet-Machthaber sich nicht vor Schwie rigkeiten mit dem Deutschen Reich scheuen, ja ganz offensichtlich eine Spannung üer Atmosphäre provozieren. Im Zusammen hang muh man an die bolschewistische Pro paganda in allen Siaaleu Europas erinnern, die nun mit großer Energie und vor allem mit außerordentlichen Geldmitteln vorge nommen wird. Es gibt keine kommunistische Partei in irgend einem europäischen Staat, die nicht ganz gewaltige Summen von Rußland bezieht. Vor einigen Tagen :st in Rußland

der Kongreß der kommunisti schen Partei im Moskauer Kreml eröffnet worden. Die Reden, die auf ihm gehalten werden, stehen ganz im Zeichen eines neuen Radikalismus. In der Wirt schaftspolitik soll der privatkapitalistische Ein fluß, wo er sich durch den Revisionismus der letzten Jahr« breitgemacht hat, mit allen Mittettk Eder tz ü^'ü ck g e dräng t 'wer-' den. Wenn seither das terroristische, verbre cherische System, das den Gegner einfach beseitigt, einem System der Repressalien ge wichen

' bei dem Zentralkomitee der kommunistischen Partei. Diese Zentral-Kontrollkömmifsion wird in Zukunft der Beherrscher Rußlands fein. So ist es unzweifelhaft: Sowjet-Ruß land befindet sich auf einem neuen Weg, der im Innern den reinrassigen Bolschewismus zu verwirklichen versucht, nach außen aber den alten Gedanken der Weltrevolu tion von neuem aufnimmt. Schuldig am größten verbrechen! Ein neues Licht auf die Bluttat von Sarajewo wirft ein in einer angesehe nen englischen Zeitschrift erschienener Ar tikel aus der Feder

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.05.1924
Descrizione fisica: 8
verein bar sei und er vom Posten eines Generalsekre tärs des Innenamtes zurücktrete. Ministerprä sident Mussolini hat die Demission angenommen und dankt dem Abtretenden in einem Schleiden für seine der Regierung und der Partei in den fünf Iahren des Kampfes gewidmete Arbeit. * Das österr. Korresp.-Bureau meldet, daß die von einigen Zeiwngen gebrachte Meldung, der österreichische Geschäftsträger beim Vatikan, Dr. Pastor, trage sich mit Demissionsgedan ken, vollständig aus der Lust gegriffen sei

gipfelt: „Die moralische und poli tische Bedeutung unseres Sieges in der gegenwär tigen Lage ist gewaltig. Die gegenrevolutionäre Sozialdemokratie als Hauptstühe der deutscheuBour- geoisie ist noch nicht vernichtet, jedoch unterhöhlt. Tie wird sich nicht mehr erholen. Das Monopol der deutschen Sozialdemokratie als Partei, die An spruch erhebt, die Arbeiterklasse zu vertreten, ist ge brechen. Die deutsche Sozialdemokratie schwenkt immer mehr nach rechts und wird faschistisch. Ihre soziale Basis

ist, wie von beiden Seiten betont wird, in freundschaftlichem Geiste erfolgt. Die Eröffnung der neugewählten Kammer wuvde endgültig auf Samstag, 24. Mai, festge setzt. Nach dieser ersten Sitzung wird sich die Kammer zur Wahl des Präsidenten auf den 27. Mai vertagen. Für das Präsidium wird der fa schistische Abgeordnete Rocco genannt. Ferner beansprucht die Faschistische Partei von den vier Vizepräsidenten drei für sich. Die Kammer wird sich weiter mit der Antwort auf die Thronrede beschäftigen, dann die Berawng

war, mit einem Empsehlungsbillett der Kanzlei des Abg. Giunta (Generalsekretär der faschistischen Partei in Rom) einführte. Der „Trentino' berichtet nun weiter: „Bald hatte sich Piazza die Bekanntschaft unL Ach tung der deutschen Kreise errungen. Er machte dem Fürstbischof von Briren einen Besuch, hatte Unterredungen mit dem Bauernbundsobmann Ober Hammer und erst in den letzten Tagen mit dem Abg. TinzI. Er interessierte sich mit großem Verständnis sür die Finanzprobleme und wollte immer di rekt mit den Interessierten

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 1 di 8
Data: 28.10.1922
Descrizione fisica: 8
Selbstmord Tiefe .Uraft müsse bleiben, nur die Macht zu bewahren. Feöorh rverde die faschistische Miliz uiugeivandelr. „Tie Squadreu iveroeir aufhoreir, Srgane einer Partei zrr sein, um Organe de.- Staates zu rverde». 2 re iverderr, rnnrntomibvlt rir tlilierriciusiurie '-'0.niril.tärischer Erziehung fcib geistig schönste Jugend zugehören, gest'kit worden ne öffentliche Meinung folge dieser Partei. Di? For- pcung nach Neuwahlen sei erhoben word?n nach den reignissen von Bozen rmd Trient, lvelche

Gewicht, Rom zu haben, um Ita lien dann am Geschicke Roms mit zn beteiligen.“ Generatseftrctär Michelino Bi auch- sag:, datz de Fa- sänstenportci jetzt über 500.666 Mitglieder besitze und jede andere Partei an Zahlenstärke und an Parteidiszi plin übertreffe. Di? heutige Abgeordnetenkammer ver trete nicht mehr die Nation. Mittags war Empfang beinr Bürgermeister. In der gegenwärtige System der Organisation könne öerbleiytz»:' istilstatt Regimeiitern mit einem Oberst also Legioneti^mir Konsuln. Tas

der V?r» Zkachmrsttagssitzimg ging es etwas lebhaft her. infolge Meinungsverschiedenheften wegen der Tageserdnung. Ein Antrag wollte die Presse von der Sitzung ansfchlietzcn, was abgelehnt wurde. Ein Redner, Rnfz. n?rlangt?> datz die Partei ihren Gedanken ganz k'ar dar leg': wenn man kämpfen soll, wisse man dann gegen wen und wa- tzum. Der Bericht des Generalsekretärs Deanna wurde Formen nn? n verschiede, stümmelnna. Di? es erlitten hat. kann sich Deut'chland noch immer einer Bevölkerung von üchzig Millionen rühmen

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