2.515 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1925/05_07_1925/NEUEZ_1925_07_05_1_object_8154433.png
Pagina 1 di 6
Data: 05.07.1925
Descrizione fisica: 6
hatte Briand die Antwortnote auf die englische Note in der Schuldenfrage unterfertigt. Die französische Note enthält im wesentlichen nur die Er klärung, daß keine französische Regiernng jemals daran gedacht habe, die französischen Kriegsschulden an England zu verleugnen. Me Politik der finanziellen Miederaufrichtung. KB. Paris, 4. Juli. Der Vorstand der radikalen Partei hat gestern abends eine Sitzung abgehalten, in deren Ver lauf Kammerpräsident Herriot den dringenden Appell an die radikale Partei

richtete, sie wöge das Kartell 5er Linken aufrechterhalten. Wenn die radikale Partei das Kartell aufgebe, werde ihr Einfluß geringer werden. Die radikale Partei werde eine soziale Partei sein oder auf hören zu existieren. Nach einer längeren Debatte über die Finanz lage wurde eine Tagesordnung angenommen, in der die Regierung aufgefordert wird, ihre Politik der fi nanziellen Miederaufrichtung dadurch weiter zu verfolgen, daß sie den Franken stabilisiere, was eine wesentliche Vorbedingung

für eine normale Finanzlage und eine notwendige Garantie des Noten umlaufes fei. Außerdem fordert die Partei die Regie rung auf, sich die notwendigen Mittel für die T i l g u n g der schwebenden Schuld durch einen Appell an den erworbenen Besitz zu beschaffen. Coolidge soll die Konferenzleitung in der franzö- fischen Schuldenfrage übernehmen. Newyork, 4. Juli. (Priv.) In Washingtoner Kreisen besteht die Bereitwilligkeit, Coolidge die Führung bei der Konferenz zur Dis kussion der französischen Finanzfragen

behaupteten sogar, — daß er gelegentlich auch zur Kindererziehung verwendet wurde, natürlich nur der ganz kleinen. Mit einem Wort. Johannes Bock wurde unentbehrlich. Da, eines Tages kam das Unheil. Der alte Herr Rat war er krankt, der junge Richter draußen auf Kommission. Die Bauern draußen auf den Gängen und im Vorzimmer murrten ungeduldig. Was nützte es, sie zu ermahnen, sie möchten sich ruhiger verhalten, weil der alte Herr Rat krank sei. sie wurden nur um so unge stümer. „Wir wollen unfern Richter

gebeugt saß und dann rief er hinaus- „Also nun Ordnung und Ruhe. Erste Partei kann eintreten." Den Ersten behielt er aber eine Stunde bei sich. über einem alten dicken, verstaubten Akt, las ihm hundert Nichtigkeiten vor. ließ ihn ein paarmal unterschreiben und wenn die andern ungeduldig wurden, dann deutete er vorsichtig und ehrerbietig ins nächste Zimmer hinein und flüsterte: „Da schaut's den „neuen" Herrn Richter, wie er beschäftigt ist. Da nützt einfach nichts, als warten."

1
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1923/10_11_1923/NEUEZ_1923_11_10_2_object_8152855.png
Pagina 2 di 4
Data: 10.11.1923
Descrizione fisica: 4
zu beteiligen. Man vergesse nicht, Latz eine Uebertragnng des deutschen Konfliktes in unser Land den Aufstieg unserer Heimat nur hemmen kann. Innsbruck, den 9. November 1923. Der Landeshauptmann: Dr. Stumpf. fchrift über das Verhältnis der Nationalsozialisten zu öer von K. H. Wolf gegründeten Deutschnationalen Volks partei wie folgt: „Einige Blätter brachten die vollständig unrichtige Be hauptung, daß ich öie Gründung der aus dem deutsch- nationalen Verein (Obmann K. H. Wolf) hervorgegang- genen

deutschnationalen Volkspartei befürwortet hätte. Dies ist unrichtig. Der öentschnationale Verein hatte für eine Versammlung, die am 39. v. M. im Saale Tischler in Wien stattsanö, ausdrücklich alle Deutsch- nationalen eingeladen. Da es sich offenbar um eine partei politisch sehr folgenschwere Angelegenheit handelte, er schienen neben den Vertretern anderer völkischen Rich tungen (Lanöbund, Groß öeutsche) auch Vertreter öer nationalsozialistischen Partei. Nach mehreren Rednern, die für die Verwandlungen

des Heutschnationalen Ver eines in eine selbständige Partei eintraten, befürwortete Dr. Blümel, es möge Her Versuch gemacht werden, ohne neue Part ei grün düng die Fehler der groß- deutschen Politik durch direkte Einflußnahme zu beseitigen. Ueber vielfache Aufforderung, meinen Standpunkt als Mitglied einer völkischen Partei zu kennzeichnen, aner kannte ich zwar die Berechtigung der Kritik, empfahl aber den Deutschnationalen, die Entschließung Dr. Blttmels an- zunehmen. Die von einer Korrespondenz ausgegebene

gegenteilige Nachricht ist somit unrichtig und auch un logisch, da ich bekanntlich für eine völkische Ein heitsliste für die vergangenen Wahlen eintrat und, da ich sie bei meiner eigenen Partei nicht durchsetzen konnte, sogar meine Obwannstelle nieöerlegte, ganz ab gesehen davon, daß ich nach wie vor als Gründer und lang jähriger Obmann der nationalsozialistischen Partei keiner lei Ursache sehe, wegen eines von mir als taktischen Fehler angesehenen Beschlusses dem Programm dieser Richtung

, daß Flandern sehr katholisch ist und daß die Anwendung mehrerer Vornamen in jenen Gegenden eine alte Tradition be deutet. Manche Väter halten lieber an der Tradition fest und bezahlen 40 Franken und noch mehr. in# Börse. Wiener Börse. Men. 9. November. Der Verkehr erösfnete in ruhiger, zuwarten- der Haltung, da die Spekulation die -weitere Entwicklung der Vor gänge in Deutschland abwarten wollte. Es waren jedoch nur ge ringe Angebote und die Ware fand leicht Aufnahme, fo daß die anfänglichen Kursrückgänge

2
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1922/13_06_1922/NEUEZ_1922_06_13_1_object_8152014.png
Pagina 1 di 4
Data: 13.06.1922
Descrizione fisica: 4
, 12. Juni. Am Sonntag wurden in 23 Wahlbezirken die Stichwahlen vorgenommen. Bis Heute Frith ist das Ergebnis aus 11 Bezirken bekannt. Gewählt wurden 5 Mitglieder der einheitlichen Regierungspartei, ein Mitglied der die Negierung untersttitzenden Ernstpar tei, 2 die Regierung unterstützende, jedoch außerhalb irgend eines Parteiverbandes stehende Abgeordnete; zu sammen also 8 Regierungsfreundliche mrd 3 Opposition nelle, wovon einer der Ändrassy-Partei, einer der Rassay- Partei und einer der Haller

-Partei angehören. Eine anstötzige Koirigsreöe. Die deutsche Armee als Vorbild. Madrid, 11. Juni. Die Rede, die der K ö n i g am 7. Jun' in Barcelona hielt, war in der K a m m e r Gegenstand von sechs Interpellationen. Der König erklärte in dieser Rede, daß öle spanische Armee die öeutfche Armee als BorbilH nehmen könne, die auch in der Niederlage ihr Ideal nicht- aufgegeben habe und deren Disziplin nicht er schlafft sei. Ein Abgeordneter erklärte, die Rede des Kö nigs sei zum mindesten unzeitgemäß

Verlaufe trat auf Gewinnrealisationen und auf Gerüchte, wonach di« Oesterret- chisch-ungarische Bank die Erhöhung des Zinsfußes und die Ein- stellung des Lombardgeschäftes beabsichtige, eine Abschwächung ein und der Verkehr gestaltete sich ruhiger. Die feste Grundstimmung blieb lAoch bis zum Schluß erhalten. Auf dem Devisenmärkte waren Westdevisen leicht rückgängig. Auf dem Anlagemarkte waren mit Ausnahme der Februarrente österreichische Renten begehrt und hoher. Eine starke Nachfrage herrschte

3
Giornali e riviste
Oberinntaler Wochenpost
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073588-9/1930/31_01_1930/ZDB-3073588-9_1930_01_31_1_object_8220499.png
Pagina 1 di 12
Data: 31.01.1930
Descrizione fisica: 12
zurückkehrte, da wurde er in der Bim- ! deshauptstadt nicht nur von einer riesigen Menschen menge jubelnd empfangen, sondern: auch von den Mit gliedern der Regierung, den Vertretern der Bundesbe hörden, den Führern der maßgebenden wirtschaftlichen Organisationen, kurz von allen, die an dem wirtschaft lichen Aufstieg ein Interesse haben, freudigst und feier lichst begrüßt. Man möchte nun meinen, daß unter diesen l Persönlichkeiten sicherlich auch Vertreter jener Partei zu finden gewesen wären

letarischer Doktores bekannt machen, sondern auch die Zungen dieser Herren in einem Maße lockern, daß auch ein Uneingeweihter einen aufklärenden Blick in die Hexen küche der Sozialdemagogie als Gewinn zu buchen ver mag. Und so sind uns im Verlaufe der Jahre Morte unzweifelhaft rötester Führer bekannt geworden, die alle darauf hinausliefen, daß es gav nicht im Interesse der Partei liege, wenn es den Massen gut gehe, daß es viel mehr zweckdienlich sei, durch Niederhaltung der Daseins bedingungen

bewegte, findet in der Arbeiterzeitrurg kein Echo. Läßt sich das nicht nur so auslegen: die Austromarxisten mißgönnen dem Bundeskanzler den Erfolg, den er für Oesterreich errungen hat, sie betrachten auch, die Zu kunft unseres Vaterlandes von keinem anderen als dem engherzigsten Parteistandpunkte aus: nützt es uns oder nützte es uns nicht. Und offenbar sind sie der Ansicht, daß ein Erstarken der Wirtschaft der Partei nicht von Nutzen sei, denn sonst hätten die Herren Führer

schrecklichen Ungeheuern, die alles verschlingen wollen! Es donnerte fast wie ein Kanonenschuß, wenn sie an die Ufermauern schlugen. Dann rollten sie wieder hinaus, draußen mit einer neuen Melle zusammen, daß es grad krachte, und der weiße Schaum spritzte turmhoch in die Luft. Hügel, Berge und Spitzen von Wasser stiegen auf, daneben gingen kohlschwarze Löcher in die Tiefe, nir gends war ein ruhiger Fleck, überall eine höllische Un ruhe, alles türmelte und tümpelte, auf und nieder, auf und nieder und immer

4
Giornali e riviste
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1926/15_07_1926/TI_BA_ZE_1926_07_15_2_object_8373106.png
Pagina 2 di 18
Data: 15.07.1926
Descrizione fisica: 18
katholikenfeindlichen Cha- rakter, daß der päpstliche Nuntius noch am gleichen Tage die böhmische Hauptstadt verlassen hat. Im Gegensatz da- zu ist die heurige Hußfeier wesentlich ruhiger verlaufen. In der T ü r k e i ist eine große Verschwörung gegen den Diktator Mustapha Kemal Pascha entdeckt worden. Daraufhin sind zahlreiche Verhaftungen vorgenommen worden. Neuere Meldungen berichten sogar, daß die ge samte Opposition im türkischen Parlamente verhaftet worden ist. Mustapha Kemal Pascha war der Erretter

Arbeitern gegenüber fühlen sich die Wiener Stadtgewaltigen stark genug, um auf alle Gesetze zu pfeifen. Schließlich, das Schönste an der ganzen Sache, wurde den Siedlern von der sozialdemokratischen Partei empfohlen, einen ganz roten Genossenschaftsvorstand zu wählen, dann werde die Gemeinde ei n» lenken. Die armen Teufel wußten sich in ihrer Bedräng nis nicht zu helfen, gingen darauf ein und nun erteilte das hochrote Wien die gnädigste Bewilligung zum Weiterbau; es sei nur mehr eine Formsache

Widerstandes der Arbeiter- partei durchgebracht. Durch dieses Gesetz ist der Konflikt um vieles verschärft worden. Die Arbeiter beschuldigen die Regierung, die doch zur Vermittlung zwischen beiden Streitteilen berufen wäre, der einseitigen Parteinahme für die Grubenbesitzer. Dieser Vorwurf hat eine gewisse Berechtigung. Der Kohlenbergbau stellt an die Gesund heit und Leistungsfähigkeit der Arbeiter derartige An forderungen, daß eine siebenftündige Arbeitszeit nicht als zu gering bemessen bezeichnet

Erretter aus größter Finanz not gepriesen hat, dürfte sich schließlich doch jeder Abge ordneter und jede Partei zweimal und dreimal ernstlich überlegen. Die Folge könnte nur eine noch größere und verderblichere Verwirrung sein. Eine ganz neue Konstellation hat sich in der Tschechoslowakei ergeben. Dort ist eine neue Re gierungsmehrheit in Bildung begriffen, die aus Tschechen, aus Deutschen und aus Magyaren besteht. Den Anlaß zu dieser überraschenden Koalition gab die Beratung über die Agrarzölle

5
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1925/04_06_1925/ZDB-3059538-1_1925_06_04_5_object_8090425.png
Pagina 5 di 8
Data: 04.06.1925
Descrizione fisica: 8
so tiefe Erregung hervorrief. Das Ende der neuesten Nachäffer der römischen Entartungszeit wird Wohl auch n e r o n i s ch werden. Dann können die beiden Komödianten auch in den Ruf ausbrechen: „Welch ein Künstler stirbt in mir?" Die ganze Menschheit aber wird aufatmen, wenn dieses Possenspiel zu Ende ist. Lie wachsende Erkenntnis. Die ständigen Wahlniederlagen der Nationalsozia listen haben in den ruhiger denkenden Kreisen der- ; selben nun doch ihre Wirkung getan. Landtagsabg. ' Prodinger

aus Salzburg, welcher übrigens seine Wahl ] einem Wahlübereinkommen mit den Christlichsozialen . verdankt, warnt in seinem Blatte, die bisherige un- j fruchtbare Taktik fortzusetzen und fordert auf zu ! gemeinsamer politischer und nationaler Arbeit aller Gruppen überzugehen. Von großdeutscher Seite | wurde dieser Standpunkt immer vertreten, und sei , bei diesem Anlasse nochmals auf das Verhalten des Gründers der nat.-soz. Partei Dr. Riehl hingewieseu, der mit seinem nationalsozialen Verein im Rahmen

der Großdeutschen Volkspartei in Wien eine ersprieß liche Tätigkeit entfaltet. GeoMsiit/che DalfspazteL Letzten Donnerstag fand ein gut besuchter Partei abend der Großdeutschen Volkspartei beim Gasthof „Gold. Hirsch" statt, bei dem Abg. Dr. Straffner über den Reichsparteitag und die Politik des Herrn Dr. Mataja, Herr Abg. Direktor Jaeger über die Stellung der Großdeutschen zur Erziehung und Schule und ein dritter Redner über die großdeutsche Arbeitnehmertagung in Wien berichtete, worauf eine sehr anziehende

8
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1926/29_01_1926/NEUEZ_1926_01_29_2_object_8155971.png
Pagina 2 di 4
Data: 29.01.1926
Descrizione fisica: 4
der t s ch e ch i s ch e n k o m w u n i st i s ch e n Partei hat vor einiger Zeit an die sozialdemokratische Partei, die Einladung gerichtet, zu einer Beratung lvegen Bil dung einer proletarischen E i n b e itsfro n t in allen die Arbeiterschaft betreffenden Angelegenheiten zusam- menzutreten. Von den t s ch e ch ische n Sozialdemokrat len wurde diese Einladung ab gelehnt, dagegen har der Parteivorstand der d e u t s ch e n Sozialdemokraten in seiner letzten Sitzung beschlossen, dieser Einladung Folge zu leisten und die kommunistische Partei in die sem

Sinne verständigt. In dem Antwortschreiben der kommunistischen Partei an die deutschen Sozialdemokraten heißt es, daß die deut schen Sozialdemokraten die tschechischen Sozialdemokraten bewegen wöget!, sich dem gemeinsamen Schritt anzu- schsießen. Sollte dies nicht zu erzielen sein, so beantragen die K o m m u ni st e n, daß wenigstens sie und die d e u t- schen Sozialdemokraten sowie die deutsch-sozialistischeu und die kommunistischen Gewerkschaftsorganisattonen eine gemeinsame

Mationalbank um 1 Prozent hat einen günstigen Einsiuß nusp und der Verkehr erössnete in der Kulisse in fester Haltung. S werte waren meist behauptet, Transport- und Eisenaktien « wiegend höher. Für Elektrowerte bestand Nachfrage, desglech für einzelne Maschinen- und Petroleumaktien. Staatobch Elektro- und Petroleumaktien fetzten auch später ihre 2üifn)än; bewegung fort, während sich cuft anderen Gebieten die ersten Kis' behaupteten. Weit ruhiger war das Geschäft im Schranken. A waren tschechische Eisen

9
Giornali e riviste
Alpenländer-Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ALABO/1924/15_06_1924/ALABO_1924_06_15_14_object_8266557.png
Pagina 14 di 18
Data: 15.06.1924
Descrizione fisica: 18
Wiesenheu zu 110- bis 145.000 K, 10 Wagen saures Wiesenheu zu 75.000 bis 90.000 16, 12 Wa gen Klee zu 110- bis 180.000 K, 6 Wagen Klee, heuriger, zu 70- bis 90.060 16, 8 Wagen Schaubstroh zu 110- bis 120.000 16. alles per Meterzentner. Tie Zufuhren reichten für die Nachfrage, der Absatz war ein ruhiger. Grazer Rindermarkt. Auf dem Schlachtviehmarkt am Donnerstag, den 5. Juni, wurden 156 Ochsen. 47 Stiere. 108 Kühe. 3 KalbinNen aufgetrieben. Die Wochenzusuhr betrug 12, so daß im ganzen 356 Stück

Haus schön Herrichten ließ, weil ihm versprochen wurde, daß die Zimmer nicht angefordert werden, unvermuteter- und unberechtigterweise eine Wohnung angefordert worden. Ms die Partei, die in die Wohnung hineinwollte, obwohl sie schon eine Wohnunghat, mit ihren Möbeln enge- fahren kam. geriet die Wirtjn in furchtbare Erregung und ließ sich zu der Drohung Hinreißen, den ersten, der in die Wohnung komme, niederzuschietzen. Sie ging auch tatsächlich in die Wohnung, um einen Revolver zu holen. Die Frau

wurde verhaftet und dann konnte die angesorderte Wch nung, die aber, wie sich herausstellte, unberechtigterweise angefordert war, bezogen werden. Letzten Freitag hatte sich die Frau vor dem Einzelrichter Hofrat Dr. Beyrer wegen Erpressung zu verantworten. Die Frau rechtfertigte sich da mit. daß sie in Aufregung war, weil sie die Rechtmässigkeit der einziehenden Partei nicht anerkannte. Sie wollte nur in Abwesenheit ihres Mannes den Einzug bis zur Klarstellung des Falles verhindern

, weil sie selbst zu wenig Platz für ihre eigenen Möbel hatte. Der Richter verurteilte die Fm zu zwei Monaten strengen/Arrest, bedingt mit dreijähriger Probezeit. Die Erregung der Wirtin ist leicht begreiflich, nachdem man ihrem Manne vorher das oben angeführte Versprechen gegeben hatte und dazu noch eine Partei, die schon eine Wohnung batte, einziehen wollte. Auf solche Ar! und Weise wird die Wohnungsnot sicher nicht gelöst. Briefkasten. Wirsing K Die Gedanken verwertet. Tanke bestens. - Weggestotzsnsr. Auf Briefe

12
Giornali e riviste
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1920/04_11_1920/ZDB-3059538-1_1920_11_04_4_object_8080128.png
Pagina 4 di 14
Data: 04.11.1920
Descrizione fisica: 14
. Die Nachfrage nach Textilerzeugnissen, die im September reibt lebhaft war, ließ Anfang Oktober, nachdem der erste Hunger der Abnehmer gestillt war, etwas nach, das Geschäft wurde ruhiger. Der Haupt, bedarf der Käufer scheint gedeckt zu sein. Die verschiedenen Be triebe der Textilindustrie sind zum großen Teil fiir den Rest des Jahres mit Aufträgen versehen:. Der Beschäftigungsgrad nahm zu. Es wurde teilweise mit lieber schichten gearbeitet, und es machte sich berefts ein Mangel an gelernten Arbeitern

war befriedigend. Die meisten Betriebe sind für den Rest des Jahres gut beschäftigt. — Auf dem Seidenwarenmarkt ist es ruhiger geworden. Die Nachfrage nahm ab. Die Webereien sind besonders für die von der Mode bevorzugten Stoffe, wie Crepe de Chine usw. für die nächste Zeit ausverkaust. Weniger günstig war noch de Lage der Leinen- und der Posamtenindustrie. — Nach Wirkwaren nahm im Laufe deS Oktober die Nachfrage weiter zu, ebenso nach den Erzeugnissen der Spitzen- und Stickereiindustrie. — Die Konfektion

war gut be schäftigt. — Das Geschäft im Großhandel wurde im Oktober ruhiger, nachdem die Läger zum großen Teil ausverkauft waren. — Die Preise behielten fast durchweg ihre steigende Tendenz. — Nach Pelz waren hat im Laufe des Oktober die Nachfrage etwas abgenommen, doch ist die Pelzkonfektion reichlich mit Aufträgen versehen. Freigabe deutscher Guthaben durch Italien?' Der deutsche Bot schafter hatte nach einer Drahtmeldunq der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" eine lange Unterredung

17
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1925/17_02_1925/TIR_1925_02_17_1_object_1996558.png
Pagina 1 di 8
Data: 17.02.1925
Descrizione fisica: 8
haben und daß die Partei heute an einge schriebenen Mitgliedern die Ziffern vor dem Kriege wieder erreicht hat. Erinnert man sich an das Ergebnis des Kongresses von Tours im Jahre 1920, wo die dem Sozialismus treu gebliebenen das Tag- katt.Humanite', das größte Vereinsgebäude wld sogar die Parteikasse der kommunistischen Mehrheit abtreten mußten, so kann man die Linderung der Verhälmsse ermessen. Gegen wärtig zählt die sozialistische Partei hundert Abgeordnete in der Kammer, während es die ^»nimmisten. die Sieger

von Tours, trotz her Propagandemittel nicht über vierund- Panzig Vertreter brachten. Heule darf man Wen, daß die Spaltung von Tours nir die ^nMfche Politik wie für den französischen Sozialismus ein Vorteil war. Die Partei Durde von ihren unversöhnlichen Mitgliedern «freit und konnte ungehindert in die gemä ßeren Bahnen des reformistischen Sozialismus einlenken. In der Ges^ichte der französischen Arbei terbewegung wird der Kongreß von Grenoble Kr diese neue Richtung bezeichnend bleiben. ^>e revolutionäre

Mac Donalds hat merklich ge eckt. Die französischen Sozialisten wollen vor ^belgischen und englischen nicht mehr zu- 'Mehen. Das gewaltige Ansehe«, das mm der Ausübung der Regierungsmacht ausgeht, wirkt verlockend, mag das Parteiprogramm dabei auch sehr bedenkliche Einbußen erleiden. In seiner großen Rede sagte Leon Blum auf dem Kongreß: „Die sozialistische Partei kann mehr als jede andere vorübergehende Kom promisse vertragen, weil ihre Ziele unabänder lich und ewig sind.' So fehlte

es nicht an Gründen, um die Hal tung der sozialistischen Abgeordneten gegen über dem Ministerium Herriot zu rech fertigen und in den sozialistischen Wählermassen eine günstige Strömung für die Fortsetzung und Vervollkommnung der Unterstützunzspolitik zu schaffen. Man sagte: »Wir machen einen Versuch und wollen ihn folgerichtig bis zum Ende durchführen. Eine große Partei änder: ihre Taktik nicht alle sechs Monaie. Eins Armee läßt bei einem Wechsel der Marsch richtung immer Nachzügler und Gepäck zu rück

. Soll das Kartell gebrochen werden, so muß der Beweggrund wichtig genug und vor allem dem Volke verständlich sein. Die ge samte politische Einstellung Frankreichs d-loß wegen einzelner parlamentarischer Zwischen fälle aufs Spiel zu setzen, würde der sozialisti schen Partei keinen Dank vom Lande und von der Welt eintragen. Politisch handeln heißt, das Nebensächliche dem Hauptsächlichen unter zuordnen wissen.' Die Minderheit, die Gefühls- und starre Parteipolitik trieb, vermochte gegen diese Ge dankengänge

18
Giornali e riviste
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1924/05_07_1924/NEUEZ_1924_07_05_2_object_8153888.png
Pagina 2 di 4
Data: 05.07.1924
Descrizione fisica: 4
.Interpel lationen unterbreitet, wobei es wieder zu tumuliuösen Lärmszenen kam. Insbesondere richtete Abgeordne ter Szabo-Bör heftige Angriffe gegen den Ackerbau minister Szabo-Nagystad. Große Bewegung rief der vom Ackerbauminister gegen den Abgeordneten Szabo-Bör erhobnene Vorwurf hervor, dieser habe von der Genossenschaft „Futura unbefugt Millionen- beträge behoben, und während er Mitglied der Partei der kleinen Landwirte gewesen ist, geigen den Parteiführer ein Komplott angezettelt. Me Aufhebung

eines Wiener Bankiers. Wien, 4. Juli. (Priv.) Der Bankier Ignaz Urbach erschien gestern bei Rechtsanwalt Dr. Otto Z e i s l, um ihn mit seiner Vertretung zu betrauen. Die Bemühungen Urbachs, das Stütz ungskomitee der Wiener Börse zu einer Intervention für ihn zu bewegen, blieben erfolglos. Als Heute eine Partei, die im selben Haus wie Urbach wohnt, aus den Korridor trat, sah sie einen Mann cpf den Boden liegen, dessen Kopf über das Geländer hing, während die Füße sich auf die Mauer stützten

des ge hobenen Schatzes beträgt 6,250.000 Pfund Sterling. Die äußerst schwierige Arbeit konnte nur mit Hilfe eines Apparates aus- geführt werden, der das Vorhandensein von Gold auf dem Meeresboden automatisch anzeigt. Er ist von Prof. Brooks her- gestellt worden. Die ganze Arbeit wurde ohne Unfälle durch, geführt. Kurse Md Börse. Wiener Börse. Wien, 4. Juli. Der Verkehr «rösfnete mit Rücksicht auf den Wochen- schloß und die Versorgung in ruhiger, reservierter Haltung. . Die Grundstimmung des Marktes

19