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Der Südtiroler
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Pagina 1 di 4
Data: 01.05.1924
Descrizione fisica: 4
. In unserer oberflächlichen und daher unruhi gen Zeit, die so reich an Wahlen, so reich an Aufregung ist, Werden solche Dinge so wenig beachtet, und doch sind die Symptome so wichtig, so wichtig, daß man davor stehen blei ben und endlich einmal denken sollte. Dieser Tage haben politische Wahlen in Italien statt gefunden. Sie sind in ihrer Gesamtheit sehr interessant. Schon das Wahlsystem ist bemerkenswert: es sichert der Regierungs partei bei Erreichung der einfachen Stimmenmehrheit von Vorneherein zwei

haben werde. Es wurde da in ruhiger, sehr oft aber in erregter Form diese Drohung ausgemalt. Es wurden die tollsten Versprechungen gemacht, und als dies nicht half, sollten die niedrigsten Verleumdungen der deutschen Kandidaten, besonders des Baron Sternbach zum Ziele führen. Die Regierung hatte durch die in ihrem Sold stehenden Im Innern des Blattes: Wcrs uns Südtirol'evn weH tut! Hotels, in die Fremde (Deutsche) nicht gehen sollen. Was stch gleich geblieben. * Kleine Wahlbilöer. * Wieder ei« Sieg. Unser Friede

autorität Partei, ja was «och schlimmer ist, die Partei ist Staatsautorität. Daher ist jedes Schwarzhemd vollkommen immun, denn es ist Exekutivorgan der Partei, der Staats autorität. Trotz eifrigen Nachforschens ist es nie gelungen, eine wirkliche Bestrafung eines Faschisten nachzuweisen, der sich gegen Eigentum oder Person eines Deutschen vergangen hat, wohl aber kennt man eine feierliche Amnestie für alle in nationalem Interesse begangenen Verbrechen. Das ist eine vollkommene Verkennung

des Staatsbegriffes überhaupt. Wenn man diesen faschistischen Staatsbegriff bis zu seiner letzten Konsequenz durchdenkt, so ist dieser Begriff verzweifelt ähnlich dem bolschewikischen Staatsbegriff. Hier wie dort ist die Partei und Staatsautorität ein und dasselbe. Die blutigen Wahlen in Südtirol lehren uns aber auch noch so manches andere. Wenn bei politischen Auseinan dersetzungen das letzte Argument der Revolver und der Knüp pel ist, wenn dieses Argument von der Staatsautorität be anspruchenden Partei

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Alpenland
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Pagina 3 di 8
Data: 17.11.1923
Descrizione fisica: 8
der freien Hand in der nächsten Zeit gesprochen ha ben. Wir waren vor allem der Äieinung, daß erne Partei, die derart geschwächt durch die Belastung einer nicht homogenen Genossenschaft, wie es die chriftlichfoziale Partei ist, aus den Wahlen hervor- glNg, Mit vollem Rechte die Verantwortung, die aus einer Regierungspartei lastei, ablehnen könne, um sich voll und ganz der inneren Organisationsarbeit und der wirkungsvollen Belebung ihres Parteipro grammes zu widmen. Dabei wäre das Sanie

rungswerk vvn ilns natürlich jederzeit nach Kräften unterstützt und gefördert worden. Bon Anfang an waren wir uns aber selbstver ständlich auch klar darüber, daß gegen eine derartige Einstellung der Partei sich mehr oder weniger schwer wiegende Bedenken erheben würden, erster Lüne hätte sie daS Ausscheiden des Vizekanzlers Tr. Frank, des hochverdienten Mitarbeiters Dr. Seipels, aus der Regierung zur Folge gehabt. Das Hütte von vornherein die Abwicklung des Sanierungs wertes in dem der Großdeutscheu

Volkspartei ge mäßen Sinne gefährdet. Dr. Frank war überall da hemmend eingeschritten, wo das oft rücksichtslose Vorgehen der Christlichsozialen schwere soziale Be drückungen zur Folge gehabt hätte. So in den Fra gen des Beamtenabbaues, der Beamtenbesoldung, der Aufhebung des Mieterschutzgesetzes. Die Wähler- Haben es ihm und seiner Partei nicht gedankt, den Erfolg haben im Gegenteil die Christlichsozialen ein geheimst. Dann war zu bedenken, daß die Großdeut- schen dre Sanierung immer

das Einschreiten des Wiener tsche choslowakischen Gesandten zur Folge hatten, erin nern. Da tut es not, die Augen offen zu haben, damit nicht schließlich unser Bundesstaat in eine österreichische Monarchie hinübersaniert ist. Und dann fiel in die Wagschale die deutsche Gewissenhaf tigkeit, das deutsche Pslichtbcwußtsein, das den Füh rern der großdeutschen Partei als deutschen Män nern innewohnt. Das läßt nicht zu, daß von einem einmal begonnenen Werke vor seiner gedeihlichen, dem Volkswohl ersprießlichen

Vollendung Abstand genommen werde. Diese Beweggründe waren es hauptsächlich, die den Ausschlag zu dem gefaßten Beschlüsse, in der Re gierungskoalition zu bleiben, gaben. Aufgabe un serer Vertreter aber wird es nun sein, beim Ab schluß des neuen Uebereinkommens mit den Christ lichsozialen die Interessen unserer Partei im er höhten Maße sicherzustellen, uns in der Betätigung unserer Grundsätze größte Ellbogenfreiheit zu wah ren. So können wir vor allem nicht dulden, daß die Sanierung auf Kosten

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Alpenland
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Pagina 2 di 4
Data: 04.10.1929
Descrizione fisica: 4
an Dr. Schürft. Die erste nach der Wahl der neuen Regierung abgehal tenen «Sitzung des Großdeutschen Abgeordnetenverbandes «nahm der Klubobmann Abg. Dr. W o t a w «a zum Anlasse, um dem aus dein Handelsministerium geschiedenen Abg. Dr. Schürsf den «wärmsten Dank ibe» Klubs und der -großdeutschen Partei für die hervorragenden Verdi«enste auszusprechen, die er sich in ■feüner siebenjährigen ministeriellen «Tätigkeit erworben hat. Auch alle Kreise der österreichischen Wirtschaft haben Ursache, den Abgang

Mr. «Schürffs aus seiner bisherigen «Stellung mit Worten vollster «Anerkennung für den Minister zu begleiten. I«: besonderem Maße würdigte Dr. Wot-awa die großen Fort schritte, die auf dom Gebiete der Rechts- und Wirt s ch a f t s- angleichung «während der Ministerschaft Schürffs im Be reiche seines Ressorts erzielt «wurden «und die zugleich ein sicht- «bares Zeichen seiner nationalen Ueberzeugung find, die durch die Tat zum Ausdrucke zu bringen er immer verstanden hat. Partei und Klub isind

-einig in der Ueberzeugung, daß Doktor «Schürsf in kürzester Zeit wieder an «leitender Stelle zu wirken berufen sein «werde. Die Fülle an Kraft und Fähigkeiten, die Schürsf zu eigen seien, dürfe nicht brach liegen. Auch die T i r o«l e r Dandesparteileitung der Großdeutscher'. Volkspartei hat eine herzliche D a n k e s kun d g e bung an Dr. Schürsf gerichtet. Längere Beurlaubung Dr. Seipels. Abg. Dr. Seipel hat das 'Präsidium der christlichsozialen Partei in Kenntnis gesetzt, daß er in den nächsten Tagen einen Erho

l u n g s u r l a u b anzutreten beabsichtige. Dr. Seipel dürfte erst zu Weihnachten von' seinem Urlaub zurückkehren. Rücktritt des Linzer Bürgermeisters. Der sozialdemokratische Bürgermeister Robert Mehr ist auf «Grund der gegen ihn erhabenen Beschuldi«gungen wegen eines von ihm verursachten tödlich verlaufenen Autounfalles sowie anderer Vorwürfe von seiner «Stelle zurückgetreten. Die Amtsgeschäfte führt der sozialdemokratische «Vizebürgermeister Eull e r. Ruhiger Verlaus des 29. September. Die am Sonntagn-achmittag

viel, «aber in moralischer Beziehung hat -sie ungeheuer gewon nen, da das ganze «Parlament ohne Unterschied der Partei ge schlossen hinter der Landwirtschaft steht «und bestrebt ist, ihr zu Helsen. Die Großdeutschen sind der Meinung, daß die jetzt W>rge- schlagenen Maßnahmen nur a«l s Provisorium «angoschen «werden, und mit einer dauenrden «Beseitigung der Not der Land wirtschaft nichts zu tun haben können. Die dauernde Rettung für die «Landwirtschaft kann nur darin liegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 03.02.1922
Descrizione fisica: 8
und Berfamrnlungen. Rankwell. Sozlald. Partei. Samstag, 4. Febr,, abends 8 Uhr Monatsversainmlung in der „Sonne". Altenstädt. Arbeilcr-Radfahrerverein. Samstag den 4. Februar abends 8 Uhr im „Schaf!«" Gemralversamm- lung. Feldkirch. Soziald. Partei. Samstag, 4. d., abends 8 Uhr im Arbeiterheim, Borstadt Nr. 8, Parieiversamm lung. Dludcnz. Naturfreunde. Samstag, 5. d., nachm. 2 Uhr im Cafö Rathaus Generalversanimlung. An die Mitglieder des Graphischen Kartells in Tirol und Vorarlberg! Die Landeszulage wurde

. Kein cinheitticher Streik. Berlin, 1. Febr. Wie die Blätter melden, sind die eigentlichen Herde der Streikbewegung, soweit sich bisher übersehen ließ, Nord- und Westdrurschland mit Aus nahme des besetzen Gebietes und Sachsen. Aber auch in diesen Gebieten ist die Stimmung der Beamten nicht einheitlich. Beruhigend toll der Beschluß des Beamten- ausfchufses des Reichstages über die Gewährung von Wirtschaftsbeihilfen gewirkt haben. Die Zentral« der kommunistischen Partei har an den Vorstand der beiden

sozialistischen Parteien und an den allgemeinen deutschen Gewerkschassbund ein Schreiben gerichtet, worin sie unter Hinweis auf die Verordnung der Reichsregierung vom 1. Februar diese als ungesetzlich bezeichnet und die genannten Gewerkschaften ersucht, mck der Zentrale der kommunistischen Partei über die Maßnahmen zu bera- t>en, die seitens der Arbeiterorganisationen anzuwenden ünd, um de Regierung zur Rückgängigmachung ihrer Verordnung zu veranlassen. Die technische Aolhilfe und Schutzpolizei aufgerufen

, und nur deswegen war sie ihm untreu geworden, und nur darum hatte er den Tod Hofmanns auf dem Gewissen. Ein« trübe, fast feindselige Stimmung nahm von ihm Besitz, vorübergehend fast Haß. Aber als er sie anblickie und ihr liebes, treues Gesicht sah und die Freude darauf wi« einen Glanz, da wurde er ruhiger. Und er besann sich und dachte, daß Hilda Volgerath ihm gegenüber ebenso wenig schuldig war, wie er Lori gegenüber, und rang all« Vorwürfe gegen Hilda nieder, (Forffeynng- folgt,)

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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1927
Descrizione fisica: 8
- "wersändcrn angewiesen ist, muß sich nicht notwendig g^gen Frankreich einstellen; an den Franzosen ist es, ^ erkennen, daß Rot kein Gebot kennt. Uom Partei- zum Staatsfatcbismus. Tie Stellung der neuen faschistischen Staats- präfckten. Das Rundschreiben, das Mussolini am 5. Jänner .nr alle Präfekten erließ, hat die Stellung der faschi stischen Staatspräsekten grundlegend geändert. Das Rund schreiben bedeutet ein neues verwaltungspolitischäs Pro- gramm. Seine Veröffentlichung im gegenwärtigen Zeit punkte

steht im Äußeren Zusammenhänge mit der kürz lich vollzogenen Errichtung mehrerer neuer Provinzen. Das Rundschreiben ist das getreue Spiegelbild gewisser innerpolitischer Strömungen, die den Beginn ein s neuen Abschnittes im Ausbau des faschistischen Staates vermuten lassen. Die Forderung des Faschismus, na h, Abschluß der revolutionären Kampfperiode Staat und Partei, zu einer Einheit zu verschmelzen, hat sich, in der Staatsver waltung bisher kaum verwirklichen lassen. — Der am nächsten liegende

Versuch,, die praktische Verschmelzung von Partei und Staat durch Besetzung der hohen Ver waltungsstellen mit Parteileuten zu lösen, hat zu meist schlechte Ergebnisse gezeitigt. Denn diese aus Parteipositionen zu höchsten Staatsstellungen Empor- gehobenen mögen sich zwar als Kämpser um die Macht des Staates bewährt haben, konnten aber die ihnen mangelnde Verwaltungserfahrung nicht durch, Gesin nungstreue ersetzen. — Ihr zumeist jugendliches Alter und ihre ebenso jugendliche Begeisterung, v'eliach

aber auch weniger ideale Gründe verleiteten sie, die in den ersten Jahren der Parteikämpfe gewohnten Gcwalt- methoden auf ihre neue Stellung als überparteiliche Organe des Staates rücksichtslos zu übertragen und dort zur Anwendung zu bringen. Die Folge davon ivaren zahlreiche innen- und außenpolitisch Sch di gungen des Prestiges und der Autorität Italiens. —• Wo aber die lokalen faschistischen Partei- und Staats gemalten nebeneinander erhalten blieben, beeinluftrn erstere die staatlichen Behörden, so daß d efe

Unterordnung der verschiedenen Partei- strömungen unter die Autorität des Staates. Es gibt sonnt nur mehr eine einzige Autorität, und die faschi- stisch Partei ist nichts anderes als ein bewußtes In strument in der Hand des Staates. Mussolini geht noch weiter: „Dort, wo es notwendig se n sollte, wird der Präsekt auch die Tätigkeit der Partei in ihren verschiedenen Lebensäüßerungen anregen und hw- »tonisch gestalten." Ob die Präfekten den Mut und die Kraft aufbringen wurden, d e Einflüsse icec Pnr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 12.10.1920
Descrizione fisica: 8
die große Trauer kundgebung statt. Nach den Gottesdiensten ver sammelten sich viele Tausende von Menschen auf Pennweg, wo die Vertreter der Parteien Ansprachen hielten, in denen verhaltener Schmerz über den schweren Schlag, der unser Land getroffen hat, aber auch die unerschütter liche Hoffnung auf die Wiedervereinigung von ' Nord und Süd ihren Ausdruck fand. Für unsere Partei sprach Nationalrat Gen. Scheibein. Um 10 Uhr war die Trauersitzung der Landes regierung, über die wir bereits berichtet

im Namen der ! sozialdemokratischen Gemeindevertreter. Bei l Unterfertigung der Präsenzliste fühlte sich Vize bürgermeister Guch berufen, zu erklären, er un terschreibe nicht im Glauben an eine „Inter nationale"; wie vor 100 Jahren, so werde sich das Tiroler Volk aus eigener Kraft 'wieder be freien. Im Namen der Großdeutschen Volks- Partei eÄlärte GR. Tafatscher, er habe seine Unterschrift auf die Präsenzliste nur aus dem Grunde gesetzt, um zu beweisen, daß er der Sit zung bei gewohnt habe: im übrigen

. In Bozen und Meran, wie auch in allen übri gen Orten Tirols fanden die Trauerfeiern in ruhiger, schlichter Weise statt. In den Kirchen wurden Trauergottcsdienste abgehalten, an denen sich die Vertreter der Gemeinden und sonstigen Körperschaften und eine Menge Volkes beteilig ten. Der Tag der Annexion war ein Gedenktag für gefallene Söhne des Landes. i Annexionsfeier im Trentino. Trient, Rovereto, Riva und andere Orte im Trentino haben den Tag der Annexion festlich begangen. Alle Orte im Trentino wiesen

reichen Fahnenschmuck auf. Am Abend wurde die ganze Stadt Trient illuminiert. Abends fand ein von der Stadtgemeinde gegebenes Bankett statt, zu dem höhere politische Persönlichkeiten aus Rom erschienen waren, die Ansprachen hielten. Der Südtirolrr Aufruf und die Zensur. Wie uns aus Bozen berichtet wird, hat die italienische Behörde in dem von der Deutschfrei- heitlichen Volkspartei, der sozialdemokratischen Partei in Südtirol und der Tiroler Volkspartei erlassenen Aufruf „Südtiroler!" zwei Stellen

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 25.08.1926
Descrizione fisica: 4
. - . 4 Leeres Zimmer mit Koch gelegenheit von ruhiger, kinderloser Partei auf sw fort oder 15. Sept. gesucht. Unter „Preisangabe 5403" an die Verw. 4 Suche elegantes Kabinett oder kleines Zimmer ab 1. September auf 6 Monate (separiert). Anträge mit Preisangabe unter „Musik" Hotel „Mtwirt", Jgls. 5391-4 Student. Dauermieter, sucht für 1. Sept. reines Zimmer oder Kabinett. Off. unter „Pxersangabe 8383" an die Verw. 4 Offene Stellen "Nichtige." selbständige Mo distin für 1. September nach Bozen gesucht. Nähere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.01.1922
Descrizione fisica: 8
ist noch unbestimmt und Rumä nien hat bisher keine Erklärung abgegeben. Die „Vorarlberger Landeszeitung" und die USPD. Es würde der „amtlichen und neutra- ■ len" „Landeszeitung" entschieden besser anstehen, ' wenn sie sich auch in Wirklichkeit von jeder Par teipolitik fernhalten würde. Immer wieder jedoch sticht die alte, graue Landesmähre der Hafer Kürzlich wagte sich das merkwürdige Blatt an die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands heran und „tadelte" naiv-läppisch das die Klassenkampfpolitik

betonende Manifest ' der Partei. „Mangel an Verständnis" wird un- . serer deutschen Bruderpartei vorgeworfen, was uns köstlich belustigt, wenn wir uns . nur die - USPD. und die „Landeszeitung" vorstellen. Die geistreichen Auslassungen und „Urteile" der ver schimmelten Landesmähre vermögen zwar nicht im entferntesten, daß wir etwa mit dem ebenso .Verständnis- als leider auch charakterlosen Blättle polemisieren, die Forderung aber, endlich von per Lüge zur Wahrheit überzugehen und das so oft betonte

, sollte das Nötige beitragen. Dazu sei nur bemerkt, «daß selbst Bürgermei ster Mager (von der großdeutschen Partei) erklärte, daß die Beschuldigung gegen Nationalrat Hermann im „Vor- arlberger Tagblatt" vollständig u n w a h r fei. Daß auch der Lehrer und christlichsoziale Gemeinderat Kvhlmeier sich an der Verbreitung von unwahren Gerüchten über den Konsumverein beteiligte, mag den großdeutschen Heiden zur Befriedigung gereichen. Wir sahen bei diesem Kampfe gegen den Konsumverein wieder jene Elemente wirken

von großer Heftigkeit voransgegangen. Am Samstag waren alle Mau ern und Fenster mit Wahlaufrufen bedeckt; es fanden in allen Gasthöfen Versammlungen statt, bei denen es nicht durchwegs ruhig abgegangen ist. Es soll zu Zusammenstößen mit den Faszi- ften gekommen sein, doch fehlen noch nähere Ein zelheiten über den Wahlkampf selbst, der am Sonntag vormittags den Höhepunkt erreichte. In Meran sei es ruhiger hergegangen. Alpirre Nachrichten. Todesopfer der Berge. Im Jahre 1921 haben die österreichischen

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 06.09.1924
Descrizione fisica: 10
. An meldungen jetzt erbeten. Villa Brückmüllsr, 1. Stock, Herzog Rudolfstraße 8. 989S zertsängertn gib^Äesangsunterricht auf gründ lich gesunder Memtechnik. Adresse tn der 042g Unmöblierte Z bis 4-Zimmerwohnuna, von an ständiger, deutscher Partei, wird für 1. No vember oder sofort im Stadtgebiete gesucht. Adresse in der Verwaltung. 93K4 Kleines Zimmer event. mit Kochgelegenheit, wird von Pflegerin gesucht. Adresse erbeten unter „947S' an die Verwaltung. 947K Z bis 4 Zimmerwohnung, unmöbliert von ruhiger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 18.08.1928
Descrizione fisica: 16
— man kann doch nie wiffen, wie'? kommt und am End'.schadet dann eine persönliche Meinung — und von Partei wegen liegt eine offizielle Stellungnahme zu all dem Heimatwehr-Unfug der letzten Zeit nicht vor. Also glaubt man, daß Schweigen Gold ist. Anders ist die Sache beim L a n d b u n d. Während die Christlichsozialen eine Partei sind, die den aufwärtssteigen den Ast ihrer Entwicklung schon hinter sich haben und sich in bedenklich absteigender Linie befinden, fühlt sich der Land bund als junge wachsende Partei

, ja direkt als Universal erbe der alternden christlichsozialen Partei. Ihm muß -na turnotwendig alles unsympathisch sein, was ihn in dieser Entwicklung hindert und seiner freien Werbung schädlich ist. Die Bestrebungen der Heimatwehr nach einem gewalt samen Umsturz können ihm deshalb keinesfalls angenehm sein. Er weiß recht wohl, ein eventueller Sieg der Heimat wehr bedeutet das Ende der bürgerlichen Parteien, und nie mand stirbt gern in jungen Jahren, wie etwa die Partei »Landbund". In einem Gespräch

betrachtet. Der Landbund' als Partei ist gegenwärtig bekanntlich mit der Organisation der Junglandbünde, die viel Anklang finden, beschäftigt. J'ni allgemeinen ist aber unsere Partei der Landwirte für- den Abbau aller Wehrformationen. Dabei muß vor allem hervorgehoben werden, daß insbesondere der Republikanische Schutzbund gar keine Be rechtigung mehr hat. Niemand in unserem Staate will etwa die Republik angreisen. Die wenigen monarchistischen Orga nisationen haben ihre Bedeutung ganz verloren. Zur Ver

wieder, die damals mit ihrem Mann mit gekommen waren. Er lvar heute ruhiger und machte auf mich einen viel sympathischeren Eindruck als Herr Becker. Er war auch jünger und schlanker und hatte dichtes, blon des Haar. »Herzeleide" bekam einen entsetzlichen Hustenanfall, an dem sie fast erstickte. Der blonde Mensch hielt sie in seinen Armen und gab ihr vorsichtig Wasser zu trinken. Ich hielt mich nur mit Anstrengung hinter meinem Tortentisch. Am liebsten wäre ich hingestürzt und hätte die Kranke in meine Wohnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 30.05.1927
Descrizione fisica: 8
wurde der im 77. Lebensjahre stehende Kaufmann und langjährige Gemeinderat Paul Mulser zu Grabe getragen. Erhängt aufgefunden. An der Straße nach Schloß Katzenstein bei Meran wurde der 19 Jahre alte Metzger gehilfe Johann Andreatta an einem Kastanienbaume er hängt aufgefunden. Der Unglückliche war sonst ein ruhiger, arbeitsamer Bursche und schien in der letzten Zeit an fixen Ideen zu leiden, die ihn trübsinnig machten. Seiner armen Mutter, deren einzige Stütze der junge Mann war, wird allgemeine

: Monarchie oder Republik? sagte Hilferding, daß augenblicklich wohl keine nichtrepüblikanische Partei in Deutschland existiere, daß aber die Entwicklung zeige, eine wie große Gefahr die Rechtsregierung sei. Der Einheitsstaat müsie zu einem besseren politischen Instrument gemacht werden, als er heute ist. Die neue Reichsverfassung habe sich durch die Entrechtung Preußens, das ein Fünftel des deutschen Vol- kes umfaßt, aber im Reichstag viel zu schwach vertreten ist, einer Sünde gegen das Prinzip

dem Landeshauptmannstellvertreter .Leer, die Füh rung des Soziale-Fürsorge-Referates -dem LaaideSha-upt- mannstellvertreter Neutzler Übertragen. Neue Kommunistenausschlietzungen in Deutschland. Berlin, 28. Mai. Die kommunistische Bezirksleitung Berlin-Brandenburg schloß laut „Roter Fahne"' 34 Partei mitglieder, drunter auch den preußischen Landtagsabgeord neten Gustav Müller wegen parteischädigenden Verhaltens und wegen fortgesetzter bewußter Verstöße gegen Partei tagsbeschlüsse aus der Partei aus. Nach der Wahl Masaryks. Prag

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.11.1920
Descrizione fisica: 4
Bestimmung davongetragen. Es wäre ja auch zu toll gewesen, wenn eine handvoll Leute einer einzel nen Partei, von denen 80 Prozent nicht einmal boden ständig, also keine Tiroler sind, eine Bolksveranstalttrng von so charakteristischer Tiroler Eigenart durch Terror M sabotieren imstande gewesen wäre. Die eine Lehre wollen wir jedenfalls für alle Zukunft aus dem Gescheh nis schöpfen.. Genosse Bauer hat es am Parteitage den Seinen zugerufen: „Seid einig, um jeden Preis! In der Einheit liegt unsere Macht

unser aller innigstes Bestreben ist. Wer da abseits bleibt, ist nicht unseres Volkes. Ein „Schützenheil" all unseten heimatlichen Schlitzen, unseren Gästen und allen Freunden Tiroler Schützcn- geistes! —O—. Ruhiger Verlar-f des Schießens am Verg Jsel. Das Landesschießen der Heimatwehren in Tirol, das vom 19. bis 22. November am Berg Jscl stattfinöct, hat gestern vormittags begonnen. Bisher würde das Schie ßen nicht gestört. Der VerkehrsstrsLk. Der Streik der Eisenbahner war gestern in ganz Tirol vollständig

. In Deutschland soll man sich jedenfalls h ü t e n, nach einer oder der anderen Richtung Partei zu nchnpen, oder gar optimistische Erwartungen an solche Zeitungs- stimmen zu knüpfen. # Die englischen Berichte aus Genf lassen erkennen, öay von allen Fragen die der Zulassung Deutsch lands zum Bund die Engländer auf das, lebhafteste be- schäfigt, wenngleich die sranzösische Drohung, öie Konferenz zu verlassen, wohl alle Aussicht zer stört hat, daß viel davon in der Oesfentlichkeit gesprochen

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 12
Data: 08.05.1921
Descrizione fisica: 12
gehindet zu werden: deswegen gibt es ihm in Europa allem nach. Deutschland geht bösen Tagen entgegen, darüber ist kein Zweisel. Nach der AnMußabstlmmung Die Wogen der Begeisterung und der Agitation haben sich verlausen, die Leute beginnen wieder ruhiger zu denken und das Vergangene mit der nüchternen Alltagsbrille zu betrgchten. Bei den jenigen, die die Sache veranstaltet haben, zittert zwar die Freude über das Gelingen noch etwas nach, ebenso bei den Agitatoren, die Erregung, beim Volk

. Damit ist derselbe in aller Form et» doLcht und begraben, allerdings hat er eine. Be gräbnis erster Klasse erhalten. Der Gedanke wird zwar noch eine Zeitlang herumgeistern, aber Fleisch und Blut annehmen, das heißt zur Wirklichkeit wird er nicht mehr. Die Anschlußfreunde hätten der Sache Kernen schlechteren Dienst erweisen kön nen, als mit dieser Geschichte. Noch ein Wort. Es ist jüngst in einer Versammlung bedauert worden, .daß das Vötl in dieser Frage nicht einig mit der Landespartei vorgehe, das sei gegen die Partei

disziplin. Dazu bemerken wir folgendes: Erstens sei uns eine Gegenfrage gestattet: Warum geht man bei uns nicht mit dem christlichsozialen Bun deskanzler-? Bundeskanzler Dr. Mayr hat tfin den letzten Wochen an öffentlichen AbmahnunO und Warnungen nicht fehlen lasten. Eine Partei, die ihre Mitglieder m der Regierung politisch stützen will, und das muß sie, wenn sie das Ver bleiben derselben an ihrem Posten wünscht, hätte die Pflicht, auf solche Worte zu hören. Die 2ld- stimmung bedeutet also nicht mehr

und nichts W niger. als daß man den Mitgliedern der christlich sozialen Partei in der Negierung offen das Mch trauen ausspricht. Da Dr. Mayr doch bekanntlich in Tirol gewählt wurde, so müßte er. da seine G t lehnung gerade von Tirol aus in solcher Form p j folgte, Zurücktreten, wenn noch normale politift I Bräuche in Geltung wären. Zweitens hatten m » v^r der Abstimmung überhaupt nicht Gelegenheit I u..sere Meinung zu sagen. Drittens halten m I es für unsere Gewissenspflicht, das Volk auf dl» r hende Gefahren

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.03.1922
Descrizione fisica: 6
Ardeitsgemeinschaft veröffentlicht in -ex ^Frei heit" einen Aufruf, roorirr sie ihren Uebertritt zur Un- abhängigen sozialdemorrLtischeu Partei Deutschlands be- kanntgibt und öie SMtgUeder der kommunistischen Ar beitsgemeinschaft LufförSert, sich gleichfalls mit den Un abhängigen zusammenzu schließen. Auch öie Mitglieder -er Kommunistischrn Partei Deutschlands und die Ange hörigen -er Mehrheitssvzialrsten werden im Aufruf zur Herstellung -er Einheitsfront des Proleta riats ansgefordert. Die Nationale Gemeinschaft

- tenbrennholz, Schnittmaterial und Gr.tbenfbrmpel. Wieuer Börse. Wien. 24. Mürz. Die Börse begann den Mutige«. BeMshr in ruhiger Altung. Die neuen ReparaLivrlsfsrberungLw der Emen: blieben nicht ohne Einfluß auf den Devisenmarkt. auf dem mit Lu nahm« der Reichsmark und der ungarischen Krone alle ftmrcken Za lungsmitteln eure weiter« Verteuerung erfuhren. Die ffchechißl Krone erhöht« ihren Stand bis 137 und im Anschluß barem erget; sich Kurserhöhungen der böhmischen Papiere. Ferner begegn-'!' Anglobank

lag wie eine zarte Last auf dem verhaltenen Braun des Kleides. Jhm^ dem in seiner Leidenschaft Geschärften, fiel es auf. wieviel ruhiger ihr Gesicht heute aussah als in den Stunden chres Zusammenseins. So hatte er ihr Gesicht gesehen, als er ihr zum ersten Male begegnete. Und dieses Beruhigte, dies gleichsam Un angreifbare hatä ihn vielleicht am meisten gelockt. Aber jetzt wußte «r nicht mehr, was ihn eigentlich gelockt hatte. Denn über ihn, den Kühlen, Geübten, war Lieb« verzehrend geschlagen

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 12
Data: 20.04.1923
Descrizione fisica: 12
, welche die Interessengemeinschaft der Län der und deren notwendige Forderungen nicht ver stehen will. In einzelnen Fällen hat sich doch schon ein ver stärkter Einfluß der Länder bemerkbar gemacht, der sich voraussichtlich in Zukunft noch mehr verstärken wird. Nach anfänglich schweren Kämp fen war der Gang der Ereignisse im allgemeinen ein ruhiger, sich auf wirtschaftlichem und ftaats- fmanziellem Boden betvegend. Größere Schwie rigkeiten sind erst entstanden, als Fragen auf- tauchten, die ins politische Leben übergreifen

oder revolutionäre Errungenschaften „gefährden". Besonders zu erwähnen ist die Wahlord nung, die Zusammenlegung der Mini st erien und die Wehrfrage. Die letztere be seitigt mit einem Schlage die revolutionäre Macht stellung der sozialdemokratischen Diktaturgewalt beim Militär und bringt dieses in engere Verbin dung mit dem Staate. Eine schwere Niederlage für den befehlsgewaltigen „Volkswehrhäuptling" der roten Partei. Es ist unverkennbar, daß die Sozialdemokratie durch die Zusammenlegung der Ministerien

. Als besonders grau sam heben wir die Vertreibung von 4p6 Eisenbah nerfamilien in Trier aus ihren Wohnüngen durch farbige Soldaten hervor. — Die nun vierteljährliche Ruhrbesetzung hat bisher 48 Todesopfer gefordert. Italien. Auf dem Parteitag der italienischen Volkspartei siegte die Haltung ihres Führers, Don Stur 30 , der die Unabhängigkeit der christlichen Gewerkschaften aegenüber Faschismus und Sozialismus vertritt. In Rom hat als Abspaltung vonvon den Popolari die Gründung einer neuen Partei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.12.1922
Descrizione fisica: 8
und Führer der Fveunderlwirtschaftspartei auch Bürgermeister zu sein, verargen wir ihm nicht. Angesochlene Gemeindewahlen im Bezirke Kitz bühel. In den letzten Tagen beschäftigte sich die Bezirkswahlbehörde Kitzbühel mit den verschie denen angefochtenen Wahlergebnissen. In Fie ber b r u n n hat die sozialdemokratische Partei die Wahlen in den Gemeinderat angefochten, weil 23 Wähler in die Wählerliste mit der Begründung, daß sie wohl Optanten seien, aber die zehnmonat liche Seßhaftigkeit

hat also in allen drei Fällen die Wahlan- sechtungen im Sinne der Gegner der Arbeiterschaft erledigt. Unsere Wähler werden gut tun. bei zu künftigen Wahlen energisch daraus zu achten, daß die gesetzlich vorgeschriebenen Vorgänge genau ein gehakten werden und'bei Ungesetzlichkeiten recht zeitig zu reklamieren. - Vorarlberger Nachrichten. Der LaudesparterLag in Vorarlberg. j Am Sonntag den 10. Dezember tagte in Dorn birn der diesjährige Parteitag der sozialdemokra tischen Partei Vorarlbergs. Eröffnet wurde

, und unter Aüsingung des Liedes der Arbeit wurde der gut verlaufene Partei- ! tag geschloffen. ' Bregenz. Don der Grenzsperre. Wie viel iu- willen" auch die Schließung der Grenze gegen Deutschland hervorgerufen hat, so muß doch wie der zugegeben werden, daß manche Vorarlberger argen Mißbrauch mit ihrer Freiheit trieben. Man erinnere sich nur an die Hohenemser Skandale, welche in München von Angehörigen der soge nannten Jntelligenzkreife anfangs November aus geübt wurden. Leider wird immer nach der Schablone

Melzer in ungesetzlicher Weise zurückgehalten wor den waren. Dieser Melzer gab sich außerdem als Faszist aus, drang in die Wohnungen ruhiger Bürger ein und bedrohte diese. Aus all diesen Gründen wurde er verhaftet. Uebersall auf einen Bauern. Wie aus Brixen mitgeteilt wird, ist der Bacherbauer Jakob Wierer in Tschötsch am Samstag abends das Opfer eines feigen Ueberfalles geworden. Er hatte in seinem Hause einen in der Gegend bekannten Brotträger, der in betrunkenem Zustande bei ihm vorsprach

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Alpenland
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Pagina 2 di 10
Data: 27.12.1921
Descrizione fisica: 10
alle politische Wcrch- mkeit und Ehrlichkeit eingesetzt werden, um für den Weiter urarsch in die gemeinsame Zukunft den richtigen Kurs zu erspähen. Lana ist nicht ruhiger Frieden! Washington, London, Lana: für die Weltgebieter zu Washington ist letztere Zusammenkunft belanglose Zeitungsnotiz; aber für alle Ent- 'cheidungen Mitteleuropas ist das große unter Friedensreden äch vorbereitende Kriegswerden an den Gestaden des Pazi- sigue von ausschlaggebender Bedeutung. Und wenn Weih nacht 1921 zum ersten Male

Worten über die Audienz berichtet, welche die Südtiro ler Abgeordneten beim Ministerpräsidenten Bonomi hatte». Die wichtigste Frage war wohl die der Zusammensetzung des außerordentlichen Landesausschustes, in der sich die Volksvertreter solidarisch dagegen verwahrten, daß man seitens des Generalkommistariates die deutschfreiheitliche Partei vollkommen beiseite geschoben hat und über ihre Vor schläge einfach zur Tagesordnung übergegangen ist. Auch die vom Generalkommistär, wie man sagt

, aus persönlichen - Gründen erfolgte Ernennung des Herrn Granel, wurde dem Ministerpräsidenten in jener wahrheitsgemäßen Beleuchtung dargestellt, die jedem demokratischen Politiker die Unmöglich keit dieses Vorganges klar macht. Ein Mann, der keinen politischen Partei' angehört und außer im Generalkom- mistariate nirgends auch nur eine Spur von Vertrauen ge nießt, dessen Landtagskandidatur ein Ding der Unmöglich keit wäre, kann doch niemals einer Bevölkerung als der von ihr „erwählte" Vertreter ausgezwungen

, der Oesfent- lichkeit dauernd vorzusagen, daß die Würde des Sieges da durch gefährdet wird, wenn man an Stelle der Gewalt vor stehende Gerechtigkeit setzt. Der Ministerpräsident ist offenbar der Ansicht, daß die letztere weder den Bestand des Staates gefährde, noch de» Erfolg des Krieges schmälere. Er hat erklärt, daß er mit dem Vorgeben des Generalkommistärs Credaro nicht ein verstanden sei und die Brüskierung der deutschfreiheitliche» Partei nicht gutheiße. Daraus mußte man logisch den Schluß ziehen

, daß die mit kgl. Dekret erfolgte Ernennung des Herrn Granel annulliert und, entweder auf die Vor schläge der deutschfieiheitlichen Partei zurückgegriffen oder ein neuer von ihr verlangt wird. Ob es dazu kommt, ist eine andere Frage. Die Deutsch-Südtiroler haben schon wiederholt die Beobachtung machen müssen, daß auf dem Wege von Row bis Trient die Entscheidungen und Weisun gen' der Zentralregierung ganz merkwürdige und oft sinn störende Wandlungen durchmachen; dies könnte auch in diesem Falle passieren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.11.1927
Descrizione fisica: 8
die Partei, die Eisenbahnergewerkschaft einen treuen, braven Mitkämpfer. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. ' Mdtiroler Nachrichten. Heber die Wetterschäden in Südiiro! erfahren wir noch: Das von warmem Wind begleitete Regenwetter der vergangenen Woche wäre, wenn nicht doch in den Höhen später die Kälte eingesetzt und den Regen in Schnee ver wandelt hätte, für Südtirol eine Neuauflage der Ueber- schwemmungen vom September d. I. und damit zu einer Katastrophe geworden. Die Wildbäche

über den Aus bau der Branchenorganisation. In ruhiger, sachlicher Art entwickelte er das Programm des Verbandes: Mt dem Anwachsen der Mitgliederzahl sind natürlich die Aufgaben des Verbandes gewachsen. Der Rahmen der Vereinstätig keit in den Ortsgruppen ist zu eng geworden und es war notwendig, daß wir die Behandlung der wirtschaftlichen Fragen in die Fachgruppen verlegen. Unsere Fachgruppen haben ihre Tätigkeit hauptsächlich aus wirtschaftliche und speziell auf Branchenfragen eingestellt

dem letzten Verbands tag genommen hat, und schilderte den großen Idealismus, der früher dazu gehört hat, sich als Selbständiger zur sozialdemokratischen Partei zu bekennen. Wir haben in kurzer Zeit eine organisatorische und agitatorische Glanz leistung vollbracht, die uns allen zur Ehre gereicht. Wir haben aber nicht nur die Zahl unserer Mitglieder ver mehrt, sondern sind auch an Macht und Ansehen gewachsen. Daß unsere Gegner ein unheimliches Gefühl beschleicht, wenn sie daran denken, daß unser Aufschwung

Gemeinderat G r o ß - g a st e i g e r an der Tagung teil. Parteiversammlung der Sektion Wilten-Ost. An alle Genossinnen und Genossen ergeht die Einladung zur Teil nahme an der am Donnerstag den 17. ds. 8 Uhr abends im größen Saale des Hotel „Sonne" stattfindenden Partei- Versammlung, in der Gen. NR. Simon Abram und Ge meinderätin Friedl über den Verlauf und die überaus 231 Wein Mutter. “ Sozialer Roman von Lydia Ruehlarrd. Beim Erklingen des Schlittengeläutes war Lore ans Fenster getreten, nicht achtend

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