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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 14
Data: 08.05.1834
Descrizione fisica: 14
anzuschließenden Verzeichnisse vorzulegen. Sollte bei ei- ' ner Partei vor Ablauf der vorgeschriebenen Frist eine Re vision der GeiverbSunternehinung. oder der Verfchleißnie- Verlage vorgenommen werden, so können die Bolleten und Bezügönoten auch den Beamten, welche die Revision vollziehen, vorgelegt werden. 2. DaS Verzeichniß ist in der beiliegenden Gestalt zu versassen. Dasselbe hat zu enthalten den Namen des Aus stellers der Bezngönote, oder des Amtes, das die Bol- lete ausstellte, den Tag

der AuiZfertlgliiig, die Nummer, mit welcher die Bollere oder BezugSnote bezeichnet ist, die Gattung und Menge der Garne, aufweiche die Ur- künde lautet, dann die Angabe, welche Menge hievon un verarbeitet, oder in Waqren verarbeitet, und zwar in welchen Gegenständen bei der Partei vorräthig sey. Diese Verzeichnisse, und die Eingabe», mit denen dieselbe» überreicht werden, unterliegen nicht dem Papiersteinpel. 3. Hat die Partei einer von ihr abgesendeten Menge Banmwollgarne, »der anderer Waaren, die sich zur Zeit

der Verlegung des Der,eichniHeö aus dem Wege nach dem Orte der Bestimmung befinden, Bolleten oder Be- zugSuoteu über Baumwoilgarne beigelegt, so ist dieses in der Anmerkung des Verzeichni»eS ersichtlich zu inachen, und die Menge uud Gattung der abgesendeten Waare, der Tag, an dem die Llbseiidung geschah, der Name des- V e r z e der Gariideckuugeu, welche von dem N. jenigen, an den dieselben gerichtet sind, und deö OrteS, wohin die Sendung bestimmt ist, anzugeben. 4. Ueberbringt die Partei

selbst die Bolleten und Be- zngSuoten zu einem Amte, und ist dieselbe des Schreibens «inklindig, so hat das Amt, dem die Urkunden überbracht werde», das Verzeichnis? »ach dem Inhalte derselben, und nach der Angabe der Partei zn verfassen, dasselbe der Letzteren deutlich vorzulesen, und von ihr in Gegenwart zweier Zeugen, welche daö Verzeichniß als solche zu untere schreibe» hüben, mit dem Handzeichen bekräftige» zu lasse». 5. Ein Eremplar deö Verzeichnisses wird mil der Be stätigung über die erfolgte Vorlegung

der Partei sogleich zurück gestellt, uud dient ihr zum Beweise, daß die ver zeichneten Urkunde» vorgelegt worde» seyen. b. Die B a u in w 0 l l g a r n sp i nn e r ei e n habe» ans dieselbe Art» und binnen derselben Frist die Zollbolleten und BezugSnoten über die, bei ihnen roh oder ver spönne n v 0 r h a n d e n e n B a u m w 0 l le zu überreichen. 7. Besitzt eine Partei an zweie» oder mehreren Orten verschiedene GewerbSuuteruehmungen, oder Verschleiß niederlagen

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 14
Data: 15.05.1834
Descrizione fisica: 14
anzuschließenden Verzeichnisse vorzulegen. Sollte bei ei ner Partei vor Ablauf der vorgeschriebenen Frist eine Re vision der GewerbSunternehmuug. oder der Verschleißnie derloge vorgenommen werden, so können die Bolleten und Bezugönoteu auch deu Beamten, welche die Revision vollziehen, vorgelegt werden 2. DaS Verzeichuiß ist in der beiliegenden Gestalt zu verfasse». Dasselbe bat zu enthalten den Namen des Aus stellers der Bezngönote, oder des Amtes, das die Bol- lete ausstellte, deu Tag der Ausfertigung

, die Nnmmer, mit welcher die Bollere oder BeziigSnote bezeichnet ist, die Gattung ünd Menge der Garne» aufweiche die Ur kunde lautet, dann die Angabe, welche Menge hievon un verarbeitet, oder in Waaren verarbeitet» und zwar in welchen Gegenständen bei der Partei vorräthig sey. Diese Verzeichnisse» und die Eingaben» mit denen dieselben überreicht werden» unterliegen nicht dem Papierstempel. 3. Hat die Partei einer von ibr abgesendeten Menge Bau»iivollgari:e, oder anderer Waaren» die sich zur Zeit

der Vorlegung des Ver eichnisseS auf dem Wege nach dein Orte der Bestimmung befinden, Bolleten oder Be- zugsnoten über BaunnvoUgarue beigelegt, so ist di.seS in der Anmerkung des Verzeichnisses ersichtlich zu machen, und die Menge und Galtung der abgesendeten Waare, der Tag, an dem die Absendnng geschah, der Name deö- V e r z e der Garndeckungeu» welche von dem N. jenigen, au deu dieselben gerichtet sind , und des Orteö, wohin die Sendung bestimmt ist, anzugeben. . Ueberbringt die Partei selbst die Bolleten

und Be- zngsnoten zu einem Amte, und ist dieselbe des Schreibens > uukuudig, so hat das Amt, den» die Urkunde» überbracht werden, das Verzeichnis; nach dem JuhaUe derselben; und nach der Angabe der Partei zu verfa»en, dasselbe der Letzteren deutlich vorzulesen, und von ihr in Gcgenwart. zweier Zeiigen. welche das Verzeichniß alö solche zu unter, schreiben haben, mit dem Handzeichen bekräftigen zu lassen. S. Ein Eremplar deö Verzeichnisses wird mit der Be stätigung über die erfolgte Vorlegung der Partei sogleich

> zurück gestellt, nnd dient ihr zum Beweise» daß die ver zeichneten Urkunden voraelegt worden seyen. b. Die B a u m w o l l g a r n sp i n n e r e i e n haben auf' dieselbe Art. und binnen derselben-Frist die Zollbolleten und Bezugönoteu über die, bei ihnen roh oder ver spönne n vorhandenen B a umwolle zu überreiche». 7 Besitzt eine Partei an zweien oder mehreren Orte»» verschiedene GewerbSuuteruehmungen, oder Verschleiß- niede,lägen, so sind die in jeder demselben borhandeue» Bolleten

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