unter der illegalen Regierung derjeni gen, die sich Königin nennt, begangenen Gräuel nicht hinrei chend, so werft den Blick auf die Räubereien, Morde und Ge waltthätigkeiten, die letzter!?-»,d begangen worden sind. Seht, wie ihre General? und Anführer beschäftiget sind, ihre Beutel zu füllen, und so den wehrlosen Unterthanen das Blut aus- znsaugen. Soldaten, es sprechen hier Thatsachen! Am das Unvermögen der Partei einzusehen, welcher ihr dienet, beob achtet nnr ihren Gang. Seht, wie sie zu fremden Söldnern
ihre Zuflucht nimmt. Seht, wie diese Letztern zur Schmach des spanischen Namens S. Sebastian und Pampeluna als das Pfand und als die einzige Belohnung ihrer Fehlgriffe be setzen. Seht endlich, wie diese Räuber die Provinzen des In nern, so wie Wölfe ihre Beute vertheilen, und gleich Besehe nen die Einen die Diktatur, die Andern die Republik verlan gen, ohne unter sich einig werden zu können ; nachdem Jede? die Meinung seiner Partei geltend machen will, haben alle Unordnung und Verwüstung zu ihren Begleitern