, so ist es für -uns Katholiken -gegeben, daß wlir eine große Partei bilden. Die katholische Weltanschauung ist für uns d'ie beste ParteiengvuNdlage. Das schlimmste Schlagwort der Gegner ist, daß sie sofort, wenn man in Wahlversammlungen etwas von der katholischen Ueberz-eugung spricht, über „Mißbrauch der Religion" schreien. Warum sollen nicht auch wir d-as Recht haben, uns um -die Weltanschauung zu gruppieren. Gibt es etwas Kostbareres als die Dinge, um welche es sich bei d-er Religion handelt? Es gibt keine Frage
, d>ie im Drund-e nicht religiös wäre. Die Soziald-emokratie arbeitet -aber konsequent, gar alles -antireligiös aufzufaffen. Mr müssen uns mit viel größerer Tatkraft für unsere Ideen einsetzen. Pflegen wir die katholische Weltanschauung. Mit dem Appell: „Halten Sie es für eine Gew-iffenspflicht, an der j-etzigen Wahl teilzunehmen. Kein Katholik kann eine Partei wählen, dessen Weltanschauung der seinen widerspricht," schloß Msgr. Dr. H a i d e g g e r die ein- drucksvolle Rede. Es sprachen
(Bund) 40 g, Kochsalat 1.60 8, Spinat 2.40 8, Artischoken (Stück) 60 bi« 70 g, Orangen 1. — bis 1.60 8, Zitronen (Stück) 10 bis 12 g, Aepfel 1.— bis 2. — S, Ananas 9.— 8, holländische Gurken 2.60 8, Erbsen 4.— 8, Zwiebeln 70 bi, 80 g, Knoblauch 1.60 bis 2— 8, Paradeiser 2 .— 8 . Inneckrncker Wochen-SchveinemE Der Anstrich betrug 006 Stück, davon 616 Sauger, 81 Freffer und zehn große, um 61 Stück mehr al» in der Vorwoche. Es fand ein ruhiger Handel statt und «» wurde im Laüfe de» Vormittags fast