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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 06.06.1914
Descrizione fisica: 12
! Die Wählerlisten für die demnächst stattfindenden Neu- Wahlen in den Wörgler Gemeinderat liegen in der Gemeindekanzlei zur Einsicht auf. Ueberzeuge sich jeder Wörgler, ob er in die Liste eingetragen ist, ansonsten reklamiere er sein Wahlrecht! Ebenso liegt eine Liste im Vereinslokal, Gasthof „Zur Rose" (kleines Zimmer), zur Einsicht aus. Gemeinderatswahlen in Häring. Von dort wird uns geschrieben: Am 4. d. fanden die Neuwahlen der hiesigen Gemeindevertretung statt, wobei sich unsere Partei das erstemal

... du bist mein Sohn nicht mehr!" „Aber. . . Mutter . . ." stammelte der betroffene Fürst. „Aus meinen Augen!" rief sie in noch höherer Erregung. „Und wenn du zehn Kronen trügest . . . geh' ... ich kenne dich nicht mehr!" „Nun denn!" sagte Ferdinand Karl in aufflammendem Trotze. „Sie werden ruhiger werden ... Ich gehe, weil Sie es selbst so wollen!" Er ging; Claudia blieb allein im Gemache zurück; jetzt endlich löste sich die Zentnerlast ihres Leides in Tränen auf und sie schlug vernichtet die Hände

Sie mir meinen un glücklichen, verlorenen Sohn!" „Durchlaucht sind so erregt. . . Sie müssen jetzt keine Entschlüsse fassen . . . Sie werden ruhiger werden und dann vielleicht man.ches in anderem Lichte betrachten!" Starr vor Staunen blickte Claudia den Pater an. „Wie," rief sie, „das halten Sie für möglich? Sie, der Mann der Tugend, der unerbittlichen Moral? Sie sind nicht gleich mir ent rüstet?" „Es wäre vielleicht gefährlich," sagte der Pater geschmeidig, „wenn man bei den: jungen Fürsten die Zügel allzu scharf anziehen^

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.04.1926
Descrizione fisica: 4
monatlich S 2.20, mit Iustelümg S 2.50. Auswärts monatlich S 2.50. Für Italien monatlich I. 12,—, vierteljährlich L 35.-—. Nr. 90. Dienstag, den 20. April 1926. 14. Zahrg. M-tstMIMk»! II) MHMWW. WIMM LMMtki SüÄMS W einen WilitiM Kksgtz Des Smüiesrates ml lerLmlWe. KB. Salzburg, 19. April. tntet öem Vorsitz des LanöesparteiobmanneS, Natio- Ms Clessin. fand hier gestern der Landes- rtettag der Grotzdeutschen Partei in Salz- ttg statt. Wionalrat Clessin erstattete den politischen nicht und führte hiebei

war. Wiederwahl des Nationalrates Clessin zum Partei- obnrann unö des Gemeinderates Direktors Edelmayr zu dessen Stellvertreter. Lik RAA Bes MlÄ«WM. KB. Wien. 18. April. Am 8. unb 15. April fand in der Handelskammer eine Enquete wegen Reform des gerichtlichenAus- gleichverfahrens statt, woran sich ber Hauptver- banö der Industrie Oesterreichs, öer österreichischen Kauf mannschaft, öer Gewerbeverbanö usw. beteiligten. Die Teilnehmer an der Enquete verneinten einmütig die Zweckmäßigkeit öer gegenwärtigen

Beratungen werden der Regierung die An träge wegen Aenüerung üezw. Ergänzung der Aus- gleichsorönung gestellt werden. Sprengung einer Leulschen Versammlung in Mährisch-Ostram KB. Mähr.-Dstrru, 18. April. Im Deutschen Hause sollte heute eine öffentliche Versammlung öer deuLschdemokratischen Freiheitspartei stattfinden, bet der der Führer dieser Partei, Professor Dr. Kafka aus Prag, sprechen sollte. In öer Versammlung waren auch tschechische Teilnehmer erschienen, allem Anscheine nach Faschisten

, das in den ersten Monaten' so stark unö so unruhig geklopft, wurde ruhiger mit der Zeit, eine stille Resignation, ein müdes Sichabfinden mit der Geschehnissen war über Dorothea gekommen. .(Fortsetzung folM

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 8
Data: 25.03.1920
Descrizione fisica: 8
den sogenannten „Majestätsbrief", durch welchen sich die Tschechen nicht bloß alle möglichen Vorrechte gegenüber ihren deutschen Mitbürgern verschafft halten, sondern den sie auch als Handhabe benutz ten, um das Deutschtum Nordböhmens zu bedrük- ken. Ferdinand II. erwies sich so nicht bloß als Hort der Kirche, sondern auch als Beschützer des Deutschtums, intim er die deutsche Staatssprache sestlegte. Das neuzeitliche Tschechien. In den kommenden Jahrhunderten waren die Herren Tschechen ruhiger geworden

, und im fanatischen Hasse gegen alles, was Deutsch heißt, waren und sind sie bis heute einig. Die Tschechen waren es, die schon vor dem Kriege auf höheren freimaurerischen Befehl die Ausrüstung unserer Armee zu verhindern suchten. In den tschechischen Sokolvereinen wurde ganz offen der Hochverrat vorbereitet. Zur Zeit der ser bischen Krise, im Jahre 1908, nahmen die Tschechen offen Partei für die Serben. Ja, Herr Klofatsch ging sogar extra nach Belgrad, um gegen Oester reich zu hetzen. Als der Weltkrieg

von Gewerkschaft, Krankenkaffe, Partei nebst den „auserwählten" geldspendenden Protzen des Judentums mit offiziösen Aemtern versehen wird. Nun scheint es, das zusammengebrochene System hätte durch die Bank nur unfähige Beamte gehabt. Wie käme man sonst dazu, sie zum Teufel zu jagen — was freilich sehr nobel geschieht, denn die Pen sionen zahlt ja die Masse — um dafür neue Kräfte Ktt dem Zeugnis der — freien Bahn — anzu stellen! Gewiß wurden an die Partei- und Gewerk schaftssekretäre immerhin ganz bedeutende

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 08.02.1930
Descrizione fisica: 8
der K. N., ob diese den Bericht über die pressetagung auf der ersten oder zweiten Seite bringt- man fühlt es gar zu handgreiflich, daß die ganze Wut des Partei blattes sich nur und ausschließlich gegen den Heimatwehrartikel richtet, der dieser einseitig ein gestellten Zeitung ein Dorn im Äuge ist. Necht angenehm überrascht ist man aber, daß plötzlich die Innsbrucker Volkszeitung ihr Herz für den Fremdenverkehr entdeckt hat,- denn bisher hat das genannte Blatt immer die Anschauung vertreten, daß die Fremden nur Nichtstuer

und Faulenzer sind, die ausschließlich zu ihrem Ver gnügen auf der Welt sind und daher in den gseichen Topf mit dem viel verhaßten Bürgertum geworfen werden. Oder sollte die Wut über den Heimatwehr artikel wirklich so weit gehen, daß das Partei blatt plötzlich ein unerhört großes Interesse an einer sonst niemals im Programm der Sozial demokratie liegenden Sache heuchelt, nur um unserer Bezirkszeitung „eins auszuwischen", weil sie auch dem Heimatwehrgeöanken Naum gibt? Was die K. N. veranlaßt hat, den Besuch

gegen die Obergewalt der Kaiser und Herzoge, noch mehr aber gegen öaö Bauernvolk, das bereits sehr ungeduldig unter seinem Joch wurde und immer noch größere Lasten tragen sollte. Bei 60 solcher Rebellen und irrgläubig gewordener Knappen wurden um die Jahre 1222—26 nur in Kitzbühel hingerichtet. Die herrschende Klasse wurde vorläufig noch Sieger und wurde dem Besitz und alten Recht erneut die EwigkeitS- inschrift beigesetzt. Nach 12*0 wurde es Sa wieder ruhiger, immerhin mochte die kupferschmiedische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.03.1923
Descrizione fisica: 8
der Vorschlag der soziald. Partei vorliege und er wissen muß, daß es sich dabei um einen Herrn handelt, der ein älterer, ruhiger, pensionier ter Schulfachmann sei. Nach Gen. Preiß wollte LHSt. Dekan Fink den mathematischen Nachweis erbringen, daß die bür- gerlickie Regierung gar nicht so weit Herunterwirt schaften konnte, als es unter soziald. Vorherrschaft geschehen sei. Er behauptet ferner, die meisten Geistlichen seien gegen den Krieg gewesen; beim Bischof, der ein Südtiroler sei, sei eben

so dann auf den Neubau des Regierungsgebäudes zu sprechen und stellt fest, daß das Komitee, in wel chem die Sozialdemokraten nicht vertreten waren, Winkclberatungen gepflogen hat, und er selbst einmal zufällig auf eine solche Beratung gestoßen sei. Auf die Einweihung des Saales kommend, wendet sich Gen. Preist gegen den vom „Volks blatt" erhobenen Vorwurf, die Sozialdemokraten hätten ihre Religionsfeindlichkeit bei der Einwei hung des Saales gezeigt. In der soziald. Partei seien heute drei Viertel der Mitglieder

Katholiken, für die Partei fei Religion Privatsache und sie wende sich gegen den Mißbrauch der Religion ;u Parteizwecken. Wir wünschen nicht die Verknüp fung von weltlichen mit kirchlichen Feiern. Moses, der Auserwählte der Juden erhielt am Berg Sinai die zehn Gebote, darunter war auch das Gebot „Du sollst nicht töten". Dieses Gebot hat der Kle rus und voran der Bischof vergessen. In Sachen des Landesschulrates stelle sich der Landeshaupt mann sehr naiv, da doch demselben bereits seit Mo naten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 20
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 20
2 ' V-wCv 45 Schon auf Grund dieser Erwägungen erscheint es klar genug, weshalb die Russen aller Partei schattierungen so laut über die Siege des Balkan vierbundes jubeln. Gibt es aber einen Gradmesser des Triumphes, so kann man ruhig sagen: je deutsch feindlicher ein Blatt ist, desto lauter frohlockt es. Man spricht von „slawischen Forderungen", und die erste dieser slawischen Forderungen sei so gut wie verwirklicht, indem man bereits sagen könne, der deutsche Einfluß auf der Balkan halbinsel

hat. Das laufende Erfordernis der Kriegsverwaltung bewegt sich in normalen Grenzen, nur die Lösung der Unteroffiziersfrage er forderte einen Mehrbetrag. Die Verhältnisse in Bosnien und der Herzegowina sind in ruhiger Ent wicklung begriffen. Ich bin überzeugt, daß Sie an die Prüfung der ihnen zugehenden Vorlagen mit der gewohnten Einsicht und pstichrgetreuen Eifer heran treten werden und wünsche Ihnen einen guten Er folg und heiße Sre willkommen." Das gemeinsame Budget für 1913. Den De legierten

, seine Gegner zusammen 266 Stimmen. Die Wahlen haben also mit einer Niederlage Noo- sevelts, der für sich sogar eine neue Partei gründete, und mit einer Niederlage des bisherigen Präsidenten Taft geendet. Es ist seit Cleveland, das ist seit rund eineinhalb Jahrzehnten, wieder das erstemal, daß ein demokratischer Präsident gewählt wurde. Die drei letzten Präsidenten Mac Kinley, Roosevelt und Taft waren Republikaner. Reichstagsabgeordnetenersatzwahl in Berlin. Man meldete aus Berlin, 5. Nov. : Die Wahl

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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 09.11.1912
Descrizione fisica: 16
. An*erinntalev Seic" Schon auf Grund dieser Erwägungen erscheint es klar genug, weshalb die Russen aller Partei schattierungen so laut über die Siege des Balkan vierbundes jubeln. Gibt es aber einen Gradmesser des Triumphes, so kann man ruhig sagen: je deutsch feindlicher ein Blatt ist, desto lauter frohlockt es. Man spricht von „slawischen Forderungen", und die erste dieser slawischen Forderungen sei so gut wie verwirklicht, indem man bereits sagen könne, der deutsche Einfluß auf der Balkan

bewilligt, durch welche die Schlagfertigkeit unserer Wehrmacht eine erfreuliche Stärkung erfahren hat. Das laufende Erfordernis der Kriegsverwaltung bewegt sich in normalen Grenzen, nur die Lösung der Unteroffiziersfrage er forderte einen Mehrbetrag. Die Verhältnisse in Bosnien und der Herzegowina sind in ruhiger Ent wicklung begriffen. Ich bin überzeugt, daß Sie an die Prüfung der ihnen zugehenden Vorlagen mit der gewohnten Einsicht und pflichtgetreuen Eifer heran treten werden und wünsche

Dr. Wilson wurde mit großer Mehrheit zum Prä sidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Er er hielt 302, seine Gegner zusammen 266 Stimmen.. Die Wahlen haben also mit einer Niederlage Roo- sevelts der für sich sogar eine neue Partei gründete, und mit einer Niederlage des bisherigen Präsidenten Taft geendet. Es ist seit Cleveland, das ist seit rund eineinhalb Jahrzehnt-n, wieder das erstemal, 'daß ein demokratischer Präsident gewählt wurde. Die drei letzten Präsidenten Mac Kinley, Roosevelt und Taft

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 03.10.1938
Descrizione fisica: 4
, wurde von der Bevölkerung mit viel Begeisterunng und Interesse ausgenommen. An der Spitze schritt die Kufsteiner Stadtkapelle, anschließend eine Abordnung SA. mir der Sturmfahne. Auf dem ersten Festwagen ragte der Hoheitsadler, stankiert von den Symbolen des Reichsnährstandes; dahinter folgten die Vertreter von Partei und Staat. Nun reihten sich in bunter Folge die mit viel Liebe und Fleiß von den Bauern der umliegenden Gemeinden gestell ten Festwägen. Unter anderem sah man den pflügenden

die Gliederungen der Partei, die.politischen Leiter, die Bauernschaft, die Vereine und Schuljugend Aufstellung zum Festzug. Drei sinnvoll geschmückte Festwagen, dar unter der Erntewagen, gaben dem Festzug ein farbenfrohes Bild. Auf dem Schulplatz, der festlichgeschmückt war, würbe feierlich die Flagge gehißt. Ortsgruppenleiter Pg. Ing. Tröftner ehrte in einer Ansprache den Bauernstand im Dienst für Volk und Vaterland. Ein 'Erntetanz beim Schroll beschloß die Feier. General Kraust gestorben. Der greise österr

hinter ihm. „Gute Nacht, Herr Professor!" 10 . „Ist denn gar kein Weg.. Magda war die letzten Jahre hindurch nur selten in Sonnberg gewesen. Erst vier Jahre in einem privaten Lyzeum der Hauptstadt, dann fast ebenso lange Zeit der Ausbildung im Auslande hatten sie ferngehalten. Aber ihr Denken war immer wieder und mit ruhiger Freude und Erwartung hierher zurückgekehrt. Er, der Hans Bauer, hat ein schweres Leben, hatte sie oft gedacht. Er braucht eine tüchtige Frau an der Seite, die etwas versteht und etwas Geld

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 24
Data: 18.04.1929
Descrizione fisica: 24
, so ist es für -uns Katholiken -gegeben, daß wlir eine große Partei bilden. Die katholische Weltanschauung ist für uns d'ie beste ParteiengvuNdlage. Das schlimmste Schlagwort der Gegner ist, daß sie sofort, wenn man in Wahlversammlungen etwas von der katholischen Ueberz-eugung spricht, über „Mißbrauch der Religion" schreien. Warum sollen nicht auch wir d-as Recht haben, uns um -die Weltanschauung zu gruppieren. Gibt es etwas Kostbareres als die Dinge, um welche es sich bei d-er Religion handelt? Es gibt keine Frage

, d>ie im Drund-e nicht religiös wäre. Die Soziald-emokratie arbeitet -aber konsequent, gar alles -antireligiös aufzufaffen. Mr müssen uns mit viel größerer Tatkraft für unsere Ideen einsetzen. Pflegen wir die katholische Weltanschauung. Mit dem Appell: „Halten Sie es für eine Gew-iffenspflicht, an der j-etzigen Wahl teilzunehmen. Kein Katholik kann eine Partei wählen, dessen Weltanschauung der seinen widerspricht," schloß Msgr. Dr. H a i d e g g e r die ein- drucksvolle Rede. Es sprachen

(Bund) 40 g, Kochsalat 1.60 8, Spinat 2.40 8, Artischoken (Stück) 60 bi« 70 g, Orangen 1. — bis 1.60 8, Zitronen (Stück) 10 bis 12 g, Aepfel 1.— bis 2. — S, Ananas 9.— 8, holländische Gurken 2.60 8, Erbsen 4.— 8, Zwiebeln 70 bi, 80 g, Knoblauch 1.60 bis 2— 8, Paradeiser 2 .— 8 . Inneckrncker Wochen-SchveinemE Der Anstrich betrug 006 Stück, davon 616 Sauger, 81 Freffer und zehn große, um 61 Stück mehr al» in der Vorwoche. Es fand ein ruhiger Handel statt und «» wurde im Laüfe de» Vormittags fast

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 15.07.1933
Descrizione fisica: 12
, daß ihm nun wieder etwas „blühte". Nach Hause wagte er sich nicht mehr und so entfloh er. Bettelnd kam der Bub bis Sterzing. Ein eben durchreisender Fremder interessierte sich für das wilde Bürschchen und nahm es nach Wien mit. Das Heimweh des Tiroler Kindes trug mit bei, daß es gesitteter, ruhiger und auch lernfreudiger wurde. Der Wiener hatte an dem Buben einenNarren gefressen.tat alles für ihn, ließ ihn studieren — und vermachte ihm dann zum Schluß Hab und Gut. Das arme Bübl war reich und vor nehm geworden. „Geheimber Rath

Natronalrar Abram („einer von diesen beiden Herren"!) habe in einer Rede gesagt, die Bauern werden wir auch noch unterkriegE sonst werde man ihnen einfach den roten Hahn auf das Dach setzen! Selbstverständlich haben weder Gen. Scheibein noch Gen. Abram das vom Herrn Schöber Vorgebrachte ge-' sagt. ES erübrigt sich, diese KampfeSweise des Heimat- wehrredners mit dem richtigen Ausdruck zu bezeichnen —- jeder anständige und vernünftige Mensch ohne Unterschied der Partei- und Weltanschauung denkt

sich über derartige Kampfmethoden seinen Teil. Solche Redner richten sich ja selbst. Zu bemerken ist, daß bloß vierzig Personen an der Kundgebung teilnahmen. -Auch christtichsoziale Partei anhänger der Vaterländischen Front schienen nicht mit' allen Ausführungen des Referenten Schober einverstanden. Wahrscheinlich erinnerten sie sich an den christlichen Grund satz: „Was dir nicht recht, das man dir tu', daS füg' auch keinem andern zu!" — und so mißbilligten sie denn die vom Herrn Schöber geübten Herabsetzungen

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