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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 16
Data: 21.09.1928
Descrizione fisica: 16
Geschichten erzählen. „Treue Euch Ge fallenen immerdar!" schreibt Euer Parteibiatt „Sozialdemokrat" am 15. Juli 1928. Am 15. i Juli 1927 habt Ihr den damals noch Lebenden die Treue nicht gehalten. Wir werden auch jetzt ruhiges Blut behal- I teil, um so ruhiger, je aufgeregter sich die Sozialdemokratie bebärdet. Es wäre der größt; Fehler, wenn wir dieser Hysterie Nachfolgen würden. Aber ich will nicht verhehlen, daß es angeMts der Sprache, die hier geführt wird, die Aufgabe der Regierung fein

Aufwandes, nicht in der Lage war, auch nur annähernd der Wohnungsnot zu steu ern. Noch mehr: Dr. Otto Bauer gibt zu, daß dasFtarre Festhalten am Mietenschntz — wie es bisher sozialdemokratisches Partei-Dogma war — ein Hauptgrund für die Arbeitslosigkeit bildet. Ist es aber nicht gerade diese Arbeits losigkeit, die große Massen des Arbeiterstandes ins Elend stieß und den Staat mit unproduk tiven Riesenausgaben belastete? Bor Jahren schon und bis auf den heutigen Tag ist von unserer Seite das starre, dog

notwendigen Werkes jetzt größer als bisher, nachdem ja Otto Bauer, der Führer jener Partei, die bisher starr am Mietengesetz festhielt, selber sich zum Geständnis gezwungen sah: Der Mieterschutz bedarf einer Abänderung, die Ungleichheiten u. Unbilligkeiten müssen ausgegli chen werden! Dr. Bauer erklärte wört lich!: „Wir wollen verhandeln über die Ab schaffung der geschilderten Unbilligkeiten, die das Mietengesetz enthält." Damit ist die Unmöglichkeit VeS Festhaltens am ge genwärtige« Zustand der Mieten

war. Es ist ein hartes Urteil, daß hier Otto Bauer über sein und seiner Partei Ver halten im letzten Jahrzehnt fällt. Man begreift, man gesteht, daß man auf dem Holzweg sich befindet. Der Wahl- Schlager „Mieterschutz" hat sich selbst ad ab surdum geführt. Ungezählte sind von den „Vor teilen" der gegenwärtigen Mietbestimmungen ausgesperrt. Ja — wie zum Beispiel der über wiegende Teil der Untermieter — sie sind die Opfer des gegenwärtigen Zustandes. Kein Wunder, daß sie unzufrieden sind. Sie warten draußen

, an die sie gerichtet war. Der Führer Otto Bauer sucht die Gefahr von der Partei zu bannen, daß ihr Ungezählte gerade infolge des starren Mieterschutzes ver loren-gjehen vor allem die jüngere Genera tion, auf die es vor allem ja ankommt. Damit wird ein System zerbrochen, das stch als falfch erwiesen. _ Hinzuweisen ist nur noch darauf, daß die Sozialdemokratie von dem einen Extrem in das andere hin über ge stoß eit zu werden droht. Denn der Vorschlag Dr. Bauers würde in seiner praktischen Auswirkung nach Gutmeinung

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 28.04.1925
Descrizione fisica: 4
der gegenwärtigen Regierung dadurch eine Stärkung erfahren könnte. Weit ruhiger wird das Wahlergebnis inEnglan 5 und eben so in Amerika beurteilt, wo man nicht glaubt, daß die englisch-amerikanisch pazifistische Politik bezüglich des europäischen Kontinents durch die Wahl Hinöenburgs eine Schwächung erfahren könnte. Diese Auffassung besteht auch in den Kreisen der englischen und amerikanischen Hochfinanz, wie dies aus Depeschen, die heute an füh rende Wiener Bankiers eingetroffen sind, hervorgeht. Was gewisse

stellt sich wie folgt: (Die Ziffern in Klam- -m zeigen die bei der letzten Ergänzungswahl im Mai 83 abgegebenen Stimmen.) irchdentische Volkspartei 7.245 (5230) + 2015 Maldemokratische Partei 10.994 (9640) + 1254 iiksler Volkspartei 7.834 (8636) — 802 sozialistische Partei 1.683 (1841) — 158 diesem Vergleich ist zu ersehen, daß die Grotz- jnrtsche Volkspartei den größten Stim menzuwachs von 2.016 erhalten hat, dem bezeichnen- ^rweise ein V e r l u st v o n 802

S t i m m e n d e r T i r o- tt Volkspartei gegenübersteht. Die sozialdemokra- "" Partei hat 1264 Stimmen gewonnen, die National- Hialisten haben 158 Stimmen eingebützt. !Noch augenfälliger wird der Rückgang der Tiro- jer Vo lk spart ei, wenn man die Nationalratswahl -Herbst 1923, mit der letzten ein halbes Jahr nach der naligen Gemeinöeratsergänznngswahl durchgeführten hl, vergleicht. Damals erzielte die Tiroler Volkspartei m 10.957 Stimmen, während sie gestern nur 7834 Stimmen erreichte, was einen Verlust von 3123 Stim men innerhalb

. Krasser kann doch die graue Theorie und das Unzweckmäßige der Wahl arithmetik nicht bewiesen werden, als durch dieses eklatante Mißverhältnis. Die Tiroler Volkspartei und die Sozial demokraten behaupten ihren Besitzstand an Mandaten, während die N a t i o n a l s o z i a l i ft e n, trotzdem sie ge genüber der letzten Wahl einen Stimmenrückgang verzeich nen, das den Großdeutschen entgangene Mandat f ü r s i ch gewinnen. Eine eigene, nicht zu unterschätzende Partei bilde ten diesmal jene Wähler

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Alpenland
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Pagina 14 di 14
Data: 05.10.1920
Descrizione fisica: 14
und Krems) unternommen, 13mal fuhr Frnu Skazil oder Familie spazieren. 21mal gab es Autodeßekte. die natürlich ungeheure Reparaturkosteu verursachten. 4 Fortsetzung folgte ) VeoWMfche md RatbmMsziMen. Die Erkenntnis, daß nur eine starke, festgefügte Partei das polMsche ZiÄ des Anschlusses ans Deutsche R e i ck zu erreichen imstande ist, bewog die verschiedenen frei heitlich und national denkenden Gruppen, sich zu der groß- Besonders in Tirol, wo mit dem Änschlußgedanken die Rettung des deutschen Südens

in Erkenntnis der Ausstchtslosiokeit, im Wahlkreise ein Mandat zu erringen, von nat.-soz. Seite wieder aufgenom- Men wurden, zeigte die Leitung der großdeutschen Volks- Partei weitestes Entgegenkommen. Hiebei stellte Wh in un- Oveideutiger Weste heraus, .daß etwa nicht progrcmrmatische ^Gegensätze (diele bestehen nur in der derzeit wohl rein theore- ftrfchen Frage des Kapitalzinses) einem gemeinsamen Vor gehen bei den Wcchlen entgeyenstehen. wie nachträglich in be wußt unwahrer Weile in öffentlicher

Versammlung behauptet wurde, sondern lediglich Personenfraqen- Es handelte sich zum Schlüsse einzig und allein darum, dem WienerFÄh re r der Nationalsozialisten Dr. Walkher RieU ein sicheres Mandat zn verschaffen, das die Partei aus eigener Kraft zu erkämpfen sich nickst zutrant Xtm des lieben Friedens ftvillen fuhren mm zwei Tiroler großdeutsche Unterhändler eigens «ach Wien, mn die großdeutsche Parteileitung daselM zu be wegen, Herrn Dr- Walther Riehl in einem sicheren Wahl bezirke unterznbrrngen

. Die großdeutsche Parteileitung lehnte dies jedoch mit dem Begründen ab, daß in dem von nat -soz. Seite begehrten Wahlkreise bereits ein hervorragendes Mit glied der Partei als LisieniMrer in den Wahlkampf eingetreten lei und nur durch diese Person erobert werden könne. Auf die Rerchsliste Wune aber Herr Dr. Riehl nicht an gSvünschte Stelle gesetzt werden, weil er dieses Mandat, das stnn von großdeutscher Seite seinerzeit in loyaler Weise an- geboten vmrde, schroff abgelehnt habe. daher mit der Zeit

, daß die Regelung der Schul- verhältniffe einer unbestimmten Zukunft überlassen werden soll, daß die Schifte als politisches Schacherobjekt in der künf tigen Nationalversammlung gelten soll. Bon den Christlich sozialen war ja zu erwarten, daß sie mit dieser Lötung ein verstanden sein werden. Denn auf diese Art und Weise ist das Los der Lehrerschaft noch mehr m ihre Hände gelegt als dies früher der Fall war. Daß aber auch die soziakdem okratische Partei dafür zu haben war, hat die Lehrerschaft mehr

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 8
Data: 05.09.1923
Descrizione fisica: 8
Errungenschaften." Diesen Unsinn kann nur eine Partei verschleißen, die sich einbildet, die alleinige Vertreterin des ar beitenden Volkes zu sein. Wie es aber mit dieser Vertretung ausschaut, davon können viele „schwarze" und rote Arbeiter und Angestellten ein trauriges Liedlein singen. Kein einziges soziales Gesetz ist von den Roten allein gemacht und ange nommen worden. Wohl aber haben sich gerade die Sozialdemokraten nicht gescheut, soziale Gesetze zu mißachten, wenn es sich um die Interessen sozial

der christlichen Arbei terführer innerhalb der christlichsozialen Partei. Bon unserem Bundeskanzler Dr. Seipel sind wir überzeugt, daß er keine schlechte Sozialpolitik machen wird. Heute im Wahlkampf umschwärmt die Sozial demokratie, die sonst den Klassenkampf als ihr Evangelium predigt, selbst die Bauern und Ge werbetreibenden. Wie gern würde sie es erst sehen, wenn die christlichen Arbeiter und Angestellten nicht auf der Seite Dr. Seipels stünden. Da würden wir über Nacht von „ein paar Manndln" zur zweit

- stärksten Wählermasse innerhalb der christlichsozia len Partei avancieren. Wir sind nicht dumm genug dazu. Das Glück der Dummen reizt uns nicht. Der Stimmzettel der christlichen Arbeiter- und Angestelltenschaft am 21. Oktober wird eine Ant wort sein auf Terror und Schmähsucht, aber auch eine gründliche Ablehnung der bodenlos dummen Verhetzung der roten Volksfeinde. Hoffentlich bringt der 21. Oktober auch für viele sozialdemo kratische Arbeitskollegen eine geistige Sanierung, eine Heilung von der roten

werden die kath. Ordensschwestern davongejagt. Letztere könnten sehr vermutlich „schwarz" wählen, die neuen Stadtbürger aus Galizien aber werden sich am Ursulatag der roten Urschei sicher erkennt lich zeigen. Ob aber die neuen Freunderln die rote Herrschaft im Rathaus retten werden, wollen wir erst sehen. Deutschland ist im Innern etwas ruhiger geworden. Hilferding, der neue Söckelmeister, hat bereits verlauten las sen, daß „bei der Ordnung unserer Finanzen eine gewisse Rücksichtslosigkeit angewandt

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 31.03.1928
Descrizione fisica: 6
" an die Vcrw. 1 Schöne 3 - Zimmrrwoh- nung auf dem Lande, Nähe Innsbruck. Babnhof- und Waldnähe ^Mieterschutz), gegen ebensolche in Inns bruck zu tauschen gesucht. Briese erbeten u-nt. „Wald nähe 1718" an die Verwal tung. 1 Ruhige, kleine Familie sucht Zweizimmerwohnung gegen Möse oder längere Vorauszahlung des Miet zinses. Adr. unter „Ruhige Partei 1704" an die Ver waltung. 2 Anstand, ehrliche Köchin, die gut kochen kann und Hausarbeiten verrichtet aus 1. April gesucht. Zuschrif ten zu richten an Frau

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 10.06.1922
Descrizione fisica: 8
hatte, sich von ihm zu trennen, ob sie ihn dadurch nicht unglücklicher machte, als wenn sie eingewilligt hätte, die Seine zu werden. Aber als sie dann Tante Elisabeths Brief gelesen hatte, schwan den diese Zweifel wieder und sie wurde etwas ruhiger. Tante Elisabeth schrieb: „ZTCmt liebes, armes Aind! Wie sehr bin ich erschüttert über Ihre Flucht und die traurige Veranlassung dazu. Wie leid tut es mir, Sie nicht zurückholcn zu dürfen — nein Dich — Dich, mein liebes Aind. Ich kann Dich jetzt nur mit dem trauten Du nennen

, denn warst Du meinem Herzen schon vorher teuer, jetzt umfange ich Dich mit wahr haft mütterlicher Liebe. Aber ich darf Dich nicht nach Saßneck zurückholen, Norbert darf nicht fahnenflüchtig werden. Deine Tapferkeit hat verhütet, daß er getan hat, was nicht wie der gut zu machen war. Er wird ruhiger werden, wenn sich sein Schmerz ausgetobt hat. Laß Dich nicht beirren, mein Aind, bleibe stark. So traurig es ist, daß Ihr entsagen müßt — ein volles Glück wäre euch doch nicht beschie- den gewesen. Norbert hängt mehr

können, daß cs Dir an nichts fehlt, daß Du gut und sicher aufgehoben bist. Und ich will nicht, daß Du in Abhängigkeit lebst. Erlaube mir, daß ich Dein Schicksal in meine Hände nehme, so weit es in Ülenschenmacht steht. Ich will mich selbst bemühen, einen friedlichen, geschützten Aufenthalt für Dich zu finden. Und sind wir erst alle ruhiger geworden, dann werden wir uns Wiedersehen. Wer weiß, was die Jahre bringen, vielleicht wohnst Du doch noch eines Tages mit mir im Witwenhäuschen. Wein Herz wird Dir immer offen stehen. Laß

mich meine Hand über Dich halten, wie ich es Deiner Mutter versprochen habe. Bedenke, daß auch Norbert ruhiger sein wird, wenn ich ihm sagen kann, daß Du Dein Geschick in meine Hände gegeben hast und daß Du sorglos und sicher lebst. (Fortsetzung folgt.)

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Neueste Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 12.02.1938
Descrizione fisica: 10
oder Ma gazin zu vermieten. Am stagen Schöpfstr. 6.1. St. links. 2446*1 Zwei- bis Dreizimmer wohnung in Mieders. Etubai. an Dauermieter S vergeben. Villa mit önem Garten; ev. auch als Sommerwohnung. AuÄunft: Innsbruck. Te lephon 2/3319. 2588-1 Sonnige Zweizimmer wohnung. 1. Stock, Helle Küche und Kammer. 60 8. kleiner, ruhiger Partei, -öttingergaffe 18. 2. St.. 1-3 Uhr. 2603-1 Sonnige Zweizimmer wohnung mrt Bad und Zubehör für 15. April. Dr.-Stumpf-Str. 26. Ver droß. 2686-1 Sonnige Dreizimmer- Billenwohnung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 20
Data: 19.10.1923
Descrizione fisica: 20
der schlechten Er fahrung aus der Koalitionszeit, weil ihnen nicht Staats politik,'sondern nur Parteipolitik am Herzen liegt. Red ner zeigte dann noch die große Verantwortung, die jeder prn 21. Oktober hat, für sich und das ganze Volk pnd schloß unter großem Beifall. Ein Sozialdemokrat meldete sich zum Wort intb stellte, zu seiner Ehre sei es gesagt, in ruhiger, fachlicher Weise einige Fragen, die vom Redner glänzend gelöst wurden. Schwaz. (W ählerv ersammlung.) Bei der am 7. d. M. hier stattgehabten gut

besuchten Wählerversamm lung sprachen Herr Senatspräsident Dr. Schumacher Und Bundesrat Dr. Steidle aus Innsbruck. Erfterer sprach in der Eigenschaft als Obmann der Tiroler Volks partei, zergliederte den Werdegang und die damit ver bundene Schwierigkeit der Aufftellung und Zusammen stellung der Kandidateil der christlichfozialen Partei, be handelte die frühere Entwertung und jetzige Stabilisie rung unserer Krone, die frühere Not, Unzufriedenheit und Unsicherheit 'unserer Lage und den Aufschwung, Aufbau

Und die glücklich winkende Zukunft unserer wirtschaftlichen Lage. Die klaren, sachlich gehaltenen Darlegungen, welche Von den Zuhörern aufmerksam verfolgt würden, ernteten pllgemeinen Beifall. Hernach sprach Bnndesrat Herr Dr. Steidle in seiner bekannten humorvollen Art, wobei pr manchen berechtigten Hieb den seinerzeitigen Regier rungsmachern versetzte. Er erklärte in deutlichen Worteil, daß nicht nur eine Partei allein an dem Elende unseres Staates die Schuld treffe, sondern nannte auch die Mit schuld igeu

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Der Arbeiter
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Pagina 9 di 10
Data: 24.11.1926
Descrizione fisica: 10
ist mit einer Steigerung von einem halben Prozent jährlich zu rechnen. Bei ruhiger, normaler Entwicklung würde sich nach den heutigen Berechnungen eine Reserve von zirka 250 Millionen Schilling ansammeln kön nen. Werkmeister und Angestetttenversicherung. Auf Grund einer Anfrage hat Nationalrat Doktor D r e x e l neuerlich im „V. V." über den Kreis der An gestelltenversicherten folgende allgemein interessante Darlegung gegeben: Alle Mitglieder des Ausschusses und alle Parteien wünschen, daß die Werkmeister

und seiner Gruppen an bcn Arbeits bund ist jedoch untunlich. Das Landeskartell behält Neutralität, begrüßt es jedoch, wenn sich möglichst viele Gewerkschafter dem Arbeitsbund, der die Werbe arbeit selbst zu besorgen hat, anschliehen. Die bisherige Organisationsart, aus sich anmeldenden Mitgliedern eigene Arbeitsbundgruppen zu bilden, soll aufrecht erhalten bleiben." Mit diesem Beschluß hat die Kartelleitung gezeigt, daß die Gewerkschaften als solche nicht in das Partei getriebe hineingezogen

Genossen hatten die Versamm lung mit ihrem Besuche beehrt. Den Vorsitz führte wegen Verhinderung des Obmannes Mager! Schrift führer LantHaler. Als erster Redner sprach Na tionalrat Steinegger. Er berührte die außenpoli tische Lage, den Regierungswechsel, Reinigung des politischen Lebens von anrüchigen christlichsozialen Po litikern, wobei er die anwesenden Sozialdemokraten aussorderte, dahin zu wirken, daß in ihrer Partei das selbe geschehe. Dann besprach er die Zentralbank- afsäre und die Fragen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.08.1918
Descrizione fisica: 4
Rubel monatlich betrug. — Die Blätter berichten ferner Wer Aufstanös- versuche in den Gouvernements Wologöa, Wladimir, Wjartka und Orek, die blutig unterdrückt wurden. Austritt Miljukows aus -er Ka-ettenpartei. ^ Berlin, 23. August. Wie der Hauptredakteur der „Jfwe- stija", Jurij Steklow, in einem Artikel mittetlt, hat M i l- jukow seinen Austritt aus der Kadettenpartei erklärt. Miljukow beabsichtige, eine neue politische Partei unter dem Namen „Konstitutionell-monarchistische Partei" (an Stelle

herrscht an den unterrichteten sinn- ländischen Stellen ein sehr bemerkenswerter Ovtimis- nms. Die sozialdemokratische Partei sei im Landtag augenblicklich nur durch einen einzigen Mgeordneten ver treten. Die übrigen sozialdemokratischen Abgeordneten sind nach der Niederwerfung des Aufstandes teils ans den: Lande geflüchtet, teils befinden sie sich in Haft. Die Anhänger der Sozialdemokratie haben in dem fürchterlichen Chaos des Bürgerkrieges zu Beginn dieses Jahres genau fo schwer gelitten

wie die bürger lichen Parteien und auch unter ihnen herrscht die stärkste Sehnsucht nach Her Wiederkehr geordneter ruhiger Ber- hältnlste. Der runftige König Finnlands habe also auch von dieser Seite einen Widerstand, der feine Wellung ernstlich gefährden würde, kaumzubesorgen. Die Uuruheu in Japan. TC. Aus dem Haag, 26. August. Neue Meldungen aus Tokio berichten, daß die Reisaufstände in dev japanischen Provinzen weitergehen. Tokio ist davon um wenig betroffen, aber in Kobe ist die öffentliche Ord- nunq

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 16.11.1933
Descrizione fisica: 4
er ausdrücklich aus die Hal tung der italienischen .Delegation hingewiesen hatte, wurden nach dem ersten überraschenden Eindruck bedeutend ruhiger betrachtet. Es fehlt jedoch immer noch nicht an Stimmen, die die Erklärungen Hendersons über die ossene Haltung einer Delegation als unklug betrachten, umsomehr, als es ein offenes Geheimnis ist, daß Hendeefons politische Gründe zurückzuführen sind. Man ver mutet auch, daß dem Präsidenten die heutige ver wirrte Situation gerade als gelegen erscheint

Aeußerungen vornehmlich aus innen- und parie!-1 Fragen könne einen Arbeitsbeginn ermöglichen. às àem Befehlsblatt àes P. N. Z. 55 Der Ualenàer äer Partei vom ?s. November bis 24. Mai 45 sereni Bestreben der internationalen Zusammen arbeit anzuschließen. Von deutscher Seite ist eine dsutsch-franzvsische Aussprache angregt worden. Frankreich hat einen Botschafter in Berlin, Deutschland einen Botschafter m Paris. Jeder konkrete und präzise Vorschlag, der uns gemacht werden sollte, wird mit der größten

heftig und halten die Stel lungnahme der Regierung für katastrophal. Die Roma, 13. November. Das heutige Befehlsblatt der Partei veröffent licht folgenden „Kalender der Partei' vom 18. November bis 24. Mai XII: 18. November: Ueberreichung des „Schild des Duce' cm das Kommando der Jugendkampf bünde von Barese (Piazza Venezia 11 Uhr). 18.—26. November: Erster Kurs für Vizever- bandskommandanten der Jugendkampfbünde: 20. November: Rapport der Vorstände der Büros

der U. N. U. E. I., des C. O. N. I., des O. N. D. und der L. N. I. 24. November: Einberufung des Reichsdirek- toriums der Partei. 29. Novmber: Einberufung der Kommission zur Zuteilung des goldenen Preises an diejenige Gruppe des E. A. I. oder des G. U. F., die sich durch alpinistische Tätigkeit besonders hervorgetan hat. 1. Dezember: Einberufung der Kommission zur Beurteilung der journalistischen Arbeiten über die Revolutionsausstellung. 3. Dezember: Rapport d. Provinzialvertrauens- männer der fase. Eisenbahner. 7. Dezember: Rapport der Provinzlaloer- trauensmänner

der öffentlichen An gestellten. 20. Dezember: Versammlung des Generalrates des C. O. N. I. 22. Dezember: Rapport der Provinzialsekretäre des Dopolavoro. 28. Dezember: Einberufung des Reichsdirekto riums der Partei. 3. bis 4. Jänner: Reichsrat der Partei in Ca gliari und Sassari. 4. Jänner: Reichsdirektorium der Partei, Sit zung in Nuoro. 8. Jiinner: Rapport der Sportleiter des G.U.F. 14. Jänner: Rapport der^ Provinzialdelegierten des fascistischen Mittelkchulverbandes. 16. Jänner: Rqpport der Verbandsdirektori

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