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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.11.1932
Descrizione fisica: 8
, aber der ist keineswegs so gewaltig, als daß er die parlamentarische Stellung Papens zu retten vermöchte. Das hervorragendste Merkmal der Wahl ist der kata strophale Stimmenverlust der Nationalsozialisten, der die Riesenzisser von zwei Millionen erreicht. Die Na tionalsozialisten, die bei der letzten Reichstagswahl nahezu an die 14 Millionen herankamen, haben diesmal nicht ein mal die zwölfte Million erreicht. Das ist für eine Partei, die ihre militanten Formationen nur mehr durch das Ver sprechen des nahen Sieges

, der schwächer sein wird als der alte, macht der Verlust kaum 1 Prozent aus.. Die . Sozialdemokraten sind, noch immer die zweitstärkste Partei in Deutschland, was beweist, wie unver wüstlich stark die sozialdemokratischen Organisationen im Reiche sind. Schließlich war das. was die SPD. in den letz ten Jahren und vor allem in den letzten Monaten erlebte und auszufechten hatte, keine Kleinigkeit. Die proletarische Front ist im übrigen gar nicht ge schwächt worden. Sozialdemokraten und Kommunisten hat ten

partei weist einen Verlust von zwei Mandaten auf. Dagegen hat eine Reihe von kleinen Parteien an Stimmen und Man daten zugenommen. Aber alle diese Betrachtungen vermögen nicht über die Tatsache hinwegzuführen, daß der Reichstag nach wie vor arbeitsunfähig sein wird. Nur wenn sich Nationalsozialisten, Aue faschistische Schwindelamnestie Mussolini will die Emigranten ins Land locken, um sie ein kerkern zu können Nom, 6. November. (Ag. Stef.) Ein vom König anläß-- lich des zehnjährigen Jubiläums

, daß es seine demokrati sche Kraft an dem Nationalsozialismus verbrauchte. Die ersten StiMMUWSberichte Berlin, 6. November. (Wolfs.) Der heutige Wahl- Sonntag, der fünfte große Wahltag dieses Jahres, ist im allgemeinen ruhiger und reibungsloser verlaufen als seine vier Vorgänger. Obwohl gerade diesmal der Wahlkamps mit besonderer Schärfe geführt wurde, ist es fast nirgends in der vergangenen Nacht und am heutigen Wahltag zu be achtlicheren Zwischenfällen gekommen. In Berlin wurde geradezu ein Rekord von geringen

Zwangsstellungen erreicht. In der vergangenen Nacht bis heute früh um 8 Uhr belief sich die Zahl der Festgenommenen auf 44. Am Vormittag bis 13 Uhr wurden nur 26 sistiert, neben Ange hörigen der Kommunisten und der nationalsozialistischen Partei einige Neichslbannerleute und ein größerer Teil Parteiloser. Die Feststellungen erfolgten heute vormittags fast ausschließlich wegen Verteilens von verbotenen Flug blättern. Keine größeren Zwischenfalle Das Wahllokal, in dem der Reichspräsident wählte, war schon

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Pagina 1 di 8
Data: 08.01.1933
Descrizione fisica: 8
in einer Verlautbarung die „Soziale Runde" (die aus einem Kreis katholischer Akademiker hervorgegangen ist), als eine der Partei gegnerische Organisation und forderte die Parteimitglieder auf, daraus die entsprechenden Folgerungen zu ziehen. Dieser Verfemung widmet Dr. Heinrich Mataja, Bundesminister a. D., ein hervorragendes Mitglied der christlichsozialen Partei, in der „W. W. W." eine Predigt, der wir folgendes entnehmen: Die Wahlen des Jahres 1930 und insbesondere die von 1932 haben mit voller Deutlichkeit

gezeigt, daß sich in das Gefüge der christlichsozialen Partei große Fehler und Mängel eingenistet haben müssen. Die nationalsozialistische Partei hat es in Wien bis auf 200.000 Stimmen gebracht, gegenüber 233.000 Christlichsozialen. Unter diesen 200.000 national sozialistischen Stimmen wurde ganz bestimmt nicht einmal die Hälfte von wirklichen Nationalsozialisten abgegeben. Min destens 100.000 Stimmen stammen von verärgerten und un zufriedenen Christlichsozialen, von guten Katholiken, die nur deshalb

nicht christlichsozial wählten, weil sie mit der Partei allzu unzufrieden waren. Das Dilemma zwischen Weltanschau ung und Partei hat sich eben dieses Mal explosiv Geltung ver schafft. Es ist weit weniger das christlichsoziale Programm, das so abfälliger Kritik begegnet, als das Verhalten der christ lichsozialen Mandatare und Funktionäre, das eben sehr häufig diesem Programm nicht entspricht. Von den Zehn Geboten ist bekanntlich das wichtigste das elfte Gebot, das da lautet: „Du sollst die zehn Gebote halten

." Gegen dieses elfte Gebot haben sich die Christlichsozialen oft und arg versündigt. Was haben nun die enttäuschten christlichsozialen Wähler getan? Die einen haben sich voll Verdruß vom politischen Leben über haupt zurückgezogen und wollen von der Politik nichts mehr wiffen. Die anderen, und nicht die Schlechtesten, haben nationalsozialistisch gewählt. Eine dritte Gruppe hat den Ent schluß gefaßt, bei der christlichsozialen Partei zu verharren, aber die Partei zu reformieren. Der Ausdruck dieser dritten Gruppe

ist die „Soziale Runde". Ich will die Vorwürfe, die von so vielen Christlichsozialen gegen ihre eigene Partei erhoben werden, hier nicht breit treten, jeder christlichsoziale Leser dieser Zeilen kann sein Kapitel dazu beitragen; und es gibt nicht einen einzigen christlichsozialen Mandatar, der nicht bereit wäre, auch seiner seits einen stattlichen Abschnitt hinzuzufügen — mit Ausnahme seiner eigenen Person natürlich; um so umfangreicher wird das Sündenregister der anderen Mandatare ausfallen. Das ist sicher

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.11.1933
Descrizione fisica: 8
Hilgenberg sofort am ersten Tag leidenschaftlich das Ver bot gefordert hat und daß der Führer und wir national sozialistischen Minister uns ebenso leidenschaftlich dagegen gestemmt haben. Wozu sollte ich mir den Kampf dadurch erschweren, daß ich die Partei verbot? Wir wollten nicht das Verbot, sondern die Partei total vernichten. Dieser Kampf geht ununterbrochen weiter, bis er endlich beendet ist. Strategie eines politischen A-B-C-Schützen Meine Ausführungen zu dem eigentlichen Reichstags brand

ist mir sogar unbequem gewesen, äußerst unbequem. Ich hatte mir vorgenommen, noch eine gewisse Zeit den ganzen Aufbau um die kommunistische Partei herum weiter durchzuprüfen. Keiner hätte mich von der Auffassung ab- bringen können, daß spätestens nach dem Wiederzusammen tritt des Reichstages die Kommunisten zu einem Angriff kommen mußten. Diesen kommunistischen Angriff mußte ich abwarten. Ich erkläre vor der ganzen Welt, daß durch den Reichstagsbrand eine gewisse kommunistische Führung sich vor dem Galgen

der Ereignisse an dem Brandabend. Als er die erste Nachricht erhielt, sei er überhaupt nicht aus den Gedanken gekommen, daß er angezündet worden sei. Erst als er am Brandenburger Tor von irgend einem Be amten das Wort „Brandstiftung" hörte, sei es ihm ge wesen, als wenn mit einem Schlage der ganze Vorhang her unterfällt. In dem Augenblick habe er gewußt: die kommu nistische Partei ist die Schuldige am Reichstagsbrand. Ich habe sofort angeordnet, daß dem „Führer" zu berichten sei und daß der Polizeipräsident

wir ihn auch jetzt wieder auf unster Liste ausgestellt haben. Aber nun das Oberfohren-Memo- ranbuni. Das hat er geschrieben, nachdem er tot war. Ober fohren hat sich erschossen aus einem Grunde, der nach ge wissen Auffassungen, die wir noch von Ehre haben, eigent lich das vorausgesetzt hat. Minister Hugenberg führte die deutschnationale Partei sehr stark selbständig nach dem Führerprinzip. Sein Fraktionssührer Oberfohren gab ihm wohl vor der Oesfentlichkeit recht.und stellte sich an seine Seite. Aber hinter bem Rücken kämpfte

mehrere sachliche Fragen. Als Di mitrow bolschewistische Ideen zur Sprüche bringt und aus Rußland anfpielt, antwortet Göring: Was man in Ruß land macht, ist mir gleichgültig. Ich habe es nur mit der Kommunistischen Partei in Deutschland zu tun und mit den ausländischen Gaunern, die hiehergekommen sind, um den Reichstag anzustecken. Dimitrow: Diese bolschewistische Weltanschauung re giert die Sowjetunion, das größte und das beste Land in der Welt. Ist das bekannt? Göring: Ich will Ihnen sagen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 08.11.1932
Descrizione fisica: 8
der Verschleppung Der Reichstag soll kaum vor Anfang Dezember zusammen treten Berlin, 7, November. (VDZ.) In Regierungskreisen ver lautet, daß der neue Reichstag kaum vor Ansang Dezember zusammentreten werde. Es scheint, als ob man innerhalb der Reichsregierung entscheidenden Wert auf die Mandatsver schiebung aus der Rechten legt, die geeignet sein könne, den Druck zu mildern, der von der nationalsozialistischen Partei ausgehen könnte. Zas Zentrum will eine Bolksregierung An welche Kombination wird da gedacht

reichenden Stimmenzahl aus den Wahlen des 8. November hervor gehen wird. Der Hecht i« Karpfenteich Die GOP. (Grand Old Party — große alte Partei), wie die republikanische Partei bezeichnenderweise genannt wird, war die erste, die sich mit dieser besorgniserregenden Tatsache beschäftigte und mit vielem Ach und Weh sest- stellte, daß die sozialistische Partei, deren Kandidaten sich fast ausschließlich auf die Probleme der Wirtschaftskrise mit ihren zerstörenden Folgen für die Lohnempfänger und die Farmer

konzentrieren, dabei war, eine tiefe Bresche in das amerikanische Zweiparteiensystem zu schlagen; ja noch mehr, es war ihr sogar gelungen, eine beträchtliche An zahl fortschrittlicher Republikaner und liberaler Demo- kraten, die an den alten, lange überholten und ausgetrock neten Rezepten ihrer Partei längst den Geschmack ver loren hatten, an sich zu ziehen und damit für den So zialismus zu mobilisieren. Es dauerte nicht lange, als auch die Demokraten die drohende Gefahr erkannten und nach geeigneten

sein wird, einen ganzen Staat sür sich zu gewinnen und da durch die Stimmen der dort gewählten Wahlmänner zu kontrollieren, wird die Stellung der sozialistischen Partei in Neuyork, Connecticut, Neujersey, Ost-Pennsylvania, Ohio, Wisconsin und anderen westlichen Staaten als über aus günstig betrachtet. Neben diesem unvermeidlichen Zuge der notleidenden Massen zur sozialistischen Partei wird von dem amerika nischen Bürgertum überdies mit Recht befürchtet, daß sich frühere Demokraten und fortschrittliche republikanische

Elemente mit den sozialen Programmpunkten der soziali stischen Partei und ihren Forderungen auf sofortige durch greifende Hilfe für die Krisenopfer einverstanden erklären und so die Parteikonstellation zum Nachteil der kapitalisti schen Parteien ändern werden. Besorgnisse bei den Bürgerlichen Soweit die Republikaner um Hoover in Frage kommen, die seit Jahrzehnten bemüht sind, alle fortschrittlichen Elemente der Partei entweder mundtot zu machen oder rechtzeitig zu entfernen, können sie schwerlich

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 18.12.1932
Descrizione fisica: 16
. Aus Schleichers Wunsch hat der Vorstand des Allgemeinen deutschen Gewerkschafts bundes dem Kanzler feine Förderungen schriftlich überreicht. Doch will Schleicher auch den Wünschen der Landwirtschaft entgegenkommen. Großes Aufsehen macht die Zersplitterung ln der nationalsozialistischen Partei. Es Kann nicht anders fein und nicht anders Kommen, Eine Partei, die keine festen Grundsätze hat. eine Partei, die nur sich zum Ziele setzt, alle anderen nie- derzudresc!)en und schließlich „alles besser

zu machen", die muß endlich Taten sehen lasten, die muß, wenn sie einmal die notwendige Stärke hat, jede DeleMN- heit ergreifen und zeigen, was sie kann. Das hat Hit- ler nicht getan, daher muß es zu Zerwürfnisten kom men. Lange hat man versucht, die Meinungsverschie denheiten in der Nationalsozialistischen Partei zu ver tuschen. Dem genauen Beobachter war es nicht ent gangen, daß innerhalb der Partei zwei starke Strö mungen sich entgegenarbeiten. Auf der einen Seite stehen Göbbels uns der Reichstagsprastdent

, daß sich die Spaltung in der nationalsozialistischen Partei nicht länger ver heimlichen läßt. Man darf den kommenden Dingen in den Reihen der Nationalsozialisten mit einiger Span nung entgegensehen. Straßer soll nicht mit dem radi kalen Kurs der Partei einverstanden sein. Das ist je doch so zu verstehen, daß er nicht den „Machtstanü- punkt" Görings und Göbbels teilt, im übrigen ist Straßer der Führer der Nationalsozialisten, die hin sichtlich der Sozialisierung den radikaleren Stand punkt einnehmen

, daß sie also in wirtschaftlichen Fra- en stch mehr den Kommunisten nähern. Für die Partei ' es gewiß verhängnisvoll, daß sie gerade in dem ^ugenblick, da ihre Stärke offensichtlich schwindet, diesen Führer verliert. Viele von Straßers Anhänger werden nun sehen, daß sie mit ihren Wünschen bei Hitler nichts zu erwarten haben. Sie werden sich in folgedessen nach der Partei Umsehen, die ihren Zielen am nächsten kommt» und das sind die Kommunisten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß jetzt ein Massenüberlau fen

von den Nationalsozialisten zu den Kommunisten einsetzt. Aber für Hitler wäre wohl kein Mittel ge eigneter. ihn zur Bereitschaft der Mitverantwortung zu bewegen, als gerade dieser Ritz in seiner eigenen Partei. Wenn Straßer sich nickt ganz von der Politik zurückzieht, kann Hitler an ihm noch einen gefähr lichen Gegner erhalten. Denn Straßer ist ein gescheiter Kops, ein Führer, den die Kommunisten gewiß mit offenen Armen aufnähmen, eine Natur, die den Kom munisten gerade noch fehlte. Unter Straßer könnte der Bolschewismus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 28.04.1933
Descrizione fisica: 8
werden, daß er den Oberbefehl über die Reichs wehr an den Reichskanzler Hitler überträgt. Hitler, Hitler über alles .. Die Nazipartei wird Staatspartei, alle anderen Parteien haben zu verschwinden Berlin, 27. April. (-) Die „Täglische Rundschau" ver öffentlicht einen vielbeachteten Artikel, in dem es heißt: Un ter einer autoritären Regierung sind Parteien und Ver bände überflüstig geworden. Der Verschmelzungsprozeß ist notwendig. Die Regierung wird die nationalsozialistische Partei als die alleinige staatliche Organisation

des Volkes er klären, so daß die nationalsozialistische Partei staat lichen Charakter erhält. Zwei Entscheidungen müsten endgültig getroffen werden: Erstens: das Kabinett ist nicht eine Koalition gleichberech tigter Partner, sondern es ist eine geschlossene Einheit unter der Autorität und Führung des Kanzlers. Zweitens: Die nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei ist die alleinige staatliche Organisation des Volkes. Sie verliert damit den Charakter der Partei. ) Me anderen Parteien gehen

Partei entschlossen sein, an die Gewalt zu appel lieren, falls diesen ihren Forderungen nicht Rechnung ge tragen wird. Es scheint für die neue Epoche Hitlerscher Staatskunst der Plan zu bestehen, in irgendeiner Form den „Staatskapitalismus" auszurichten; daß dieses nur möglich ist gegen die Kreise um Hugenberg. ist selbstverständlich. Wie man hört, ist Vizekanzler von Papen unter vorläufiger Aufrechterhaltung seiner Mitgliedschaft bei der sogenannten „Kampffront Schwarz-Weiß-Rot" zur Hitlerpartei

. Mit Gebieten zu disponieren, war auf der Friedenskonferenz möglich. Seitdem ist es einfach absurd, sich neuerlich ein Verfügungsrecht anmaßen zu wollen. Die Wahlen in Holland Die Sozialdemokraten behaupten ihre Stellung als zweit- stärkste Partei Amsterdam, 27. April. (Wolfs.) Auf Grund des vor läufigen Gesamtergebnisses der Wahlen zur zweiten Kam mer verteilen sich die l00 Abgeordnetensitze auf die einzel nen Parteien wie folgt: Römisch-katholische Staatspartei 28 (1929 '30), antirevolutionäre Partei

14 (12), christlich-histo rische Partei 10 (11), Sozialdemokraten 22 (24), Liberale 7 (8), Demokraten 6 (7), Kommunisten 4 (2), reformierte Staatspartei 3 (3), protestantische Reformpartei 1 (1), nationaler Bauernbund 1 (1), Verband für den nationalen Wiederaufbau 1 (0), christlichdemokratische Partei 1 (0), re volutionäre Sozialisten 1 (0). Die Wahlen standen im Zeichen der Meuterei aus dem Kriegsschiff „Zeven Provincien", aus der die Reaktion po litisches Kapital zu schlagen versuchte. Trotzdem die Re gierung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 02.07.1934
Descrizione fisica: 8
. (-) Das Deutsche Nachrichten büro meldet: Die Reichspressestelle der nationalsozialisti schen Partei teilt folgende Verfügung des Führers mit: ,^Jch habe mit dem heutigen Tage den Stabschef Rohm sei ner Stellung enthoben und aus der Partei und SA. aus- gestoßen. Ich ernenne zum Ches des Stabes Obergruppen führer Lutze. SA.-Führer und SA.-Männer, die seinen Be fehlen nicht Nachkommen oder zuwiderhandeln, werden aus SA. und Partei entfernt, beziehungsweise verhaftet und ab geurteilt. Jas Ende des Generals

justisiziert worden sei, ist unrichtig. Gregor Straffer hat seinem Leben selbst ein Ende gemacht. Schacht lebt noch Berlin, 1. Juli. (DNG.) Die im Ausland verbreite ten Gerüchte, wornach Reichsbankpräsident Dr. Schacht und Berlin, 30. Juni. (-) Die uati^alsozialistische Reichs- Pressestelle veröffentlicht folgende offizielle Mitteilung: Seit vielen Monaten wurde von einzelnen Elementen der Ver such gemacht, zwischen der SA.-Fühvung und der Partei einerseits und innerhalb der SA.-Führung selbst einen Keil

des Führers mit Ge neral Schleicher in Beziehungen und bediente sich dabei einer von Hitler schärfstens abgelehnten, in Berlin be kannten obskuren Persönlichkeit. Da diese Verhandlungen endlich — natürlich ohne Wissen des Führers — zu einer auswärtigen Macht hinspielten, war sowohl vom Standpunkt der Partei wie vom Stand punkt des Staates ein Einschreiten nicht mehr zu umgehen. Plötzlich entstandene provozierende Zwischenfälle führ ten dazu, daß der Führer um 2 Uhr nachts nach der Be sichtigung

sich unter den Toten des gestrigen Tages. Roch eine „obskure" Persönlichkeit Berlin, 1. Juli. (-) Wie verlautet, ist die in der Er klärung der Reichsprefsestelle der nationalsozialistischen Partei erwähnte obskure Persönlichkeit, welche als Vermitt ler zwischen den meuternden SA.-Führern und dem Gene ral Schleicher gedient hat, ein gewisser O b e r w u r z e r, der ein Büro im Kolumbushaus besitzt, in welchem er kommer zielle Angelegenheiten für die nationalsozialistische Partei erledigte

der Führer in München vor den SA.-Führern eine Ansprache. Der Führer verkündete seine Entschlossenheit, disziplinlose und ungehorsame sowie asoziale und krankhafte Elemente von jetzt an unverzüglich aus der Partei und der SA. auszustoßen und zu vernichten. Der Führer wies darauf hin, daß der Dienst in der SA. ein Ehrendienst sei, für den zehntausende brave SA.-Männer schwerste Opfer getragen haben. Ter Führer erwarte von jedem Unterführer, daß er sich dieser Opfer selbst würdig eweise und seinem Verband

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.07.1932
Descrizione fisica: 8
der Gauleitertagung der national sozialistischen Partei standen Ausführungen Adolf Hit lers, der erklärte, der nationalsozialistischen Bewegung sei durch die Auflehnung gewisser geschäftsführender Län derregierungen gegen das Reich und durch die offene Kriegs erklärung einflußreicher Mitglieder der Bayrischen Volks- Partei an das Reich die Aufgabe zugewochsen, Wahrerin dex Reichseinheit zu sein. Die nationalsozialistische .. Partei nehme den Kampf für die unzertrennbare Einheit des Deutschen Reiches

Ruhe und Ordnung wiederhergestellt werden. Arbeite für die Partei! Die organisatorischen und geschäftlichen Vorfälle wer den von den gewählten Funktionären der Partei erledigt. Aber sie können nicht alles machen, können nicht überall däbei sein. Der Kreis der Mitarbeitenden muß größer werden. Besonders die Herbeischaffung des Materials, diese mühselige Kleinarbeit, muh auf viele Schultern verteilt werden. Die Funktionäre haben immer noch genug mit der Dichtung und Auswertung des zugegangenen

werden Ihnen unsere Leute ein erstklassiges Barock oder Rokokogitter vor's Haus setzen. Inzwischen werde ich -mir erlauben, meinen Wagen hinten bei Ihnen im Hof ein zustellen. Denn wir wollen einen Aufkauf au der Straße vermeiden, nicht wahr? Und dann leidet ja auch mein Renommee als Fahrer, »neun man meine Karre neben dem umgebsä starten Gitter siebt." Dagegen kann Adolf Gnüchtel nichts sagen, aber er äußert sein leises Bedenken, ob denn der Herr Pava sehr Aber die Partei braucht Stenographen. In Wahlzeiten

in eurem Beruf, sondern könnt auch für die Partei arbeiten. Ein Vierteljahr Arbeit nur, dafür habt ihr einen Vorteil für das ganze Leben. 2. Photographieren für die Partei! Photographische Aufnahmen werden gebraucht für Wandzeitungen, für den „Kuckuck". Ist jemand zufällig Zeuge eines Zusammen stoßes mit anderen Parteiangehörigen und wir können auf Grund seiner Ausnahme Nachweisen, daß die anderen pro vozierten, so ist dies für die Partei von Vorteil. Wir brau chen

es. Enüoeder mündlich oder schriftlich. Eine kurze Notiz auf einem Stück Papier genügt. Du brauchst kein Schriftsteller zu sein, nur Nachrichten brin gen. Die sachgemäße Verarbeitung besorgt schon die Redak tion der Zeitung. Wenn du in einer Wirtschaft etwas siehst oder höbst, melde es. Wenn dir zufällig die Zeitung einer anderen Partei in die Hände fällt und du findest deiner Meinung nach einen wichtigen Artikel, ein gutes Schlag wort, brauchbare Zahlen, statistische Darstellungen, Bilder, dann melde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 14.06.1933
Descrizione fisica: 10
Sie Attacke in KSrnten Verhaftung der Nazi-Gauleitung und Sperrung der Kanz leiräume Klagenfurt, 13. Juni. (AN.) Heute nachts wurden von der Bundespolizei die Kanzleien der Gauleitung und sämt liche übrigen Kanzleien der nationalsozialistischen Partei geschlossen. Dabei wurden 15 Führer der nationalsozialisti schen Partei verhaftet und noch in der Nacht dem Landes gericht überstellt. Darunter befinden sich Major Klausner, Vizebürgermeister König, Stadtrat Löscher, mehrere Ge meinderäte

. (AN.) Heute vormittags wurden auch von der Salzburger Polizeidirektion Maßnahmen ge- 'gen führende Mitglieder der nationalsozialistischen Partei idurchgesührt. So wurden im Stadtgebiet acht führende Mitglieder der nationalsozialistischen Partei verhaftet. Auch !die Sperre des Braunen Hauses ist durchgeführt worden. !Die Aktionen sind vollkommen ruhig verlaufen. Die Ver hafteten werden zunächst noch bei der Polizeidirektion ein- ^ernommen und dann wegen Verdachtes des Hochverrates jbern Landesgericht

stehen. Auch dar Grazer Nazihaur gesperrt Eine große Nazi-Razzia in Steiermark Graz, 13. Juni. (AN.) Im Zusammenhang mit den Er- eignisien in den letzten Tagen in Wien, Innsbruck, Graz und anderen Orten, wurden heute nachts auch in Graz von der Polizei Verhaftungen von Funktionären der national sozialistischen Partei vorgenommen. Verhaftet wurden der Gauleiter Gemeinderat Ober neidacker sowie fünf Führer. Das Braune Haus so- * wie das Heim der Bezirksleitung wurden polizeilich be setzt

heute ^ier nationalsozialistisHe Führer verhaftet. Linz, 13. Juni. (AN.) Wie die Bundespolizeidirektion mitteilt, sind im Laufe des heutigen Tages noch vier weitere nationalsozialistische Führer verhaftet worden. Braunau am Inn, 18. Juni. (AN.) In Mattighofen wurden der Obmann sowie vier Führer der nationalsoziali stischen Partei verhaftet. Das Parteiheim wurde versiegelt. Die Braunen geben immer noch leine Ruhe Versuchter Tränengasangriff auf die Grazer Universität Graz, 13. Juni. (AN.) Anläßlich

. (P. K.) Heute nachmittags erschienen namens der nationalsozialistischen Partei die Landtags abgeordneten Frauenseld, Dr. Riehl und Dr. Hanke im Bundeskanzleramt und gaben beim Vizekanzler Winkler die Erklärung ab, daß sie mit den Vorfällen der jüngsten Tage in keinem Zusammenhang stehen und daß sie diese bedauern. Sie erhoben weiters Einspruch gegen die Sperre der Brau nen Häuser und der SA.-Heime. Vizekanzler Winkler teilte mit, daß er die Erklärungen dem Bundeskanzler zur Kennt nis bringen werde. kine

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Pagina 3 di 16
Data: 04.06.1933
Descrizione fisica: 16
tragen soll. Jede Front braucht einen Feldmarschall. Der Feldherr der österreichischen Front ist Bundeskanzler Dr. Dollfuß. Auf! Folgen wir ihm nach! Politische Rundschau. Die Regierung macht Ernst. Am 31. Mai wurden die nationalsozialistischen Par- teiheime in Wien, Graz und Innsbruck von Polizei und Gendarmerie besetzt und von den Behörden durch sucht. Die Regierung will eben Hochverräter so behan deln, wie es sich gebührt. Das Vorgehen gegen die nationalsozialistische Partei ist notwendig

und durch aus gerecht. Noch keine Partei hat in Oesterreich solche Gewalttaten und Frechheiten verübt wie sie. Schutz der Sittlichkeit. Eine im Ministerrat beschlossene Verordnung ver bietet zum Schutze der Sittlichkeit und der Volksge sundheit den Straßenverkauf von Zeitungsnummern, die hauptsächlich Nacktbilder enthalten oder eine solche Abbildung zum Titelblatt haben, sowie von Zeitungen überhaupt, die regelmäßig solche Bilder enthalten, und ihren Vertrieb durch Zeitungsverschleißer, ferner das öffentliche

. Ueberfall aus katholische Studenten in Wien Die Hochschulen waren immer eine Hochburg des Freisinns, weshalb es nicht zu verwundern ist, daß heute der Nationalsozialismus an diesen sogenannten Bildungsstätten in Schwung ist. Ein großer Teil der Professoren gehört dieser Partei an, weshalb sich die nationalsozialistischen Studenten gegen ihre andersge sinnten Mitschüler alles erlauben können. Am Sams tag, 27. Mai, veranstalteten die katholischen Studen ten der Wiener Universität eine Feier zum Andenken

sind die österreichischen Hochschulen bis 7. Juni geschlossen worden. Die kommunistische Partei in Oesterreich verboten. Am 25. Mai nachts wurde auf der zehn Minuten von Bruck entfernten Murinsel ein Dynamitattentat auf die drei staatlichen Fernkabelleitungen verübt und da durch die Verbindung mit Kärnten und Italien sowie mit Linz und Leoben teilweise unterbrochen. Die Un tersuchungen haben ergeben, daß die Kommunisten dahinter steckten, die anscheinend auch noch andere ähnliche Anschläge vorbereiteten. Die Regierung

hat daraufhin die kommunistische Partei verboten. Ebenso wurde der Verband der sozialdemokratischen Sportver eine aufgelöst. Bilder aus Deutschland. Vom Gericht in Karlsruhe wurde ein früherer Bank angestellter wegen Verweigerung des Hitler-Grußes d. h. des Hochhebens der Hand, zu zwei Tagen Haft verurteilt, und zwar unter dem rechtlichen Gesichts punkt des groben Unfugs. Nach Ansicht des Richters begeht derjenige groben Unfug, der bei nationalen diesmal ein Fünftel der Stimmen und Mandate. Dre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 07.06.1933
Descrizione fisica: 8
nationale Partei den Kampf in ihrer offiziellen Eigenschaft und unverhüllt führt, während die Leitung der Hitler partei sich völlig zurückhält und lediglich die unteren Stel len vorschickt; man vermutet in Berliner politischen Kreisen, daß diese Reserve den Nationalsozialisten durch die Dro hungen Hugenbergs wegen der Reichstagsaffäre auf gezwungen worden ist. Wie planmäßig die Deutschnationalen Vorgehen, beweist die Tatsache, daß in den letzten drei Tagen von seiten der Deutschnationalen Partei

" von der (nationalsozialistischen) Polizei wegen „Ge fährdung der öffentlichen Ruhe und Sicherheit" verboten. Und in Hannover erbat und erhielt eine Kundgebung der „Bismarck-Jugend" (eine Unterorganisation der Hugen- berg-Partei), die von SA.-Leuten terrorisiert worden war, den nötigen Schutz durch ein Detachement der Reichswehr, nachdem die Polizei ein Eingreifen abgelehnt hatte. SS. besetzt deutsch nationales Arbeitslager Berlin, 6. Juni. (AN.) Wie die „Vossische Zeitung" aus Erfurt berichtet, ist ein in Thüringen vom jungdeutschen

, als daß es auch nur bei den einfachsten SA.-Männern überzeugend wirken könnte. Die Kritik in den eigenen Reihen der Nationalsozialisten wird daher immer vernehmlicher. Die Partei sucht sich der lästi gen Kritiker vorläufig noch dadurch zu erwehren, daß sie erklärt, es seien nur „marxistisch verseuchte Elemente", die an einer Maßnahme des Führers und seiner Regierung herummäkelten. Zahlreiche solche „Elemente" sind in letz ter Zeit verhaftet worden. Genaue Feststellungen über die Anzahl der wegen kritischer Aeußerung festgenommenen

SA.-Leute ließen sich bisher noch nicht treffen, da den Par teimitgliedern über diese Vorgänge strengstes Stillschweigen auferlegt wird. Für die Zukunft ist aber gerade dieser Vorgang, der nichts anderes bedeutet als das Aufreißen der Klassenfron- ten innerhalb der regierenden Nationalsozialistischen Partei selbst, von größter Wichtigkeit. Es wird gefördert durch eine der schwerwiegendsten Maßnahmen, die die Partei leitung der NSDAP, unter dem Druck der SA.-Massen ge troffen hat, nämlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 17.11.1933
Descrizione fisica: 8
durchaus bürgerlich war, hat in folgender Weise abgestimmt: der Sammelkandidat sämt licher bürgerlichen Parteien hat 14.374 Stimmen erhalten, während der sozialdemokratische Kandidat. Nationalrat Paul Gräber, 12.790 Stimmen erreichte. Tie sozialdemokratische Partei allein ist hier also fast schon so stark wie alle bürgerlichen Parteien zusammen. In Basel haben die Wahlen in den weiteren Bürgerrat der Sozialdemokratie ebenfalls einen bemerkenswerten Er folg gebracht. Infolge der starken Wahlbeteiligung

als des Absatzes ihrer Produkte ein. Er schloß mit der Hoffnung, daß vor Ablauf des Jah res das Rahmengesetz für den Ständerat kommen werde, daß den Umbau verschiedener Korporationen als erste Stufe für den Ständerat zur Folge haben werde. Dabei werde der Bauernstand einer der ersten und wichtigsten Grundpfeiler des neuen Staates sein. Maniu übernimmt wieder die Partei führung Bukare ft., 16. November. (CNB.) Das Parlament ist gestern eröffnet worden. Die Auslösung des Parlaments lei deshalb nicht angeordnet

worden, weil die liberale Regierung den Verwaltungsapparat nicht vollkommen in die Hand bekommen habe. Der Vorsitzende und letzte Mi nisterpräsident der nationalzaranistischen Partei. Vajda Wojwod hält sich für sebuldig, den Zusammenbruch des nationalzaramstischen Systems verursacht zu haben und zieht sich daher vom Parteipräsidium zurück. In wenigen Tagen wird Maniu sein Exil in Siebenbürgen verlaßen und nach Bukarest kommen, um der bevorstehenden Sitzung des Vollzugsausschusses der Partei

beizulvohnen. Man nimmt an, daß Maniu das Präsidium der nationalzara- niftischen Partei übernehmen wird. Teriler und Dimltrow Paris, 14. November. (-) Das französische Anßenamt hat aus Berlin die Nachricht erhalten, daß an das Reichs gericht der Befehl gegeben wurde, den Abschluß des Pro zesses gegen die angeblichen Reichstagsbrandst'ister zu be schleunigen, Todesurteile auszusprechen und gemäß den neuen Ver ordnungen zum Strafvollzug die Hinrichtung binnen kürzester Frist vollziehen zu lassen. Maßgebend

ist das Motorschiff des bayerischen Lloyd, „Fugger" mit einem Schlepper aus Passau in Linz eingetroffen. Da aus wiederholten Wahrnehmungen in der letzten Zeit ge schlossen werden mußte, daß eben durch Schiffe des bayeri schen Lloyd Weisungen der nationalsozialistischen Partei und in ziemlichen Mengen Propagandamaterial aus dem Ausland eingeschmuggelt wird, wurde sofort nach Eintref fen des Motorschiffes von Organen der Bundespolizei direktion Linz eine Durchsuchung des Schisses vorgienommen, die eine Kiste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 01.07.1933
Descrizione fisica: 16
- sozialen ein Landesverfassungsgesetz über das Erlöschen der Mandate der nationalsozialistischen Partei beschlossen. Stadtrat Honay brachte die Gesetzesvort'age ein. Dazu sprachen die Nationalsozialisten Frauenfebd und Dr. Riehl. Vor der Abstimmung verließen die Nationalsozialisten den Sitzungssaal. Die Sitzung ist in voller Ruhe verlaufen. Unruhe unter -er Nazi-Anhängerschaft Wien, 30. Juni. (AN.) Während der Sitzung des Wiener Landtages, in der das Gesetz über das Erlöschen

Partei (Hitlerbewegung) und des steirischen Heimatschutzes (Führung Kammerhoser) im Landtag, in der Landesregierung, im Bundesrat, im Landesschulrat, in den Bezirksschulräten, Ortsschulräten sowie in den Ge- meindevertretungen und sonstigen Delegationen, die ans Grund von Vorschlägen der bezeichneten Parteien in diese Vertretungskörper gewählt oder entsendet worden sind. ^Vor Eingang in die Spezialdebatte verließen did National» ffozialrsten den Vechandllungssaal, woraus das Gesetz mit Iber

des Zen trums die Abgeordneten der Partei in der NSDAP, hospi tieren werden. Man kann als sicher annehmen, daß ein Großteil der Zentrumsäbgeordneten nicht in die national sozialistische Partei übergeführt wird. Auch die Auflösung der katholischen Organisationen schreitet fort. Die politische Polizei in Württemberg hat gestern mehrere katholische Jugendverbände aufgelöst und ihr Vermögen be schlagnahmt. In katholischen Kreisen befürchtet man, daß nach der Zerschlagung der politischen Vertretung

und das Zentrum zu führen. Revolte gegen Hitler Die gesinnungstreue alte Garde wird ins Konzentrations lager gesteckt Berlin, 30. Juni. (») Daß die Boffchewisierung der na tionalsozialistischen Partei rapide Fortschritte macht, ist in informierten Kreisen kein Geheimnis. Die einzelnen Führer der NSDAP. revoltieren nun offen gegen Hitler und machen sich selbständig. Gestern wurde die Verhaftung von vier leitenden Persönlichkeiten der nationalsozialisti schen Partei bekannt, die über Befehl Hitlers verhaftet

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 16
Data: 26.11.1932
Descrizione fisica: 16
mit dem Vorsitzenden der Deutschen Volks- Partei. Abgeordneter Dingeldey dürste ihm erklärt haben, daß die Deutsche Volkspartei sich an einer nationalen Kon zentration beteiligen würde. Gegen Mittag hat Prälat Kaas dann Geheimrat Hugenberg ausgesucht. Wahrscheinlich wird er im Anschlüsse daran auch mit Adolf Hitler Fühlung neh men. In politischen Kreisen beurteilt man die Aussichten jedoch auch heute mittags recht skeptisch und glaubt, baß der Führer des Zentrums dem Reichspräsidenten heute nach mittags

nur eine negative Auskunft geben wird können. Sicher ist jetzt nur, daß die Lösung frühestens für den An fang nächster Woche zu erwarten ist. tzuttevue Kaas-Hitler-Hugenberg Berlin, 25. November. (CNB.) Prälat Dr. Kaas hat in den ersten Nachmittagsstunden in Verfolg feiner politi schen Besprechungen dem Führer der nationalsozialistischen Partei, Adolf Hitler, einen längeren Besuch abgestattet. Berlin, 25. November. (CNB.) In der heutigen Unter redung des Prälaten Kaas mit Dr. Hugenberg betonte der Führer

der Deutschnationalen Volkspartei, daß die Erfah rungen der letzten Jahre die Schädlichkeit der Partei- und Parlamentsherrschaft und ihre Ungeeignetheit für das deut sche Volk besonders kraß erwiesen haben. Die Deutsch- nationale Volkspartei habe die vom Reichspräsidenten in diesem Sommer gefaßten Entschlüsse begrüßt und demge mäß den Gedanken eines Präsidialkabinetts unterstützt. Da bei müßten allerdings die Fehler vermieden werden, die der Arbeit des zurückgetretenen Kabinetts anhafteten. Kn Not

- und Arbeitrprogramm Berlin, 25. November. (Wolfs.) Der Reichspräsident empfing nachmittags den Führer des Zentrums, Prälaten Kaas, der ihm über seine heutigen Besprechungen mit den Vorsitzenden der nationalsozialistischen Partei, der Deut schen Volkspartei, der Bayrischen Volkspartei und der Deutschnationalen Volkspartei über die etwa noch vorhan denen Möglichkeiten zur Bildung einer Not- und Arbeits gemeinschaft des Reichstages berichtete. Prälat Kaas hat m diesen Besprechungen an die Führer der genannten Par

M der gesamten Haltung seiner Partei stehend nicht zu- issagt. Der Vorsitzende der nationalsozialistischen Partei erklärte, an sich entspreche die Feststellung der sachlichen Grundlagen für eine etwaige Mehrheitsregierung durchaus seiner Auffassung. Auf Grund der Erfahrungen der letzten Tage und der Ueberzeugung. daß auch einem positiven Er gebnis dieser fachlichen Beratungen seitens einflußreicher Stellen keine Folge gegeben würde, halte er eine Beteili gung seinerseits nicht mehr für vertretbar. Auf Grund

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Alpenland
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Pagina 3 di 4
Data: 21.01.1933
Descrizione fisica: 4
" dann weiter: Dinge dürften sich vielmehr so verhalten, daß u m g e k e h r t M von Papen Vas Bedürfnis fühlte, dem Führer der größten pichen Partei gewisse interessante Einzelheiten über die Borge- mitzuteilen, die zum Sturze seiner Regierung im November führten. Wenn man dabei an die eigenartigen Umstünde ?",Jie j, em formellen Rücktritt der Regierung Papen der Mraguncl des Herrn von Schleicher unmittelbar vorausgingen, J* . man es verstehen, daß der ehemalige Reichskanzler Wert fegt, einiges Licht in die Dinge

bis 1. April 1897 in Wien von hervorragenden Vertretern der klerikalen Partei in Gegenwart des Kardinalerzbischofs Dr.. Anton Grus ch a gehalten worden waren. Besonders bemerkenswert er scheint in dem heute wohl sehr selten'gewordenen Werke der Vortrag des damaligen Reichsrats- und Ländtagsabgcordneten Dr. Viktor Fuchs über „Die Freimeaurerei unter Josef II." Der Vortragende hebt dabei die Tatsache hervor, daß in damaliger Zeit die hervor ragendsten Vertreter des römischen Klerus in Oesterreich-Ungarn

dieser Meinen Aussprache überhaupt nicht berührt wurden. ^ . gez. Adolf Hitler, gez. von Papen." *®r!? ®^ mmun 9 noch heiterer zu gestalten, glaubte der ahnungs- T Reventlow in seinem „Reichswart" (allerdings bereits In Punkt 1 des „P r o g r a m m e s der N a t i o n a l s o z i a- listischen Deutschen Ärbeiterparte i", das die „Satzung der Partei in § 2 als unabänderlich" bezeichnet (siehe das Programm der N. S. D. A. P. von Dipl.-Jng. Gottfried Feder, Verlag Frz. Eher Nachs., München 2, Seite 19) heißt

cs: „Wir fordern den Zusammenschluß aller Deutschen auf Grund des Selbstbcstimmungsrechtes der Völker zu einem Groß-Deutsch- land". Wenn aber jemand daraus geschlossen hat oder schließen will, gleich gültig, ob er der nationalsozialistischen Partei angehört oder nicht, daß Hitler und seine Bewegung im Reiche und in Deutschösterreich auf Grund dieses unabänderlichen Programmpunktes den Zusam menschluß der in Mitteleuropa geschlossen siedelnden Deutschen zu einem neuen Reich tatsächlich anstreben, der irrt

und wird nun von einem Wissenden eines Besseren belehrt, dahingehend, daß das „Dritte Reich" nur ein S t a a t s i d e a l ist. Der Führer der Deutschen nationalsozialisti schen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakei, der Abg. Ing. Rudolf Jung, dessen Partei oft genug die ideelle Ueber- einstimmung mit Hitler betont hat, hat am 10, Jänner im Budget ausschuß des Prager Abgeordnetenhauses eine, wie das Parteihaupt blatt „Der Tag" (Dux, den 12. Jänner) berichtet, „aufsehenerregende, politische" Rede gehalten, die angeblich

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Der Arbeiter
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Pagina 3 di 10
Data: 02.08.1933
Descrizione fisica: 10
im Zeitensturm. — 18—19 Uhr: Schlußfeier im Stephans dom: Ansprache des Kardinal Erzbischofs Dr. Jnnitzer. Te Deum von Bruckner. Ser MM in Waler und wlrkWftlUm Auswirkung. Bon 8. M. LaitUs. Zeitgeschichte aus Zufälligkeiten. Ganz zufällig fällt mir eine alte Zeitung vom De- ember 1932 in die Hand. Da lese ich gerade über den rohenden Zerfall der nationalsozialistischen Partei in Deutschland: „Berlin, 9. Dezember. Der Reichswirtschaftsrat der nationalsozialistischen Partei, Gottfried Feder, Mitglied

des Reichstages, hat Hitler in einem Brief um einen mehrwöchigen Urlaub ersucht. In diesem Brief fragt Feder an, ob die ihm von Gregor Straf fer eröffnete Mitteilung über die von Adolf Hitler beabsichtigte Auslösung der Hauptabteilung IV (Wirt schaft der nationalsozialistischen Partei) und der In genieur- und technischen Abteilung, deren Leitung Gottfried Feder hat, als endgültige Maßnahme an zusehen sei. Feder weist darauf hin, daß eine Auf lösung der wirtschastspolitischen Abteilung als Ver zicht oer

nationalsozialistischen Partei auf ihr wich tigstes Gegenwartsziel „Arbeit und Brot" angesehen würde. Daraus sei eine so ungeheure Abwanderung der sehnlichst auf wirtschaftliche Besserung hoffen den Wählermasfen zu befürchten, daß dadurch die Stoßkraft der nationalsozialistischen Partei als ge fährdet erscheine. Die Blätter betonen, daß Straffer nächst Hitler der mächtigste Mann der national sozialistischen Partei und zugleich eine der markan testen Erscheinungen unter den Vorkämpfern der nationalsozialistischen Bewegung

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 2 di 14
Data: 05.08.1932
Descrizione fisica: 14
Mandaten zu verzeich nen. Gut behauptet hat sich! die Bayrische Dolkspartei. Der langsame Abbrückelungspro- zeß, der Deutschinationalen und der Deutschen Dolkspartei hat sich fortgesetzt. Eine katastro phale Niederlage haben alle übrigen bürgerli chen Parteien, namentlich! die Wirtschaftspartei und das deutsche Landvolk, erlitten. Die Deutsch-Hannoversche Partei ist zum erstenmal seit ihrem Bestehen im Reichstag nicht mehr vertreten. Im allgemeinen sind die Wahlen in Ruhe verlausen. Infolge

und die Bayrische Dolkspartei heranziehen. Es ist aber sehr fraglich!, ;ob das Zentrum sich nach dem perfiden Kampf der Nazis zu einer Koalition mit dieser Partei hergeben wird. Noch, ausgeschlossener ist eine Koalition der katholischen Parteien mit den Sozialdemokraten und den Kommunisten. In dessen hat aber schon Dr. Brüning an gekündigt, daß, das Zentrum den Nazis kei ne Gelegenheit mehr geben wird, sich, von der Verantwortung zu drücken und dadurch, weiter demagogische Politik betreiben

darin, daß, >ohne Reichstag vielleicht sogar ohne verfassungsmäßige Dek- kung, regiert wird. Das Kabinett Papen hat bereits angekündigt, daß, — rdie immer die Wah>len in Deutschland ausfallen werden — an einen Rücktritt des gegenwärtigen Kabinetts nicht zu denken sei. Man wird vielleicht eine Rekonstruktion des Ministeriums vornehmen, um Vertreter der nationalsozialistischen Partei aufnehmen zu können und überhaupt eine par lamentarische Regierung zu schaffen. Aber den Kurs, den die Regierung Papen

, die besonders von den Großdeutschen gut benützt wurden, ist nun eine Entscheidung zu Gunsten der Regierung beinahe sicher. Insbe sondere waren es Kuntschaks Aeußerungen, daß deutsches Geld in Oesterreich rolle und das Pro tokoll zu Fall bringen wolle, die bei den Groß deutschen Aufregung Hervorrufen. Kuntschak hielt jenen, die gegen die Anleihe sind entgegen, daß sie dann verpflichtet sind, sich sebst an das Staats ruder zu stellen und es besser zu machen. Der sterbende Körper der großdeutchen Partei

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.11.1932
Descrizione fisica: 6
. 29. November. Das Bild der innenpolitischen Situation hat sich heute vor mittags wieder grundlegend geändert. Die National sozialisten haben den für heute in Aussicht genommenen Be such S t r a s s e r s und F r i ck s beim Reichswehrminister wie der absag en lassen. Den Grund dafür sieht man in poli tischen Kreisen darin, daß sich die unversöhnliche Rich tung innerhalb der nationalsozialistischen Partei, die nach dem Ausgang der Verhandlungen Hitlers unter keinen Umstän den paktieren will, durchgesetzt

die Mitteilung verbunden hat, daß die Verhandlungen nur von Hitler geführt werden könnten. Steht Hitler zu einer Besprechung zur Verfügung, so wäre es möglich, baß General von Schleicher unter Um ständen morgen vormittags erst noch mit ihm sprichr. Das könnte auch die Verzögerung in der Entscheidung des Reichs kanzlers erklären. Konflikt zwischen sozialdemokratischer Partei und Reichsbanner. Berlin, 29. Nov. (Priv.) Das „12-Uhr-Blatt" erfährt, daß zwischen dem Reichsbanner Schwarz-rot-gold

und der sozialdemokratischen Partei ein schwerer Konflikt ausgebrochen sei, der die völlige Trennung der London, 29. November. (Priv.) Die Ministerberatungen über die neue englische Note an Amerika in der K r i e g s s ch u l d e n f r a g e haben den ganzen gestrigen Tag über angedauert. Das ganze Kabinett war zwei Stunden lang in Macdonalds Zimmer im Unterhaus versammelt. Der Text der Antwortnote an Amerika ist fertiggestellt und dürfte heute nach Washington gesandt werden. Gleich- zeitig dürste auch der Text der Note

auf die beiden Organisationen als möglich erscheinen lasse. Es handle sich bei dem Konflikt um die Frage, ob das Reichsbanner sich an dem bekannten Reichskuratorium zur Jugend- ertüchtigung beteiligen soll. Während der Reichsbanner führer sich entschieden für eine Beteiligung an dem Kura torium einsetzt, erklärt der sozialdemokratische Parteivorstand, daß die sozialdemokratische Partei nicht zulassen könne, daß das ihr nahestehende Reichsbanner in irgendwelche engere Beziehungen

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Der Arbeiter
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Pagina 1 di 12
Data: 08.02.1933
Descrizione fisica: 12
um drei Ministerstühle verkauft. Doch schon hef tet sich dieser Tat der Lohn, beziehungsweise die Strafe an die Fersen: der Schwund der Größe der National sozialistischen Partei. Denn zu seinen arideren staats- männischen Bocksprüngen fügte Hitler tritt dieser Tat den größten bei. Man glaube doch nicht, daß jenes Schicksal, das Brüning, Papen und Schleicher ereilt hat, Hitler nicht ereilen wird. An Hitler wird sich aber nicht nur düs chaotische Zeitgesicht rächen, sondern auch der Geist

, wenn seine Taten nicht das Gesicht seiner Worte tragen. Und dieses Gesicht tragen sie heute schon nicht, hat schon seine erste Tat, die Bildung des Kabinetts, nicht getragen. Wir lesen im Programm der NSDAP.: „Die Führer der Partei versprechen, wenn irötig, unter Ein satz des eigenen Lebens, für die Durchführung der vor stehenden Punkte (des Programms) rücksichtslos ein- zutreten." Nach dieser Beteuerung müßte sich Hitler heute schon aushängen, denn man kann einen Hugenöerg nicht als Wirtschaftsminister

brauchen, wenn man unter Punkt 13 seines Programmes „die Verstaat lichung aller (bisher bereits vergesellschafteten Trusts) Betriebe" fordert. Aber wir wollen nicht bei Einzelheiten hängen blei ben. Wir müssen vielmehr so fragen: Was will die Nationalsozialistische Partei und wie stehen die Männer des Kabinetts Hitler zu diesem Wollen? Maßgebend für das Wollen einer Partei ist ihr Programm, nicht die gelegentlichen Aeußerungen ihrer Führer. Was ist also der Nationalsozialismus? „Der Nationalsozialismus

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