aus die re publikanische Partei acht Mandate (bei den Landesvertre tungswahlen im Jahre 1928 acht Mandate), auf die tschechi schen Sozialdemokraten 4 (3), auf die tschechischen National sozialisten 1 (1), auf die Kommunisten 10 (5), auf die tsche choslowakische Volkspartei.Hlinka, 11 (9), auf die tschechische Gewerbepartei 1 (0), auf die ungarische christlichsoziale und Nationalpartei 5 (6), auf die Faschisten 0 (1928 nicht kandi diert), auf die slowakische Nationalpartei 1(1), auf die un abhängige Nationatpartei
0 (nicht kandidiert), auf die natio nale Vereinigung. Kramarsch-Strbnh 0 (1) und auf die jüdi sche Partei 0 (1). Die endgültigen Ergebnisse Prag, 27. Mai. (Tschech. Preßbüro.) Nach Durchfüh rung des zweiten und dritten Skrutiniums stellen sich die endgültigen Ergebnisse der Wahlen in die Nationalversamm lung folgendermaßen dar: Republikanische Partei 45 Abgeordnete und 23 Senato- ren, tschechische Sozialdemokraten 38 Abgeordnete und 20 Senatoren, tschechoslowakische Nationalsozialisten 28 Abge ordnete
und 14 Senatoren, tschechoslow. Volkspartei 22 Ab geordnete und 11 Senatoren, tschechoslow. Gewerbepartei 17 Abgeordnete und 8 Senatoren, Nationale Vereinigung 17 Abgeordnete und 9 Senatoren, Faschisten 6 Abgeordnete, der autonomistische Block 22 Abgeordnete und 11 Senatoren, Deutsche Parteien: Sudetendeutsche Partei 44 Abgeordnete und 23 Senatoren, deutsche Sozialdemokraten 11 Abgeord nete und 6 Senatoren, Bund der Landwirte 5 Abgeordnete, die deutschen Christlichsozialen 6 Abgeordnete und 3 Sena toren
. Die kommunistische Partei besitzt 30 Abgeordnete und 16 Senatoren, die ungarische Opposition 9 Abgeordnete und 6 Senatoren. Gemernderatswahlen in Brünn B r ü n n, 27. Mai. (Tschech. Slov.) Hier fanden gestern auch die Wählen in die Gemeindevertretung statt. Die stärkste Partei sind die tschechischen Nationalsozialisten mit 21 Mandaten. Sodann folgt die sudetendeutsche Partei Konrad Henleins mit 13 Mandaten. Weiters erhielten die tschechischen Sozialdemokraten 10 Mandate, die kommuni stische
3 (6), christliche Demokraten 2 unabhängige Sozialisten 1 (1), unabhängige Radikale 2 MWWe Partei 0 (2), Sozialrepublikaner 0 (4), sian» WÄMziMleN- H^Z^FüMMche Partei ^ Zweite In- Innsbruck, Lienstag den 88. Mai 1838 Tschechoslowakei ternationale 2 (6), kommunistische Sozialisten 3 (6), kom» munistische Partei — Dritte Internationale 12 (4). So wie die letzten Gemeinderatswahlen sind auch die gestrigen Generalratswahlen durch einen starken Zuwachs der kommunistischen Partei in der Umgebung von Paris