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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 27.07.1907
Descrizione fisica: 10
Dr. Jakob Schneider notwendig gewordene Er gänzungswahl für den Vorarlberger Landtag aus dem Stadtwahlbezirke Bregenz wurde von der Statthalterei in Innsbruck für den 25. Sep tember angeordnet. MeMalkbemgung nach äen österreichischen Asyle». Die Alldeutschen, die bei den Wahlen so schwer geschlagen wurden, daß sie im Parla ment als 3 Männer-Partei (unter 516) nunmehr eine sehr traurige Rolle spielen, haben jetzt in Eger einen „Tag' abgehalten, auf welchem sie das allgemeine gleiche Wahlrecht

Kroatien hält noch immer kräftig an. Im stillen wenigstens arbeiten alle Parteien, um sich für eventuelle Neuwahlen vorzubereiten. Das zeigen die zahl reichen Manifeste, welche von verschiedenen Partei leitungen ausgegeben wurden. Die kroatisch serbische Koalition betont in ihrem Manifest, daß sie keineswegs den Kampfplatz verlassen, sondern mit allen gesetzlichen Mitteln, insbesondere im ungarischen Reichstage, für Kroatiens Rechte kämpfen wird und daß sie sich Ungarn gegen über zu gar

verzichten; er will viele wirtschaftliche, kulturelle und soziale Wünsche der Kroaten befriedigen, insbesondere die Ver waltung bessern, den Bauein aufhelfen und für Handel und Verkehr Anleihen durchführen. Er will auf Grund dieser Versprechungen eine neue, ihm gefügige, unionistische Partei ins Leben rufen, den Landtag in Erhoffung dessen auch nicht auf lösen, auch keine Sektionschefs ernennen, da er mit den derzeitigen Verwaltern ihrer Ressorts ganz gut fahre. Rakodczay kennt aber die Kroaten schlecht

geben. Es ist anzunehmen, daß ihre Entrüstung über das dem „Märtyrer' von Trapani zugefügte Unrecht sich in einer Protest kundgebung Luft machen wird. Der leitende Ausschuß der sozialdemokratischen Partei Italiens beriet über die Angelegenheit Nasi und nahm eine Tagesordnung an, mit welcher die sozialdemokratischen Vereine und Arbeiterligen in Sizilien aufgefordert werden, sich entschieden von der gegenwärtigen Bewegung fernzuhalten, welche die Sache Siziliens mit dem Schicksal eines Mannes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 23.11.1850
Descrizione fisica: 6
sich gebildet hatte, aufgelöst. Griechenland. AuS Athen wird geschrieben, daß, da von der Otto- nischen Familie kein Prinz die Bedingung der Glaubens änderung eingehen wollte, nunmehr der zweite Schi, deS Königs von Schweden als präsumtiver Thronfolger von Griechenland bezeichnet wird. Die englische Partei be rechnet bereits die Vortheile, die für Griechenland hier aus erwachsen dürsten. — Die Wahlen 'sind regierungsfreundlich ausgefallen. Nenestev. Wiener Post vom 2V. Nov. Die wichtigste Neuigkeit

eines GeneralkommissärS mit unumschränkten Vollmachten »ach Egypten einen bedenklichen Höhepunkt erreicht zn haben. Dabei trat der junge Sultan in neuester Zeit mit immer größerer Enischicdcnhei't in seinen Nesoruibestrebungell auf, nnd machte sich dadurch der noch immer mächtigen Partei der Alttürken verhaßt. Gewiß ist, daß, wenn sich das gemeldete Ercigniß vom Tode des Sultan er- wahren sollte, es in einem dieser Umstände — vielleicht in allen zusammen — feinen Grund bat. Die «öfter. Korresp.' warnt

Partei will darin den ersten Schritt einer An näherung nnd Versöhnung mit dem apostol. Stuhle er blicken. The»,«er - NlUhrinir. Morgen Sonntag den 24. November: Die Jungfrau von Orleans, großes romantisches Schauspiel in S Akten von Schiller. Das Nähere enthält der Theaterzettel, welcher dem heutigen Bialte für hier bliliegt. Telegraphischer Koursbericht von Wien am 22. Nov. Staatsschttldvcrschrel'bungen zu S pEt. . , . SZ detto zu 4'/- pEt. . . 80'/.« detto zu 4 pE^. . . — Darlehen von IK34

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 08.12.1897
Descrizione fisica: 18
stets eine vorurtheilslose Beurtheilung platzgreifen. Redner sprach der Kriegsverwaltung seinen Dank für das Verhalten der Armee während der elementaren Er eignisse in der letzten Zeit aus; seine Partei könne jedoch für das Heeresbudget nicht stimmen, da das Verhältniß zwischen Oesterreich und Ungarn in Bezug auf die Verkeilung der Kosten ein unge- rechtes sei. Die Christlich-Sozialen Dr. Scheich er und Axmann erklärten, aus demselben Grunde gegen das Kriegsbudget stimmen zu wollen. Beide, sowie

die undeutsche Haltung der klerikalen Partei billige und dann fortfährt: „Als Mitglieder einer voll ständig auf deutschem Boden stehenden Verbindung, die grundsetzlich nur Deutsche aufnimmt, sind und waren wir uns jederzeit der deutschen Stammesangehörigkeit stolz bewußt und theilen daher auch wir die h o h e Begeist e r- ung, welche in diesen Tagen nationaler Bedrängniß ganz Deutschösterreich durchbraust und alle wirklich deutsch Fühlenden einander näherbringt.' Diese Er klärung von jungen Männern

, die eine freche Beleidigung der Deutschen darstellt, beschlossen, sind Partei- und Gchn««.'?asgenossen des Abg. EinfPieler, der mit Hilfe der Klerikalen gewählt wurde. Der konservative Studentenklub der Krakauer Universität sanSre ein Sympathie- telegramm nach Prag und beleidigende Telegramme an die Prager deutsche Universität und Professor M o m m feu - Berlin. Der Parif er „Figaro' vom 3. ds. bringt nntst dem Titel: „1^' emeute einen aus dem Hussitenlager stammenden Artikel voll perfider Entstellungen

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