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Volksbote
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Pagina 2 di 24
Data: 21.01.1926
Descrizione fisica: 24
hat; 2. daß der skanda löse Feldzug der Aventin-Opposition in sich zusammengebrochen ist. weil es nie eine mo ralische Frage gegenüber der Regierung oder der fascistischen Partei gegeben hat; 3. daß sie der Verbindung mit denjenigen entsagen müssen, welche im Ausland die fascistenfeind- liche Bewegung fortsetzen. Die Rede Mussolinis wurde mit lebhaftem Beifall ausgenommen. Die fascistischen Blätter schreiben, es bleibe den Aventinisten nun keine Wahl, als die Be dingungen Mussolinis zu erfüllen, oder auf das Mandat

an, ebenso jenen des Abg. Soleri. Ein« wichtige Nachricht ist aus dem Presse wesen zu verzeichnen. Das „Giornale d'Jta- lia' ist nun endgültig in andere Hände über gegangen. Die Aktien gehörten bisher zu einem großen Teil einem der Führer der Li beralen Partei, Borzino, einem Gegner des Fafcismus. Nun gingen sie in den Besitz zweier Persönlichkeiten über, die eingeschrie bene Mitglieder der fascistischen Partei sind. Die eine dieser Persönlichkeiten ist Baron de Renzis, Neffe und Erbe des ehemaligen

mit den Hochwassergeschä digten. Das Zentrum beantragt« die sofor tige Bewilligung von drei Millionen Mark zu deren Unterstützung. Der Antrag wurde fast einstimmig angenommen. Der Reichsminisier des Aeußem Doktor Strefemann sprach am Sonntag in München im Rahmen einer von der Deutschen Volks partei veranstalteten Reichsgründungsfeier (der 18. Jänner ist der Jahrtag der Grün dung des neuen deutschen Reiches, die 1871 im Spiegelsaal zu Versailles erfolgte), wobei er u. a. ausführte, die Aufgabe der Gegen wart sek

des Landmirtschaftsminifteriums. Schließlich hat sich der Tiroler Abgeordnete Thaler, der sich schon mehrfach sehr bestimmt für den Anschluß an Deutschland ausgespro chen hat. zur Uebernahme bereit gefunden. Die Ueberraschung bildete der Rücktritt des tatkräftigen Finanzministers Dr. Ahrer, der erfolgreich für die finanzielle Sanierung Oesterreichs gewirkt hat. Sein Rücktritt of fenbart eine Meinungsverschiedenheit inner halb der chrisllichsozialen Partei. Ahrer, der Vertreter der Steiermark im Kabinett, beab sichtigte

standen. Das umsaugreickx Parteiprogramm besteht aus einem staatsrechtlichen Teil, des sen QivnMage die Austeilung des Reiches in fünf föderalistische Provinzen (Serbien, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Monte negro) mit monarchischer Stadtsfarm ist, und einem sozialen Teil, der aus dem Pro gramm der ehemaligen kroatischen republika nischen Bauernpartei stammt. Die Führung der neuen Partei, die im Parlament über acht Mandate verfügt, haben u. a. Dr. Lor» kowitsth. Dr. Bazala. Prof. Petit sch. Doktor

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.08.1935
Descrizione fisica: 6
, der Jugendorganisationen und der verschiedenen an deren Organisationen der Partei aus der näheren und weiteren Umgebung in der Stadt zusammen. Die Nachricht von der Ankunft S. E. des Regie rungschefs hatte sich blitzschnell verbreitet und überall große Begeisterung und Jubel hervorge rufen. Die Bevölkerung ist in Massen aufge brachen, um dem Duce den ihm gebührenden triumphalen Empfang zu bereiten. Die ganze Stadt prangte im festlichen Flaggenschmuck, über all war« Plakate mit Huldigungsaufschriften an gebracht

Senatoren und Abgeordnete von denen zahlreiche, da sie zum Militärdienst ein berufen sind, die Uniform des Heeres trugen. Wie der ein kurzer Abstand, dann kamen das Banner der Partei von einer größeren Gruppe von Schwarzhemden, eskortiert, das Banner des Fa scio von Milano) die Flagge des Reichsverbandes der Familienangehörigen der Gefallenen, die Ban ner der Prooinzialverbände des Reiches und die Formationen der Sansepolcristen. Ihnen schlössen sich die Fahnenträger der verschiedenen bedeuten

von den Vahren, wo sich die Kniebank des Duce befand, hatten die Präsi denten des Senates und der Kammer, der Partei sekretär und alle Mitglieder der Regierung Platz genommen. Seitlich von ihnen befand sich eine große Gruppe von Hierarchen und hohen Würden trägern des Staates, an die sich der Präsident und zahlreiche Mitglieder der kgl. italienischen Akade mie reihten. Um 17.4S wurde das.Banner der Partei in die Kirche gebracht und vor den Särgen neben dem Kranz des Duce aufgestellt. Gleich darauf erreichte

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 30.11.1906
Descrizione fisica: 18
in Angelegenheit des Fürstbischofs Dr. Alten- weisel eine Erklärung des Nuntius, in der sich der Sachoerhalt folgendermaßen darstellt: Ehe die Ernennungen deS Dr. Altenweisel zum Fürst bischof von Brixen erfolgte, gaben sowohl die klerikalen als auch die Christlichsozialen dem Nuntius gegenüber ihrer Besorgnis darüber Ausdruck, daß der künftige Bischof gegen die betreffende Partei Stellung nehmen könnte. Der Nuntius war, da er den für das BiStum auS- ersehenen Prälaten hinlänglich kannte, in der Lage

, die einen wie die anderen zu beruhigen und ihnen zu bedeuten, daß der Bischof keine Parteistellung einnehme und sicherlich nichts tun würde, was die eine oder die andere Partei schädigen oder verletzen könnte. ES ist möglich, ja nicht unwahrscheinlich, daß er eine Aeußerung m diesem Sinne auch gegenüber dem Prinzen Liechtenstein gemacht hat. Jedenfalls konnte aber der Nuntius dem Prinzen Liechtenstein gegenüber nichts sagen, was diesen etwa hätte berechtigen können, voft elner bindenden Erklärung zu sprechen, d'e der künstige

. Er soll neuerlich erkrankt sein, das kaum noch Aussicht auf Genesung ist. (?) * Eine Redeschute. Die chnstlichsoziale Partei hat in der letzten Zeit eine Redeschule in Wien eingerichtet, deren erster Kurs bereits beendet wurde. Zweck dieser Redeschute ist, eine mög lichst große Zahl von Rednern für die bevor stehenden ReichSratSwahlen heranzubilden, die in den Versammlungen in Wien und in Nieder österreich in Verwendung kommen sollen * Waffenlieferung für Griechenland. Der griechische Kriegsminlster

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