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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 03.09.1907
Descrizione fisica: 8
auch gelingen möge, dem Land Tirol in seinem Herzen, der Landeshauptstadt, ein Tagblatt zu geben, eine ebenso mutvolle Kämpferin für die In teressen der christlichsozialen Partei, die zugleich auch die wahren Interessen des arbeitenden Volkes sind. Nach einem kurzen Begleitwort, das der Führer Dr. Lueger der großgewordenen publi zistischen Vertreterin widmet und in dem er der „Reichspost' allen Erfolg wünscht, gibt Hofrat Dr. Albert Geßmann dem Blatte den ersten Leitartikel mit auf den Weg, aus dem wir fol

gende Gedanken herausnehmen: Das allgemeine, gleiche und direkte Wahl recht bildet einen Markstein für die christlichsoziale Partei. Aus ursprünglichen kleinen Anfängen ist sie heute Reichspartei geworden. „In dem Maße, als das Wachstum der Partei zunahm, vollzog sich naturgemäß nach und nach die Umbildung derselben von einer Oppositionsfraktion in eine Arbeitspartei. So zuerst im Wiener Gemeinderate und im n.-ö. Landtage und jetzt, nach dem jüng sten Reichsratswahlsiege, auch im Parlamente

.' ... „Was einerseits die Stärke der christlichsozialen Partei ausmacht, ihre Eigenart, daß sie nicht auf eine einzelne Klasse oder einen bestimmten Beruf sich beschränkt und auch in territorialer Hinsicht als nunmehrige Reichspartei nicht etwa > ein einzelnes Kronland, sondern eben das ganze Reich als Arbeitsbasis besitzt, erhöht naturgemäß auf der anderen Seite die Schwierigkeit für ihr Borgehen, da sie bei jeder einzelnen politischen oder wirtschaftlichen Aktion nicht nur auf die direkt daran Interessierten

Rücksicht nehmen muß, sondern auch die eventuelle Rückwirkung auf alle übrigen Stände, Berufsarten u. dgl. ins Auge zu fassen hat. So legen die Verhältnisse schon an und für sich der Partei den Zwang auf, eine Politik zu treiben, die sowohl von praktischen wie theoretischen Gesichtspunkten als die einzig richtige bezeichnet werden muß. Denn nicht im einseitigen Kampfe für eine einzelne Klasse oder für die Bewohner eines eng umschränkten Territoriums kann der Gesellschaft, als Ganzes betrachtet, genützt

werden, sondern nur durch eine Tätigkeit, die in gerechter und weiser Voraussicht Licht und Schatten über alle Stände und Gebiete gleichmäßig verteilt und so einen harmonischen Ausgleich sämtlicher legitimen Interessen zur Durchführung bringt. Eine derartige Tätigkeit im Dienste einer zielbewußten, schrittweisen Evolution wird selbst verständlich einem gewissen radikalen Schreiertum den Anlaß geben, um die Partei vor der Gruppe der politisch Unreifen, die leider nie alle werden, zum Gegenstand von Verdächtigungen

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Meraner Zeitung
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Pagina 19 di 24
Data: 13.12.1912
Descrizione fisica: 24
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Meraner Zeitung
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Pagina 18 di 18
Data: 09.05.1913
Descrizione fisica: 18
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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 14.05.1913
Descrizione fisica: 16
an einen stcwilen Herrn sofort zu vermieten^ Auch Zugang von der Habsburgerstraße- dem Kurhause gegenüber. ^ - isy VillaNadine. 3. Stock, Herrschaftswohn., möbliert, 4 Zimmer, Küche, 1 Mädchen zimmer, an ruhige Partei zu vermieten für nächste Saison. 14l> Villa New York: Möblierte Herrschafts wohnung bestehend aus 6—L Zimmern, Bäde-Zimmer und Zubehör im 2. Stock für nächste Saison zu vermieten. Ferner eine Jahreswohnung, möbliert oder unmöbliert, im Parterre, .4 Zimmer, 1 Dienerzimmer, Bad, Küche u, Zubehör

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außerhalb der Stadt an ruhige solide Partei sofort zu vermieten. Näheres bei Ludwig Reich im städt. Hoch bauamte zu erfragen. 163 Stefaniepromenade 16, hübsch möb liertes Südzimmer ist für stabil zu ver mieten. Großer Garten. Näheres im Parterre. Villa Gufler, Stefanie-Promenade 9: Möblierte Wohnungen von 3 Zimmern mit Küche und größere, im Hause alter Komfort, elektr. Licht in allen Räumen, guter Koch- und Gasherd in jeder Küche, komfortabel neu eingerichtet, zentral gelegen mit freier Aussicht

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 14.05.1924
Descrizione fisica: 8
, -4 bis 5 Viertel Wem getrunken, war also keineswegs angetrunken, was auch unparteiische Leute, mit denen er noch kurz vor dem Unglück sprach, bestätigen. Scherer war «in durchwegs ruhiger und ordentlicher Mensch, welcher seiner Arbeit nachging und jedermann in Ruhe ließ. Daß er in letzter Zeit hin und wieder ein Viertel mehr trank, als gerade notwendig war. ist nur den unaufhörlich fortgesetzten ZwWgkiten mit seiner Frau und Schwie gervater zuzuschreiben. Unwahr ist, daß Scherer ein äußerst stänkerischer

nur mehr eine sehr schwache Beleuchtung zad. E- war mehr als Halbdunkel. e hausherren-.Freudell'. Gibt es für 5- Hausbesitzer keinen Rechtsschutz? Diese Fra? scheint berechtigt, wenn man folgende. W- mitgeieilte Leidensgeschichte eines ZierM«r Hausbesitzers, der gleichzeitig ein Kleinbauer ist, hört. Zu wiederholtenmalen hat derc-c seine Partei ersucht, ihm keine Hudew in ^ Abort zu werfen, da sich beim Entleeren dc Senkgrube die Jauchepumpe verstopfe. W aber seine Bitten bei der betreif^'?cn Paus

kein Gehör fanden, wandte er sich im jährigen Winter an das Gericht, der so-ü-' lige Bezirksrichter vertröste il,.i dani-t, d-> falls dies nochmals vor'äme er der Pirt-i ^ Wohnung kündigen könne. Vorgekommen 6 die Sache nun noch mehrmals. Aber du Bemühungen, eine gerichtliche Auflösung dL Mietkontraktes zu erzielen, welche der Herr bei der Prätur machte, wurden vollioüv j men ignoriert. Die Partei, m Kermms vergeblichen Bemühungen des Hausherrn, .zu seinem Rechte zu gelangen, wurde

mm !mw' herausfordernder und verflossene Woche, a!- der Hausbesitzer der Partei das Gehen dmÄ . feine Wiese untersagte (was im FrW^zr j wohl selbswerständlich wärel, bezog er seiner Partei eine Tracht Prügel, wurde ben» ! Halse gepackt, gewürgt und war es nur dem j Dazwischentreten eines Sohnes zu verdaick«. i daß Aergeres verhütet wurde. Der so ud» > behandelte Besitzer wandte sich mit einer M- ! zeige an die Carabinieristation und von dieser an die Prätur verwiesen. Do- nahm man die Anzeige nicht auf... j lasset

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Meraner Zeitung
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Pagina 22 di 24
Data: 12.11.1911
Descrizione fisica: 24
3 Zimmer, Küche, vollständig ein gerichtet und ganz abgeichiossen, sofort zu vermieien. Auch einzüne Südzimmer Obermai?, AntontuL- deim, gegenüber dem Parlhoiel, Echöne, sonnige S!K9 bestehend aus 2 Südzimmern mit Balkon, rvl. 1 Südzimmer, 1 Ka binett, Küche und Zubehör aui Februar-Termin zu vermieten. Zu erfragen Villa M t'pis, Forstcrsir «M«Mg mit 2 Südzimmern, Küche u. Zubehör in sehr ruhiger Lage an Partei ohne Kinder zu vermieten. Adr. zu erfr. in der Verw. des Bl. unt. „T. 1040'. 5183 Schön

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 10.11.1911
Descrizione fisica: 16
. Zu erfragen Villa At t vi-, Forttcrstr mit 2 Südzimmern, Küche u. Zubehör in sehr ruhiger Lage an Partei ohne Kinder zu vermieten. Adr. zu erfr. in der Verw. des Bl. unt. „T. 1040'. 5183 Schön möbliertes 5168 l sofort zu vermieten Renn weg 34. Parterre, rückwärts. Unmölil. Äoknung bestehend aus 2 Zimmern, auch für Kanzleizwecke sehr geeignet.Iist auf Februarter min zu vermieten Wasser lauben 101, 1. St. 5220 Im Schloß Planta ist eine unmöblierte 5248 Wohnung bestehend aus fünf großen Zimmern, Küche

und allem Zubehör, sofort zu vermieten. Nähere Auskunft dortselbst. MW WWW. In der Villa Eldorado ist die nordseitige abgeschlossene Hochparterre - Wohnung, be stehend aus 4 Zimmern, Küche. Dachkammer samt Zugehör inkl. elektr. Beleuchtungskör pern von Lichtmeß 1912 an eine ruhige Partei zu ve» mieten. Näheres ebendort 2. Stock, Nordseite. 5257 Mehrere schön möblierte sind mit oder 'ohne Pension zn vergeb. Nähere Auskunft wird erteilt Villa Jausenbura, 1. Stock, rechts. 5203 In Herrschaft!. Besitz mit großem

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 27.12.1944
Descrizione fisica: 4
in Tracht mit alten Schützenfahnen und zwei Musikkapellen Aufstellung genommen. Anwesend waren ferner sämtliche Ortsgruppenleiter des Kreises, zahl reiche Vertreter von Partei und Staat mul breite Kreise der Bevölkerung, die anläßlich der Feier auch aus den um liegenden Orten nach Schlanders ge kommen waren. Nach der Meldung an den Kreisleiter, gedachte ein Sprecher aller jener, wel che im Kampfe für Deutschlands Frei heit und Zukunft ihr Leben hingegeben haben. Hierauf ergriff der Kreisieiter das Wort

eingesetzt sind, ist das Schuh- macherhandwerk bemüht, alle kriegs bedingten Schwierigkeiten zu überwin den und für die Schaffenden in der Heimat die notwendigen Schuhrepara turen durchzuführen. Es sind besonders viele alte Meister, die ihren ruhiger Lebensabend unterbrochen haben und jetzt wieder bis in die Nacht hinein am Werke sind, um diese Arbeit zu un ! er- stützen. Aber diese Arbeit muß sich in geordneter Weise abwickein lassen und für diese Ordnung muß auch die Kundschaft sorgen. Deshalb wurden

. zwecks späterer Heirat in Briefwechsel zu treten. Bild erwünscht. Zu schriften unter A3704, an das »Bozner Tagblatt«, Ver lagsstelle Meran. 3704-M12 Fräulein, 35 Jahre alt, ruhiger Charakter, Kenntnisse in allen häuslichen Arbeiten sowie Krankenpflege, sucht Bekanntschaft mit charak tervollem Herrn, zwecks spä terer Heirat. Bild erwünscht. Zuschriften unter A 3705. an das »Bozner Tagblatt«. Ver lagsstelle Meran. 3705-M12 Bekanntmachung Nach Mitteilung des Kommissarischen Leiters des Registeramtes

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 29.11.1900
Descrizione fisica: 8
Jahrg. XM. Donnerstag, „Brixener Chronik.' 29. November 1900. Nr. 138. Seite 3. brach. Die letzten Tage haben Dinge zutage gefördert, die in ihrer traurig-wuchtigen Sprache ein vernichtendes Urtheil über Hraby sprechen. Der „stramme Antisemit' und Cleriealenfresser Hraby hat sich um Geld und glänzende Ver sprechungen als Agitator Mv den eleriealen Di Pauli und gegen die christlichsoeiale Partei in Tirol kaufe« lassen .... Es ist eine hässliche Erscheinung, die sich uns aus dem Vorangeführten

, so Möchte man auch mit den Schlussworten der Di Paul i'sch e n Erklärung vom 22. November — freilich in ganz anderem Sinne — ausrufen: „Es sind recht merkwürdige Blüten, die dieser Wahlkampf treibt, und gehört für einen anständigen Menschen wirklich heroische Selbst. Überwindung dazu, solchem Treiben gegenüber sich überhaupt noch am politischen Leben zu betheiligen.' Die Christlichsoeiale Partei hat den Hraby tzvegen des Falles Di Pauli-Hraby aus der Partei feierlich ausgestoßen. Die Leitung

der christlich- socialen Partei in Wien hat nämlich in einer Sitzung «m 24. November folgenden Beschluss gefasst:' „Es wird zur Kenntnis genommen, dass Hans Hraby alle seine Stellen in christlich« socialen Bereinen zurückgelegt hat, und wird weiters erklärt, dass Hans Hraby nicht berechtigt ist, als christlichsocialer Redner aufzutreten. Alle christlichsocialen Vereine werden hievon , Mit dem Ersuchen verständigt, den Genannten Zu den Versammlungen weder zu laden, noch denselben in Versammlungen als Redner

auf treten zu lassen. Uebrigens hat sich nach den gepflogenen Erhebungen herausgestellt, dass nicht Hraby an Baron Di Pauli oder Scholdan, sondern Scholdan an Hraby herangetreten ist und den letzteren dem Baron Di Pauli vor geführt hat. Aus dieser Thatsache allein ergibt sich, dass die christlichsoeiale Partei mit dieser Angelegenheit nicht das Geringste zu thun hatte.' Mit solchem Ernst sorgen die Christlichsocialen Pr die Reinheit und das Renommee ihrer Partei! Baron Di Pauli

(in Steinach) eine sehr gut besuchte Wählerversammlung ab. Aus Steinach, Navis, Schmirn, St. Jodok, Vinaders, Trins,' Ellbögen waren Geistliche erschienen und zahl reiche Wähler. Herr Dr. Giamara, Präsident des Vereins, eröffnete die Versammlung und führte die Bestrebungen der christlichsocialen Partei in wohlthuender Weise ohne feige Seitenhiebe auf den Gegner den Zuhörern vor. Den braven Redner löste der nicht minder wackere Rufer im Streite, Beneficiat Engel von Hall, ab. das Lieblingskind

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.02.1896
Descrizione fisica: 4
Abgeordneten jetzt, wo ihnen gerade mit der Erneuerung des Ausgleiche« da« Mittel in die Hand gegeben ist, Oesterreichs wirthschaftlichem Rückgang Einhalt zn bieten, wohl bedenken! Politische Äedmicht. Oesterreich. Der gegenwärtige Führer der Vereinigten Linken Freiherr v. Clumeeky hielt am Sonntag in BrKnn eine politische Rede. Er betonte zunächst, daß er al« Präsident deS Xbgeord- «etenhause» sich eine gewisse Zurückhaltung auferlegen müsse und führte dann aus: Die deutschliberale Partei habe seit

dem Jahre 1879, in welchem sie selbst noch am Ruder war, eine derart wichtige Stellung nicht innegehabt, wie gegenwärtig. Die Par tei habe wesentlich an Bedeutung gewonnen, und diese ihre Be deutung werde auch in den leitenden Kreisen vollkommen gewür digt. Die Partei ihrerseit« unterstütze di: Regierung d«nn, wenn diese den Principien der Partei Rechnung trägt. (Und Feldkirch?) Die Bedeutung und der Einfluß der liberalen Partei haben sich während der letzten ReichSrathSsession trotz deren mitunter stür

mischem Verlaufe offen dokumentirt. Auch habe die Partei trotz der von den extremen Elementen fast täglich erhobenen Schwie rigkeiten die parlamentarischen Geschäfte so geführt, daß, was seit Jahren nicht der Fall war, daS Budget im Ausschüsse noch im abgelaufenen Jahre v»tiert und im Hause zur Verhandlung ge bracht werden konnte. Redner fuhr dann fort: Ich habe auch »ie Uebeizeugung, daß der Regierung die Erhaltung der liberalen Partei wirklich u»d wahrhaft am Herzen liege. Ich sage

, daß ein österreichischer Staatsmann sich diese Partei schaffen müßte, wenn er sie nicht vorfände. Darum kann ich auch sage« : Graf Baden! ist ein guter öster reichischer Staatsmann. (Lebhafter Beifall.) In seinen weiteren Ausführungen empfahl Freiherr von Chluniecky der Partei den innigen, lebhaften Kontakt mit der Bevölkerung. Wenn die Partei eS erreicht, daß auch jüngere, frischere Kräsie innerhalb derselben auf den Plan treten; wenn mit Hintansetzung von eben bestehenden kleinlichen Meinungs verschiedenheiten

ein innige» Zusammenwirken im politischen Leben erreicht wird — dann wird die Zeit kommen, in der auch die Bevölkerung erkennen wird, daß die fortschrittliche Partei für das Deutschthnm in Oesterreich Erfolge ehielt hat wie keine andere. Bezüglich de» Ausgleiches mit Ungarn äußerte sich Chlumecky, indem er seinem lebhaften Bedauern Ausdruck gab, daß hübni wie drüben mit Schlagworten gegen den Ausgleich agitirt werde. In Betreff der Wahlresorni äußerte er sich, daß die Partei für eine solche stimmen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 24.08.1871
Descrizione fisica: 6
in einem dritthalb Spalten langen Leitartikel den Beweis zu führen, daß durch den Sieg seiner Partei weder der Freiheit noch dem Deutschthum in Oester reich Gefahr drohe. Das glauben wir auch, daß die Freiheit, wie diese Partei sie für das Volk will, und daß das Deutschthum dieser Partei durchaus keinen Schaden leiden wird. — In den heutigen „N. Tir.-Stiuimen' endlich wird eö der Negierung und den Völkern zur „patriotischen Pflicht' gemacht, mit den „da und dort' noch existirenden Anhängern

, Schule u. s. f. bestimmt worden ist. —- Die Herren werden sich doch täuschen, wenn sie wähnen, daß eine kaiser liche Negierung sich herbeilassen wird, die omni potente Herrlichkeit dieser Partei begründen zu hel fen und dann ruhig in den Pensionsstand zu tre ten. — Darum sagen wir nochmals: Wähler von Tirol! wählet wahrhast patriotische, kaisertreue Män ner, und nicht blinde Werkzeuge einer selbstsüchtigen Partei! . D V5nidring, 21. August. Das Geburtsfest Sr. Majestät des Kaisers wurde hier Sonütag

. Mit diesen Gefühlsäußerun gen schloß die Feierlichkeit. * Bozen» Der Herr Präsident des KreiSgerichtS Dr. Karl Schumacher wurde von der konservativen Partei zur Wahl als Landtags-Abgeordneter der Stadt Bozen vorgeschlagen. ZWiei», 19. Aug. Angesichts der Bemühungen einiger Gasteiner Korrespondenten, dem Umstände, daß Se. Maj. unser Kaiser nicht nach Gastein ge reist ist, eine gewaltsame Auslegung zu geben, möchte ich doch darauf hinweisen, wird der„Boh.' geschrie ben, daß alle Nachrichten über dieses angebliche

, das ist, daß sie die gegenseitige Verhetzung und Verbit terung nicht geradezu systematisch betreibe, daß sie in vem Politischen Gegner stets nur diesen, nicht aber einen schlechten Menschen und „LandeSver- räther' erblicke. Alle Welt weiß, daß keine Negie rung ihren guten Willen der böhmischen Opposition gegenüber so gewissenhaft bethätigt hat, als die ge genwärtige. Nichts ist daher natürlicher, als daß diejenige Partei, welche sich durch diese Nachgiebig keit in ihren Rechten bedroht glaubt — ob mit Recht oder Unrecht

, das ist hier Nebensache—nur mit Unmuth und Widerstreben die Schritte betrachtet, welche die Negierung zur Erreichung ihres Zieles — die allseitige Versöhnung — einschlägt. Wenn nun die Organe der böhmischen Opposition diese Partei fortwährend reizen und verhöhnen, wenn sie von einer großen, einflußreichen und noch immer achtunggebietenden Partei als von einer bloßen „Dezemberclique' sprechen, glauben sie hiemit ihrer Sache einen Dienst zu erweisen? Hoffen sie hiemit die Intentionen der Negierung, der eS doch wahrlich

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 16
Data: 22.06.1913
Descrizione fisica: 16
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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.11.1909
Descrizione fisica: 8
Strychmn. ich mutz mich umbringen. Dann wurde Frau Steinheil ruhiger, nahm den von Marietta gereicht«, Tee und fragte diese, was sie tun würde, wenn die ganze Wahrheit aufkäme. Präsident: Und was antwortete Marietta? Zeuge: Sie antwortete, sie würde leugnen bis ans Ende! Präsident: Er wägen Sie die Tragweite ihrer Worte. Zeuge: Ich weiß, was ich meinem Eide schulde. (Telegramme der „Bozner Zeitung'.) Verhaftung der Marietta Wolf? Paris, 11. Nsv. In den Wandelgängen des Justizpalastes kursierte gestern

Konferenz der Unabhängigkeits partei statt. Gleich amBeginn der Konferenz, unter dem Vorsitze Kossuths, unterbreitete Hollo einen Be schlußantrag mit der Forderung, nach Verweigerung der Verlängerung des Bankprtvilegiums, Errichtung der selbständigen Bank im Jahre 1911 und Ver wirklichung der Wahlreform. Nachdem Hollo seinen Antrag eingebracht hatte, erhob sich Handelsminister Kossuth und brachte gleichfalls einen Antrag ein, in welchem ebenfalls die Forderung nach der selbständi gen Bank aufgestellt

wurde, ohne daß aber deren Errichtung an einen bestimmten Termin geknüpft wäre. Gleichzeitig erklärte Kossuth, daß er bei der Abstimmung die Vertrauensfrage stelle. Unter großer Erregung erfolgte hierauf die Abstimmung, welche ergab, daß 120 Abgeordnete für den Antrag Hollo, 74 Abgeordnete für den Antrag Kossuth stimmten. Kossuth erhob sich hierauf und erklärte, es bleibe ihm nunmehr nichts anderes übrig, als aus der Partei auszutreten. Er verließ sofort mit 74 An hängern den Klub. Die Anhänger

Franz Kossuths konstituirten sich nach der Konferenz zu einer beson deren Partei unter dem «amen „Achtundoierziger- und UnabhänglgkeitS-Kossuthpartei' und wählten unter großer Begeisterung Kossuth zu deren Präsi denten und den Abg. Hoitsy, zum geschäftsführenden Vizepräsidenten. Die Kossuthpartei. Budapest, 11. November. (KB.) Die An hänger Franz Kossuths beschlossen morgen eine neuer liche Konferenz abzuhalten, in «elcher die Partei sich endgiltig konstituieren wird.. Eiu Manifest der Kossuthpartei

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 14.04.1923
Descrizione fisica: 8
ist Noch nichts bestimmt. Die Großdeutschen und die Christlichsozialen bewerben sich um das Han delsministerium. * In N o m hat die Gründung einer neuen p o- litischen Partei für ganz Italien unter dem Namen „Unione Nazionale' stattgefunden. Ihr Hauptsitz ist Rom. Das Organisationskomitee, in dem sich nur ein Popolari-Äbgeordneter (Bon- compagni) befindet, veröffentlicht eineil program matischen Aufruf, in dem gesagt wird, daß sich die Partei als Sammelpunkt aller guten Katholiken und Patrioten betrachte. Es handelt

große Erre gung und nur dem energischen Einschreiten der Ordner war es zu danken, daß diese Mißstim mung nicht in Tätlichkeiten ausartete. Die kom munistischen Soldkneckte Frankreichs können nicht einmal bei einem Begräbnis anständig sein. . Die deutschen Sozialdemokra ten Südtirols haben sich an die italieni- schePartei angeschlossen. In der am Sams tag und Sonntag in Bozen abgehaltenen ein gehenden Beratung der erweiterten Partei-Exe kutive und der Gewerkschaftskommission wurde fast einhellig

der Anschluß der Südtiroler Par teiorganis ation an die U n i t ari stische So zialistische Partei Italiens (Turattigruppe) be schlossen und hiebe! der Wunsch auf recht bal dige Wiedervereinigung aller Sozialdemokraten in eine einzige Partei zum Ausdruck gebracht. Der Part ei bei trag wird ab 1. Juli mit 80 Cent, monatlich festgesetzt und ein Dispo sitionsfond mit freiwilligen Beiträgen und Spenden ins Leben gerufen. * In Berlin gibt es jetzt auf allen Märkten Wuchergerichte, die an Ort und Stelle sofort

) zur Fortführung des Hilfswerkes für die Un terbringung lungenkranker deutscher Kinder in Davos überwiesen. * Die Meldungen über eine bevorstehende Um formung des Königreiches Jugoslawien in eine Buildesiiwnarchie werden von der Belgrader Regie rung amtlich dementiert. ^ Die Partei der schwarz-gelben Legiti mist e n in Wien beschloß, in der nächsten Zeit an die christlichsoziale Partei heranzutreten, zur Füb-. lungnahme für die nächsten Wahlen. Die schwarz gelben Legitimisten veröffentlichen ihre Vorausset

zungen für ein Zusammengehen mit den Christlich- sozialen. Sie verlangen u. a., daß die Christlich sozialen für eine AufhZmng des Ausweisungs gesetzes für die Habsburger, sowie des Ver- mögens- und Konfiskationsgesetzes eintreten. Im Laufe dieser Woche wird eine Abordnung der schwarz-gelben Legitimisten beim Bundeskanzler gegen die einseitige Stellungnahme der Wiener Poli zei zu den Versammlungen der Partei Beschwerde vorbringen. Sie werden den Kanzler ersuchen, daß auch der Partei der schwarz-gelben

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.06.1891
Descrizione fisica: 4
sei die Sozialrefor» mit dem jetzigen Menschen« wateriale undurchführbar. Seine Partei wolle die Freiheit der Schule nicht beeinträchtigen, sie wolle nur eine glänzende Zukunft des Vaterlandes. — Salva dort besprach die Bestrebungen der Trieu- tiner, um die administrative Selbständigkeit Süd- tirols zu erlangen, welche mit dem Jrredentis- wus nichts zu schaffen habe, und betheuerte die Loyalität seines Volkes. Als im Jahre 1883 ge legentlich der .Verhandlung über die Branntwein» Heuer

die Selbständigkeit nach Links nnd nach RechtS wahren und bitten die Herren, welche bisher mit uns in Bundesgenosseuschaft waren zur Kenntniß zu nehmen, daß ein geheimes Bund niß mit deu Liberalen nicht geschlossen ist und die Partei sreie Hand hat; Madcyski schloß mi der Rechtfertigung seines Standpunktes gegen über der Konfessionsschule, den Jaworski unter stützt: Wenn der Polenführer iw Parlament spreche, rede durch seinen Mund der Poleuklub. (Große Bewegung.)Heute Montag, komweH er o l d und Plener zum Worte

. Der deutsche .Reichsanzeiger^ bringt anläßlich zes Bahnuuglückes in der Schweiz eine Note zur Beruhigung des deutschen Publikums. In der- elbeu wird konstatirt,.daß in Deutschland auf Veranlassung des Reichs - Eisenbahnamtes seit 1883 alle Bahnbrücken, speziell Eisenbrücken, da keine Erfahrungen über deren Dauer und Wider standskraft vorliegen, jährlich wiederholt durch neue Probebelastung bei ruhiger und bewegter Last untersucht würden, daß diese Untersuchungen bereits wiederholt zur Verstärkung

vor. Der Wachmann wollte Sixt sofort arretiren. doch alle Anwesenden ergriffe» dessen Partei. ES entstand ein unbegreiflicher Tumult und der herbeieileude diensthabende Kommissär fand e» wirklich gerathen, den guten Sixt und Hart! rnhig im Theater zu lassen, worauf sich da! Publikum rasch beruhigte. Diese Sceue hatte aber auch auf der Bühne ein Nachspiel. Selbstverständlich eilten bei einem solche» Spektakel alles an die GncklScher. Der Gast kam aus seiner Garderobe, und als er die Geschichte hörte, weigerte

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