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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 01.02.1908
Descrizione fisica: 8
gegen den Banernbnnd und die Ehrisllichsozialen abschwenken. Ich schreibe dies Ihnen, geehrter Herr Re dakteur, nm Sie zu bitten, durch die Unbesonnen- hciten des „Tiroler Volksblattcs' nicht zur Errcguug sich hinreißen zu lassen. Ihre Partei nnd Ihre Presse ist heute die stärkere im Lande nnd je ruhiger diese beiden die letzten Anstürme nennt diese Enge die p>»ria Iliin^nrivu. daS nn- garische Tor. Als fester Torwart stand v !al>rhun- derte lang, aus schroffem Felskegcl, ras ungarische Grcnzschloß Theben sD^vöiih

gesteigerte Lebensmittelpreise bewuchert wird. Also, werte Genossen, nicht die Grenzen auf machen, aber gewissen Herren Zwischenhändlern das Handwerk legen! ' Eine Stimme aus dem andern Lager. Wir erhallen von einem Herrn, der der konservativen Partei angehört, aber, wie aus den folgenden Ausführungen hervorgeht, uns nicht feindlich gegenübersteht, nachstehende Zu schrift: Ich finde den Kamps, den die konservativen Zeitnngen jetzt gegen die Christlichsozialen unter nehmen, ungerechtfertigt

. Eine solche Art des Kampfes widerspricht auch den Traditionen der konservativen Partei. Ich kann Sic versichern, das; viele, und nicht ein kleiner Teil der katholisch-konservativen Partei, damit nicht ein verstanden sind, aber, wie die Tinge bei uns leider liegen, nicht das Wort ergn iscn wollen. Ich habe wiederholt Anlas; genommen, in meinem Freundeskreise aus die ungehörige Schreibweise des .,Bnrggräfler' hinzuweisen, und zwar auch unter Hinweis aus das bischöf liche Zirkular. Es hatten sich bei dieser Zei

tung die Verhältnisse aus kurze Zeit etwas ge bessert. Scheinbar durch das „Tiroler Volks- blatl angeregt, hat das erstere Blatt aber wieder einen Ton angeschlagen, der unserer Partei so viel geschadet. Wie ich weiß, sind die Herausgeber des „Tiroler VolkSblattes' mit dessen seindseliger Haltung gegen die Bruder partei nicht ganz einverstanden. Leider läßt sich in der Sache selbst im Augenblick nichts machen, weil nnsere Partei der einheitlichen Führung entbehrt. Mir scheint es unklug

aus dieser Scitc steile Berge an die Donau heran nnd pressen sie mit den Hamburger Belsen durch ibrc steinerne Brust zusammen. Man Auge und das hat uns um sehr tüchtige 'Partei mitglieder gebracht. Ter Kampf der katholisch-konservativen Partei gegen die Christlichsozialen bei den aus geschriebenen Landtagswahlen ist zu bedauern. Ich wäre sehr dafür gewesen, daß unsere Partei jetzt den Frieden mit den Christlichsozialen in Tirol geschlossen hätte. Die hervorragenden Männer unserer Partei hätten sich gewiß

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.08.1938
Descrizione fisica: 6
. Wir gehören zur blauen Partei. Vor den roten Streit- krästen schützt uns die Flotte der Zerstörer, aber die kleinen U-Boote, die blitzschnell auftauchen, können doch gefährlich werden, genau so die Fernauftlärer, die Flugzeuge. Der Be fehlshaber der roten Partei wird alles in diesen Morgenstunden daransetzen, unseren Standort zu ermitteln und dann seine volle Gefechtsstärke uns entgegensenden. Weiße Sterne blitzen auf Die „Schleswig-Holstein", die „Nürnberg" und „Leipzig" proben eben

der roten Partei und verschwindet so plötzlich wie er gekommen ist. Im Zickzack-Kurs umfahren die kleinen schnellen Torpedo boote die „Handelsschiffe". Weiter Kurs nach Süden. Immer wieder versuchen die U-Boote der roten Partei anzu greisen. Auf beiden Seiten ist eine lebhafte Aufklärungstätigkeit im Gange. Dann tauchen am Horizont im Süden Masten und Schornsteine empor und kurze Zeit später sichten wir auch den zweiten Geleitzug der „KdF."-Flotte, die nach Norden fährt. Vor der „Sierra Cordoba

Kurs nach Norden auf. Inzwischen nähern sich dem Geleitzug immer wieder U-Boote der roten Partei, heulen von den begleitenden Kreuzern und dem Linienschiff „Schleswig" die fünf Warntöne zum „Wil helm Gustloff" herüber, fliegen weiße Signalsterne ins Meer. Jedesmal, wenn ein U-Boot eins der drei „KdF."-Schiffe treffen konnte, taucht es für eine kurze Zeit auf, schießt eine rote und eine grüne Kugel ab und verschwindet blitzschnell. Gespannt hören die „KdF."-Fahrer die Erklärungen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 26.03.1850
Descrizione fisica: 6
mit Hannover betrifft, so scheinen darüber die Kabinette ruhiger geblieben z» sein alö die Zeitungen. Ein Schreiben aus Berlin in der Frankfurter Oberpostamtszeituug sagt: „Mit der wegen des hannoverischen Rücktritts vom engern Blinde entstandenen Spannung zwischen beiden Höfen und Staaten ist es keineswegs so ernstlich, wie man glaubte konscqutiitcrireise voraussetzen z» müsse». Die Bezieh ungen der beiderseitigen Diplomatie sind ganz srennd- schästlich. Hannover glaubt wenig fürchten zu dürfen

Flüchtlinge zur Abreise nach England in Bewe gung- woselbst sie sich nach der Türkei oder Amerika einschiffen *1, im Fall sie in den brittischen Reichen nicht Beschäftigung finden. Mit den Ungarn verhält es sich ebenso. Sie werden dazu von den schweizerischen Be hörden unterstützt. Frankreich. Paris, 18. März. Die Eoalition zwischen L. Bo naparte und den Ehefs der konservativen Partei wird jetzt auch durch einen Artikel des „Napoleon' bestätigt. Das Journal des Elysö, in seiner schwülstige» Weise, rühmt

zuretten. Unter den Slnwesenden waren Mols, Thiers, Montalembert, Ber. ryer, St. Priest, L. Faucher, PiScatory, Brogl.e, Va- timeSnil. Die früheren Minister Odilon Barrot und Dufaure waren ebenfalls eingeladen, jedoch nicht er schiene», was als eine Weigerung, sich an diesen Maß» regeln zu betheiligen, betrachtet wurde. Montalembert war der erste Sprecher. Er zeigte mit scharfe» Zuge» die Gefahren, welche aus den letzten Wahlen für die gemäßigte Partei entstanden seien; er suchte hieraus

und die Stellung der Bürgermeister zu stimmen, als sie auch jeden Beistand zu neuen An griffen gegen die Freiheit verweigern werden. Sie füg ten hinzu, daß wenn sie für ihre Person auch solchen Maßregeln zustimmen wolltcn, ihre Partei sie im Stiche lassen würde. (Dieses Benehmen der Führer ist gestern in der Zttsammcnkuiist der legitimistischen Abgeordneten vollkommen gebilligt worden.) In Folge dieser Erklä rung wurde die Konferenz abgebrochen, jedoch soll die Regierung nnd ihre Anhänger ihren Plan

den Mitteln solcher Gefahr vorzubeugen, wenn sie aber doch niiadwendbar sich erweisen sollte, für Dänemark . entschieden und durch thätige Unterstützung Partei jit nehmen. Daß man zu London und zu Paris die däni sche Frage ganz im gleichen Licht betrachtet ---'/Zu St. Petersburg, ist eine auch zu Berlin wohlbekannt-Tbat- fache, und namentlich ist die Sprache de« französischen ^kabinetö m der iünasten Zeit ri'ne fast HAvkNde ge* worden. . ^ <N. M. Z.) N,rla» und unter Verantwortung dc« Johann Schumacher

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 26.07.1921
Descrizione fisica: 8
der ländcrwcisen Abstimntnng nicht dafür cintretcn zu können, bei der Anschlußabstinmmvg selbst aber alle Kräfte für ein gutes Gelingen einzusetzen. Diese Haltung der sozialdemokratischen Partei lvar nicht eben logisch, da sie ja am 8. April einmütig für die steirische Landesabstim ! »lnilg eiilgetreken ivar. Jinmerhin schien die Abstimmung | selbst dadurch nicht gefährdet, da die Mitwirkung der Partei unbedingt zugesichert und der Eintritt ihrer Vertreter in den aus dem Landtag heraiis gebildeten

lvenigstens der Form, wenn auch noil) nichl dem Inhalt nach, in ein Abhängigkeitsverhältins zu einer politischen sticichs Partei gebracht. Was die Sozialdenio r'ralen am 31. Mai in der Form vollzogen hatte», voll! zogen die Ehristlichsozialen an, 23. Juni auch im Wesen, indem, sie sich unter das Diktat der christlichsozi'alen Reichs Parteileitung beugten,' sie begnügten sich nicht, ivie die Sozial demokraten, uiit der theoretische» Ablehnung des Antrages auf Durchführung der LaiidesabstimUlung, sic

noch, immer die Führer der christlichjsvzialen Partei in der Hand. Und in der Tat wuchcn die steirischen Ehristlichsozialen be wogen, ihre Haltung in der Abstiminungs/rage ans Grün den der Parteidisziplin zu ändern — das k-ißt,, die angeb lich aikschlußfreundlichc Mehrheit der christuchsozialen Par tei hatte sich dem angeblich die Minderheit bildenden legiti mistischen Flügel zu beugen — als ob man unter Partei- disziplin die Vergeivaltignng der Mehrheit durch die Min- derheit verstünde! Um das Bild

der scheinbar, kaum merk lich, gefährdeten Einheit, innerhalb der Partei zu wahre», ivnrden die steirischen Angehörigen zur Zurücknahme ihres Wortes vermocht — die Würde des Landes, der Wille, die Lebensnotivcilvigkciten der Bevölkerung blieben gegenstands los gegenüber diesem Interesse der Partei. Ten christlichsozialcn Rednern im steirischen .Landtag lvar cs nicht möglich, ihre Verlegenheit zu verbergen — diese ivar so groß/daß sie sich gegenseitig ausdrücklich, wider- spracheu: der eine erklärte

, die Partei habe sich auf Grund der Warilungcn des italienischen Gesandten in Wien zur Llcnderung ihrer Haltung gezwungen gesehen, der andere behauptete, die-Partei iväre auch ohne diese Warnung zum gleichen Entschlüsse gekommen. Es ivar wohl die traurigste und beschämendste Sitzung, die der steirische Landtag bis jetzt erlebt hat. Das steirische Volk hat mit dem Beschlüsse, der am 23. Juni.gefaßt wurde, nichts gemein. Es hat seiner Entrüstung deutlich Aus druck gegeben und wird' nun seinen Anschlnßwillen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 26.08.1868
Descrizione fisica: 6
Vertretungen dem Gesetze gemäß zu führen uud die Rechte seiner Partei gegen jedermann mit Eifer, Trene und Ge wissenhaftigkeit zu vertreten. Er ist befugt, AlleS, waö er nach dem Gesetze zur Vertretung seiner Partei für dien lich erachtet, unumwunden vorzubringen, ihre Angriffö- und VertheidigungSmittel in jeder Weise zu gebrauchen, welche feiner Vollmacht, feinem Gewissen uud den Gesetzen nicht widerstreiten. Dcr Advokat ist zur Verschwiegenheit über die ihm anvertrauten Angelegenheiten verpflichtet

. Jnwieferne er in Ansehung dessen, was ihm in seiner Eigenschaft alS Vertreter und Vertheidiger von seiner Partei anvertraut wurde, von der Verbindlichkeit zur Ablcgung eines Zeug nisses im Civil- oder Strafverfahren befreit sei, bestimmt die Eivil- und Strafprozeßordnung. Zur Vorlage der Information (.-pecios iocti) an den Eivilrichter ist der Advokat nicht gehalten. 8. 10. Der Advokat ist nicht verpflichtet, die Vertre tung einer Partei zu übernchmcn, uud kauu dieselbe ohne Angabe dcr Gründe ablehnen

zu wahren. Eincr zahlungsfähigen Partei, deren Vertretung kein Advokat freiwillig übernimmt, bat derAdvokatenanöfchuß einen Advokaten als Vertreter zu bestellen, in welchem Falle dieser gegen Sicherstellung der VertretungSgebühren die Vertretung übernchmcn muß. 8. 11. Dcr Advokat ist schuldig, das ihm vertraute Geschäft, so lange dcr Auftrag besteht, zu besorgen, und ist über die Nichtvollziehung verantwortlich. Dcr Advokat ist jedoch berechtigt, seiner Partei die Vertretung zu kündigen

, >in welchem Falle, so wie in jenem, wenn die Kündigung von der Partei erfolgt, der Advokat gehalten ist, selbe noch durch 14 Tage, von der Zustellung der Kündigung an gerechnet, insoweit zu vertreten alö nöthig, um die Partei vor NechlSnachlheileu zu schützen. Diese Verpflichtung entfällt, wenn die Partei dcni Advokaten daö Mandat wiederruft. 8. 12. Wenn die Vertretung aufgehört hat, ist dcr Ad vokat verpflichtet, der Partei über Verlangen die ihr ge hörigen Urkunden und Acten im Originale auszuhändigen

, ist aber berechtigt, falls seine Vcrtrctuugökosten nicht be richtigt wären, die zu deren Feststellung nöthigen Abschrif ten dcr auszufolgenden Schriftstücke aufKostcu der Partei anzufertigen und zurückzubehalten. Schriftenentwürfe, Briefe der Partei an den Advokaten und andere Handacten, endlich Nachweise über geleistete und ihm noch nicht rückersetzte Zahlungen der Partei aus zufolgen ist der Advokat niemals verpflichtet, wohl aber gehalten, derselben auf ihr Verlangen und ihre Kosten Abschriften hievon

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 02.04.1926
Descrizione fisica: 6
4 — Kleiner Anzeiger: Siehe Bedingungen unter diesbezüglicher Rubrik Bezugspreise: Einzelnummer SO Centesimi Jährlich .... Lire 7ö — halbjährlich . . Lire 40'— Vierteljährlich . Lire LI — Monatlich. . . Lire ?'K0 Z> Abholen monatl. L. K.7ö Ausland doppelte Preise! fortlaufende Annahme des Blattes bedingt Bezahlung der Bezugspreise Alle Anzeigcnsteuern eigens Nummer LS Volzauo-Merrtno, freitag, 2. MprU 1^26 7, Jahrgang. Znland Das Programm des neuen Sekretärs der faschistischen Partei («eleo«. uol

»»s« v. Rom» 1. April. Der neue Sekretär der «faisciMchjen Partei de» mentiert «Journalisten gegenüber die Gerüchte «über eine Aendevung der revàtiionciren Di rektiven der Partei. Im Gegenteil werde der bisherige Weg weiter verfolgt werden. Es sei jedoch eine Wenderung in der allgemeinen Situation und dem Geltste des'Reiches zugun sten der Regierung eingetreten. Deshalb sei eine dementsprechend« kluge und energische Aktion der Partei vonnöten. Cr Wgt hinzu, daß orgfältig Äser die Anwendung der großen fyn

- l Malistischen Reform und über die anderen De» ' ehe, die den revolutionären fascistischen Geist repräsentieren, gewacht werde. Der Fascismus Habe in den vergangenen «sieben Jahren« der Arbeit, der Kämpfe und des Sieges wahrhaft ein« neue Mhrende Klasse «geschaffen. Viele, die bis jetzt M als einfache Soldaten gearbeitet hatten, werden vorwärts «kommen und neue Kader errichten. Es sei eine groß« aber schwere Zeit der Kämpfe, ober «auch des Aufwärts- streben«. Die Partei werde auch k Zukunft

. Der eine, der italienische Berthelot, der Generalsekretär des Außsttministeriums, Coàrini, der fünf Jahre lang das «Exekutivorgan der Außenpolitik Musso linis war; der andere, Farinacei, Generalsekre tär der fascistischen Partei, der die Seele der energischen Neugestaltung des Faseismus nach dem Matteotti-Zwischenfall gewesen ist. Handelt es sich nur um einen Zwischenfall? Farinacei bleibt eine große Nesevvekrast, die selbstverständ lich von neuem verwendet werden «kann. Jeden falls hat Mussolini freies Spiel

versteht, darüber erst 'schreiben zu wollen, hieße wohl «Eulen nach Athen tragen. Daß aber auch Oesterreich einen «Mann von ähnlichem, wenn auch nicht so bedeutendem Ka liber besaß, das haben hier die meisten! wohl schon vergessen. Dileser Mann war Karl Lueger. «Er hatte richtige Prinzipien, ver stand sie volkstümlich zu propagieren und hatte occher im Handumdrehen eine so starke, mit ihm durch dick und dünn gehende «Partei um sich ge sammelt und aus dorn Boden gestampft, daß sie ihn als Bürgermeister

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 12.03.1927
Descrizione fisica: 16
— ausgearbeitet. In «den letzten Jahren wurde eine Franenwoche organisiert, deren Erfolg so groß war, daß die Partei sofort beschloß, sie dieses Jahr aus einen Monat auszudchnen. In allen Teilen Englands werden Maffendemonstvationen veranstaltet und die Frauengvuppen bereiten Versammlungen für ganze Wahlbezirke sowie mich für einzelne Dörfer vor, Hausbesuche, Umzüge mit Plakaten und lebenden Bildern; in London wird sogar ein großer kostümierter Umzug stattsinden. Die Füh rerinnen der Partei sowie

die sozialistischen Parlamentsmit glieder und Kandidaten werden im Lause der Veranstaltun gen Reden halten; es werden Festschriften gedruckt. Dieser Monat intensiver Propagandatätigkeit soll die Zahl -der weib lichen Mitglieder 'der Partei wesentlich erhöhen. Die Unab hängige Arbeiterpartei -hat Sonntag den 6. März als Frau entag bezeichnet. In Dsntschland wird der Frauentag vonr 26. März bis 3. April stattsinden und an manchen Orten werden auch große Demonstrationen veranstaltet. In Dhüringm'hosft

man. daß der Frauentag sich zu ei'ner wichtigen antifaschistischen Ver anstaltung für den Frieden gestalten werde. In der Schweiz wird der Frauentag vom 20. März bis 3. April abgehalten. Trotz der Keinen Zahl «der in der sozial demokratischen Partei organisierten Frauen werden große Anstrengungen gemacht, nur in -allen Ortsvereinen der Par tei Versammlungen und andere Veranstaltungen vorzube- veiten. Das Frcmenzentralkomitee steht an -der' Spitze aller diesbezüglichen Arbeiten und wird, besonders was die künst

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 18.10.1937
Descrizione fisica: 6
. (A. N.) Nach dem gestrigen zweiten Wahl gang der Kantonalwahlen verteilen sich laut einer Statistik des Innenministeriums die Sitze in den Generalräten wie folgt: Kommunisten 41, Sozialisten 234, Sozialistisch-republi kanische Union 46, Unabhängige Sozialisten 15, Radikale Par tei Camille Pelletan 2, Radikale 526, Unabhängige Radikale 119, Volksdemokraten 20, Linksrepublikaner 207, Republika nisch-demokratische Union 240, Konservative 59, französische soziale Partei 14, Französische Volkspartei 2, zusammen 1525

entsprechendes Bild. In der Nacht erklärte der Ministerpräsidnet den Journalisten, die Ergebnisse des zweiten Wahlganges bestätigen seinen Ein druck vom letzten Sonntag. Die Wähler hätten zur Politik der Volksfrontregierung unter radikaler Leitung ihre Zustim mung gegeben. Alle Vellen seilest haben. In der Presse wird das Wahlergebnis je nach der Partei stellung des betreffenden Blattes verschieden aufgefaßt. „Oeuvre" erklärt, der zweite Wahltag habe einen Sieg der Linken gebracht. Die kommunistische

Auftrieb durch die Abkehr vom Kommunismus erhalten hat. Trotzdem die kommunistische Partei ungeheure Propa ganda gegen die linksbürgerlichen Kreise betrieb, sich in vielen Wahldistrikten von den Radikalsozialisten getrennt und so dis Vereinbarungen, die zwischen den Volksfrontparteien geschlos sen worden waren, gebrochen hatten, konnten siekeinenEr- f o l g erringen. Die eigentlichen Sieger sind die S o z i a l i st e n, die den Radikalsozialisten auf Grund der eingegangenen Stimmenkom promisse

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.03.1876
Descrizione fisica: 4
- zurück- gekommen sein. (Rufe : Sehr gut!) Aber gerade umgekehrt verhält sich die Sache. Diese Partei hat das volle Bewußtsein, daß ihr die Kraft fehlt, die Montag den 6. März 187b. Regierung zu stürzen, und darum hat sie in bei gegenwärtigen SissionSper ode eine ganz andeie Tak' tik eingeschlagen, und diese jetzt aufzuseckni und diesen neuen Oppositionsplan Narzulegen und da'zustell dazu habe ich mir eigentlich auch das Wort von diesem Hause erb ten. Dies, Taktik ist eine einfache. Die Partei

ist für sich allein nicht im Stande, die Regierung zu stür zen; es gibt aber in diesem h. Hause eine Partei, welche die Macht hätte, die Regierung zu stürzen. Man muß also darauf bedacht sein, e-nen Keil zwi schen diese Partei und die Regierung zu schieben, man muß darauf bedacht sem. Mißtrauen zu säen zwischen der Partei und der Regierung, die aus die ser Partei hervorging. Man muß Allianzen suchen, Bundesgenossen werben, und das ist die Tendenz, daS ist die Taktik, welche die Opposition in dieser S-ssion

eingenommen hat. Man muß suchen, die Regierung in den Augen der eigenen Partei herab zusetzen, man mu suchen, die Regierung gegen die Partei und die Partei gegen die Regieru»g zu hegen. Dann wird eS möglich sein, jenen Zweck zu erreichen, den man für sich allein zu erreichen nicht im Stande wäre. — Die Opposir-on hat neulich aus dem Munde des Herrn Abgeordneten aus Oberösterreich g-sagt, sie mache nicht Opposition um jeden Preis. W>r geben Jh -en die Erklärung: Wir find nicht Minister um jeden Preis

. Wenn wir die Ueberzeugung gewinnen sollten daß wir das Vertrauen der Krone nicht mehr genießen, wenn wir die traurige Einsicht gewinnen sollten, daß wir uns mit der Partei, aus deren Schoß wir hervorgegangen find und mit der wir trotz aller Reibungen und Zerwürfnisse im Kleinen und Ein zelnen, in allen großen und wichtigen Fragen nicht eins und einig wissen, iv^nn wir die schmerzliche Ein sicht gewinnen sollten, daß wir dieser Partei nicht mehr nützlich sein, dag wir ihr nicht mehr dienen können, dann wissen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.03.1873
Descrizione fisica: 4
. Es ist das denkbar unsicherste und morscheste Fun dament. von welchem dieses Ministerium getragen wird. Nicht der stalle iwponirende Wille einer Per sönlichkeit hält dieses Ministerium ausrecht, wie dies unter Andrassy der Fall war. der seinen Willen der Partei auferlegte und mit stramm angezogenen Zügeln daö Parteiregiment führte, nicht ein mächtiger Rück« halt bei der Krone gibt diesem Ministerium eine starke Position auch der Partei gegenüber, wie solche Posi tion dem Grafen Lonyay zu gute kam

, welcher durch seine einflußreichen Verbindungen mit dem Hofe auch in der Deal-Partei Hoffnungen zu Wicken verstand und dadurch eine gewisse Unabhängigkeit von den Parteiströmuogeu sich bewahrte. Von allem Anbeginn hat sich dagegen das Ministe rium Szlavy dem Willen der Deak-Partei unter- warfen; eS nimmt keine vermittelnde Stellung zwi schen der Krone und dem Reichstage ein, sondern eS erscheint nur als ein Exekutiv-Comitö der Partei, mit welchem die Krone unterhandelt. Ohne schöpferische Initiative, ohne eine andere Richtung

, als die ihm von der Parteimajorität vorgezeichnete, steht und fällt dieses Ministerium mit der Partei. Und der Grund, auf dem es seine Hütte gebaut, ist wahrhaftig ein trügerischer. Wie auf dem Krater eines ausgebrann ten Vulkans öffnen sich überall klaffende Spalten und Risse, in deren Versenkung das Ministerium jeden Augenblick zu verschwinden droht. Es bedarf keiner Lava-Eruption mehr, um die Theile der Partei, die bereits sichtbar losgelöst sind, gänzlich von einander loszureißen ; rapid schreitet der Auflösungsprozeß fort

, so daß eines TageS die Theile von selbst auseinander fallen werden. Nicht mehr die Deak-Partei als Ganzes, denn die ses besteht fast nur noch dem Namen nach, sondern nur die bereits zu selbstständigeu, greifbaren Partei gebilden entwickelten Fraktionen derselben verdienen die publicistische Aufmerksamkeit. Man kann sich wehmüthiger Betrachtungen nicht enthalten, wenn män das auf wenige Häupter zu sammengeschmolzene Häuflein betrachtet, welche» sich aus persönlicher, pietätSvoller Anhänglichkeit um den alten

. Am nächsten steht ihm noch, obwohl auch sie sich zu einer selbstständigen Fraktion abgesondert hat, die liberale Gruppe, Balthasar Horvath und Gorove. Sie versügt über die glänzendsten Redner des un garischen Reichstages, ist aber durch den compromiß» artigen Verband, welcher Conservative, Liberale und Ultramontane in der Deat-Partei noch nothdürftig zu einem Ganzen verknüpft, zur Ohnmacht verurtheilt. Sie hat das meiste Interesse daran, daß die staats rechtlichen Schlagbaume zwischen den ReichStagSpar

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 24.06.1933
Descrizione fisica: 8
t.A tpenieIt « n a' Samskaq. den 24 'Aunì 1933. Xl Die obligatorische Arbeitslosenversicherung findet warme Befürworter nicht allein bei den Sozialisten und Kommunisten, was selbstver ständlich ist, sondern vor allem bei der demo kratischen Partei, die in ihr Programm das Versprechen aufnahm, durch die einzelnen Staa ten die entsprechenden Eesehesvorlagen anneh- men zu lassen, und Präsident Roosevelt selbst betrachtet es als eine Ehrenschuld gegenüber einem groben Teil der demokratischen Wähler

sein, so wird sich der Gedanke der obligato rischen Arbeitslosenversicherung durchsehen, ge rade wegen der Ausdehnung der Krise und des wachsenden Solidaritätsgesühls. 5n Deutschland der sozialdemokratische« Partei SttckWMt DWe» M M MWWlt ^ Neuyork. 23. Juni Nach einer Universalmeldung aus Washing ton^. wird.dort -mit der - /vorzeitigen Niickkehr Hiills aus London gerechnet. Roosevelt habe' MAey ausdrücklich . angewiesen, horizontale .-iollherabsetzungen nicht mitzumachen, mäh rend Hull dafür ist. Hull verliere in Washing

breit. daß Amerika bei einem Fehl- schlag der Konferenz wirtschaftlich auf eigenen Fußen stehen könne. Verlin. 23. Juni. Die Auflösung der Sozialdemokratischen Partei geschah gestern in der Form eines Rundschreibens des Reichsinnenministers Frick. der die Behörden der Länder aufforderte, jeg liche Tätigkeit der Partei und aller ihrer Or gane wie der Presse zu verbieten und die Güter derselben einzuziehen. Gleichzeitig wur den auch die sozialdemokratischen Mandate allen Körperschaften annulliert

in der Greuelkampagne gegen Deutsch land gespielt hatten, beendet fei. Viele Blätter find sich darüber einig, daß nach den legten skandalösen Ereignissen die Sozialdemokra tische Partei dieses Schicksal wohl verdient habe. In einem offiziellen Communiquee über die Gründe, die zur Auflösung der Sozialdemo kratischen Partei geführt haben, wird darauf hingewiesen, daß die Genossen Wels, Breit scheid, Stampfer und Vogel M einigen Wochen von Prag aus eine heftige Kampagne gegen das neue Deutschland führen. Wels

. Die Sozialdemokratische Partei hatte nach diesen Feststellungen kein anderes Los zu erwarten als die Kommunisten. , Mgbliitieràurf iibcr Verlm '' ' ^ Äerlin) à Juni. Wie das Wolffbüro meldet, haben auslän dische Flugzeuge über den Regierungsbezirk und über den östlichen Vororten'von Berlin Flugblätter mit beleidigendem Inhalt' gegen die Neichsregierung abgeworfen und sind dann verschwunden,, ohne daH es möglich gewes'n wäre, ihre Herkunft festzustellen. Die deutsche Polizei besitzt keine Flugzeugs und Sportflug

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 24
Data: 25.06.1881
Descrizione fisica: 24
dem Postamtspraktikanten Ema- nuel Dagnoli in Ala verliehen. Zu Postamts - Praktikanten mit dem Adjntum jährl. 300 fl. wurden ernannt: die Postaspiranten Johann Derolt und Josef Weiß. Innsbruck am 23. Juni 1881. Nichtamtlicher Theil. UoMifche Hages-Gyronik. Inland. Innsbruck, 2b. Juni. »'» Zur inneren Lage schreibt unser Wiener Correspondent unterm 23. Juni: „Wir haben kürz lich auf die Bestrebungen hingewiesen, die sich in Betreff der Bildung einer neuen Partei aus liberalen Elementen hie und da kundgeben

und. haben dabei auch erwähnt, dass man den Grafen Franz Co ro ll ini als designierten Chef der neuen Partei nenne. Oppositionelle Organe haben es damals wohl abzu leugnen versucht, dass ähnliche Bestrebungen thatsäch lich vorhanden seien, sie befassen sich aber in der letzten Zeit trotzdem doch immer mit dem gedachten Thema. Dass sie sich ablehnend gegen die Sache verhalten, mag man am Ende begreiflich finden, weil sich die gedachten Blätter nach und nach; so in die Opposition gegen alles, was mit dem Mini

sterium Taasse irgendwie in Berührung steht, hin eingeredet haben, dass sie sich ohne Opposition wohl selbst nicht mehr zu denken vermögen. Auffallen muss es dagegen, dass die liberale Partei respective deren Presse von den Ereignissen noch immer nichts gelernt hat und nach wie vor die . Uebung pflegt, alle Personen, welche je in die Regierung berufen werden könnten, rücksichtslos anzugreifen und zu zer zausen. Alle Welt erinnert sich noch daran, mit welchen Ovationen Graf Coronini »ei seinem Schei

den vom Präsidentenstuhle und aus dem Abgeord netenhause von Seite der liberalen Partei überschüttet wurde. Es herrschte damals nur Eine Stimme der Anerkennung des ehrenhasten, edlen C^oxakters, der reichen Fähigkeiten und Kenntnisse, der, politischen Gesinnungs-Tüchtigkeit und der Erfahrungen . des Grafen Coronini. Und heute, wo man glaubt, der Gefeierte von damals könnte vielleicht einmal in den Rath der Krone berufen werden, fällt man über denselben her und verunglimpft ihn auf jede Weise. Das leitende Organ

der liberalen Partei, die „Neue Freie Presse', befleißigt sich bei dieser Gelegenheit eines wahrhaft rüden Tones. Ob das die Position der Partei festigen kann, ist eine Frage, deren Beant wortung wir getrost unseren geehrten Lesern über lassen können. — Wie man dem „Vaterland' mit theilt, sind dem tirolischen ReichsrathS-Abgeordneten die consessionslose Schule von den verschiedensten Seiten, so von vielen Bischöfen, Herrenhausmitglie dern u. s. w. Anerkennungs- und Dankschreikien zu gekommen. Papst LeoXIIl

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.05.1887
Descrizione fisica: 4
die Verant wortung hiefür jene Männer, welche vor drei Jahren von der fortschrittlichen Partei in den Gemeinderath entsendet, es gewagt haben mit den Klerikalen zu Paktiren nnd diesen fünf wei tere Sitze in der Gemeindevertretung auszuliefern, ohne vorher die fortschrittliche Partei um deren Zustimmung hiefür zu befragen DieKompromiß Partei hat gesiegt wie dieses ja mit Rücksicht auf die wenigen Tage, welche dem liberalen Ko nnte für die Aktion gegönnt waren, nicht anders zu erwarten

war, aber die Wählerresultate im 3. Wahlkörper haben gezeigt, daß nicht die libe rale Partei es nöthig hatte, ein Kompromiß an zustreben und einzugehen, und das der 3. Wahl körper. welcher vor 3 Jahren nach hartem Kampfe von der liberalen Partei erobert worden war. auch für die Folge der liberalen Partei erhalten werden kann, wenn selbe rechtzeitig iu Aktion tritt Die Stimmen, welche sich auf die liberalen Kau didaten vereinigt, haben aber auch bewiesen, daß mehr wie zwei Dritttheil der liberalen Wähler gegen das Kompromiß

zu nehmen. Politisch farblose Männer haben keinen Werth für die liberale Partei, denn nie war für diese das Sprichwort: „Der nicht mit uns ist, ist gegen uns' zutreffender, wie gerade gegen wärtig und die liberalen Wähler können mit Recht verlangen, daß ihre Vertreter unbeschadet der kommunalen Arbeiten, zu den politischen Tagesfragen entschieden Stellung nehmen, wenn das Interesse der Partei dieses erfordert. Daß der neue Magistrat den deutschen Charakter der immer deutsch gewesenen Stadt wahren

werde, hat die liberale Partei nie bezweifelt und war daher der bezügliche Passus des Aufrufes über flüssig, zumal das Deutschthum Meraus noch in keiner Weise gefährdet erscheint. Wenn man heute mitten unter Deutschen wohnt und sagt, ich bin deutsch und bleibe deutsch, so hat mau hiemit für unser gefährdetes Deutschthum noch nichts gethan, denn in solcher Situation müßte man künstliche Mirtel anwenden, um sich seines Deutsch- thums zu entäußern. Deutsch sei« heißt heute sein Deutschthum durch Unterstützung

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.07.1936
Descrizione fisica: 6
. 11. Beitrag an den Arniensonds. 12. Liquidierung der Diäten an den Podestà sür den Monat Mai. 13. Liquidierung verschiedener rückstän diger Rechnungen. 14. Anschaffung von Uniformen für Gemeinde-Wachleute. 15. Liquidierung von ver schiedenen kleineren Rechnungen. 16. Liquidierung eines Beitrages an die Federazion der Fasc. Partei. 17. Rückvergütung von Steuern'an die Verwaltung der Renonbahn. 18. Liquidierung der Zuweisung an den Vertreter des Gemeindearztes. 19. Liquidierung der Jnkassogebühren

gehend in Gartenvilla, 10 Minuten vom Kur haus entfernt, billig zu vermieten. Adresse Un. Pubbl . Merano M^5 Ein- und Zweizlmmer, sep. Küchen, Balkons, Zu behör, leer oder möbliert. Manzonistraße Nr. 22 M 2314-5 2 Zimmer und Küche, Zentrum, an ruhige Partei oermietbar. Adresse Unione Pubblicità Merano. M 2313-5 Jtallenisch-deutsche Konversation zu vergeben. Adresse unter „1709' Unione Pubblicità Bol zano B 7 ?r. Lattistata, Speziallst In Geschlechts- und Haut- k-ankheiten. Bolzano Micca 5. neben

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.02.1936
Descrizione fisica: 6
und dürste für die HllssweN der Partei ein ganz stattliche« Sümmchen eingegangen sein. ^SèàiW<iàbruch à . in Selva-Z wich neulich de? GtuNd der gtoßen StallgebaÜbtMuer und das Stallgebäude brach teilweise zusammen.. Li« große Bodenfeuchtigkeit war die Ursache dieses Mauer- b?uches. Glücklicherweise ging dabei keines der vielen Viehstiicke, die sich in der Stallung befanden, zugrunde und konnte alles Vieh geborgen werden. Immerhin ist dek Schaden, den der Besitzer erleidet» -ein ganz be trächtlicher

sür das ^olir lt>35 aus: 2l) Kebur'en. ? Todesfälle und 4 Hoch zeiten Von den Verslorb-'nen war eine Person 84 I. alt. eine 73 und die letzte 70. Nachruf In Bolzano verschied dieser Tage Herr Rud. Probst, Aericklsoberossizial I. P-, 6S Jahre alt. Sein erster Posten nn «Aenchtskanzleidienste war bei der nunmehr ausoelassene» Prätur in Campo Ture-, wo er durch einige Jahre funnierte und als recht ruhiger und allen entgegenkommender Beamter sehr geschätzt war. Herr. Probst

Karneval auch in unserer Stadt trotz der eisigen Witterung seinen Einzug. Geladen hatte ihn unser Dopolavoro zugunsten der Hilfswerke der Partei. In den schönen und sehr hübsch deko rierten Saallokalttiiten des Hotels „Post' hatten sich Au» dem Europa Programm vom 1Z/ Aebruar: Roma-Napoli. 12.15: Schallplatten. 12.45: Zeitzeichen. Radiozeitung. 13.10: Orchesterkonzert. 13.60: Radio zeitung, Verkehrsnachrichten, Börse. 16.20: Sendung aus Asinara. 16.3S: Balillazeitung. 17: Radio Zeitung, Kurse. 171S

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